Escaneno und die Sache mit der Glaubwürdigkeit

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  • fanniemae
    • 19.05.2007
    • 3291

    Escaneno und die Sache mit der Glaubwürdigkeit

    Da wurde also versehentlich das falsche Pferd gespritzt.
    Soso.

    Mit Fluphenazin.
    "...ein Neuroleptikum, welches zur peroralen und parenteralen Applikation im Handel ist. Es wird eingesetzt: als Langzeittherapeutikum zur Symptomsuppression bei chronisch schizophrenen Psychosen und zur Rezidivprophylaxe bei phasisch schizophrenen Psychosen."

    Schizophren trifft es gut.
    Das Leben muss hart sein am Niederrhein, anders kann man sich eine solche Posse nicht erklären.

    Noch beindruckender als diese Posse an sich, ist die Koinzidenz der Ereignisse um den selben Hengst.
    Heute fand auf dem ehrwürdigen Klosterhof in Medingen die Hengstschau statt, medienwirksam inszniert auf CMH, wie das heutzutage so üblich ist. So, dass alle Welt teilhaben kann und das auch tut.

    Mit dabei: Escaneno, ein gut zweieinhalbjähriger Hengst geboren am 29.4.2019.

    Wir leben im Zeitalter der Leitlinien Tierschutz im Pferdesport, die künftig 30 Monate als frühesten Termin für den Ausbildungsbeginn von Pferden definieren.
    Das kommt hin. 30 Monate hat er seit Ende November.

    Knapp acht Wochen angeritten also, und der junge Hengst liefert eine wirklich beeindruckende Sattelperformance, die in den sozialen Medien bereits euphorisch gefeiert wird. Von der selben "Daumen-hoch-Klientel", die sich noch vor drei Wochen empörte, als zweifelhafte Journaille mit dem Thema Touchieren und Tierschutz mobil machte.
    Ich mochte es gar nicht glauben, als ich beim scrollen über das Video gestolpert bin - gut zweieinhalb Jahre vor dieser Kulisse unbeeindruckt aussen rum - was für ein Pferd!

    Wer ernsthaft glaubt, dass ein zweieinhalbjähriger Hengst, der ja eigentlich noch gar nicht (so weit) geritten sein dürfte, gänzlich "unbehandelt" um diese Jahreszeit vor einer solchen Kulisse schon so routiniert-gelassen daherläuft, der glaubt auch, dass man auf Papieren reiten kann.

    Da freuen wir uns doch schon alle sehr auf die vergleichbaren Hengstschauvideos aus Vechta und Mühlen, die bislang das Mass der Dinge in Sachen zweieinhalbjähriger Wundertüten waren. Medienwirksam inszeniert, so dass alle Welt teilhaben kann und das auch tut. Zweifelhafte Journaille inclusive. Garantiert.

    ... und wieso nur drängt sich mit der Koinzidenz der Ereignisse plötzlich der Eindruck von "Langzeittherapeutikum" in meinen Kopf?
    Ist das Leben am Niederrhein wirklich so hart?

    Im Hintergrund die Stimme von Jan Tönjes, der das Ganze gewohnt professionell-euphorisch kommentiert. Vermutlich mit der selben Euphorie, mit der er morgen den Beitrag vom versehentlich falsch gespritzten Hengst für das StGeorg Online Portal verfasst.
    Man darf gespannt sein.

    Eins muss man der Branche wirklich lassen:
    Wenn man die Gaubwürdigkeit erstmal hinter sich gelassen hat, ist der Unterhaltungswert einfach sagenhaft.



    Zuletzt geändert von fanniemae; 30.01.2022, 20:15.
    www.muensterland-pferde.de
  • Florestan 1
    • 20.04.2013
    • 263

    #2
    Das was noch hinzufügen sei, das er im ersten Anlauf in Wickrath aussortiert wurde für Hannover und zur Nachkörung auf einmal durchgewunken wurde

    ja zu den ? in den Sozialen Medien, besonders von der großen großen Fohlenvermarkterin, die sich förmlich überschlug vor Euphorie ist schon bemerkenswert

    naja zieht alle zu dem Hengst , die Lemminge stehen in den Startlöchern

    The show must go on

    Kommentar

    • Eisenschimmel
      • 31.12.2004
      • 2042

      #3
      Sein Körurteil aus Handorf ist nach dem positiven Dopingbefund hinfällig.
      Escamillo-Sohn bei Körung positiv getestet | Züchterforum (zuechterforum.com)

      Gruß vom Eisenschimmel

      Kommentar

      • Quoka
        • 04.01.2015
        • 140

        #4
        Das mit der Gelassenheit ist eine Sache...

        Das hier ist eine andere... mit dem selben Medikament...:



        Dazu würde auch die Sache mit dem Anlauf in Wickrath passen.


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        • willi1
          • 13.02.2012
          • 354

          #5
          Wen wundern solche Vorkommnisse in der Pferdeszene noch ? Die Zucht wird beherrscht von Geldgier mit gehypten Junghengsten und gespülten Embryonen aus internationalen Grand Prix Stuten im Sporteinsatz, Im Sport wird nahezu jeden Tag über einen neuen teuren Pferdeeinkauf von mittelbegabten Reitern berichtet, für Children Dressurpferde (L/M) werden locker mal 400 000 E bezahlt ! Dazu passen Late Entry Turniere mit 3 Startern im Grand Prix, die alle natürlich placiert werden.( die Richter auf solchen Turnieren sind meistens immer dieselben !)

          Kommentar

          • schnuff
            • 09.08.2010
            • 4284

            #6
            Jedenfalls ist der Wirkstoff NICHT für Pferde zugelassen, für Hund und Katz gibt es auch nur Behandlungserfahrungen, laut clini pharm.
            also ein reines Humanpräparat?!
            ...das wird ja dann nach dem neuen TAMG nicht mehr möglich sein

            Kommentar


            • Drenchia
              Drenchia kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              reines Humanpräparat, aber hinsichtlich des Einsatzes bei Pferden gibts jahrzehntelange Erfahrungen.
              Das ist selbst WIKIPEDIA bekannt. "Fluphenazin wird in der Veterinärmedizin als Beruhigungsmittel eingesetzt, neben der Narkosevorbereitung z. B., um Tiere während eines Transports ruhigzustellen. Der Einsatz von Fluphenazin zur Beruhigung der Pferde bei Dressurwettbewerben ist jedoch als Doping verboten." https://de.wikipedia.org/wiki/Fluphenazin

            • schnuff
              schnuff kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              O.k. schon klar soweit.
              Dann hoffe ich, dass im Pass vermerkt ist, daß es sich um ein Nichtschlachtpferd handelt.
              Derartige Präparate sind nur Nicht Lebensmittelliefenden Tieren vorbehalten.
              Der TA ist da auf jeden Fall in der Pflicht, bin gespannt, ob und wie die Amtlichen darauf reagieren.
          • Rübchen
            • 23.12.2009
            • 1133

            #7
            Der andere Dreijährige trabte genauso souverän außen rum. Vielleicht liegt’s am Wasser oder Futter...

            Kommentar


            • Sallycat
              Sallycat kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Der dritte 3jöhrige, der Sezuan, ebenfalls. Toll, was die deutsche Zucht so leistet.
          • Lockenkopf
            • 27.03.2015
            • 105

            #8
            Zitat von schnuff Beitrag anzeigen
            Jedenfalls ist der Wirkstoff NICHT für Pferde zugelassen, für Hund und Katz gibt es auch nur Behandlungserfahrungen, laut clini pharm.
            also ein reines Humanpräparat?!
            ...das wird ja dann nach dem neuen TAMG nicht mehr möglich sein
            Ganz ehrlich? Wer einem 3jährigen zur Körung das Zeug unter die Jacke jubelt und hofft damit durchzukommen, der beschafft sich die Humanarzneimittel weiterhin. Neues TAMG hin oder her.

            Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

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            • zwerg123
              • 28.02.2010
              • 379

              #9
              Mal eine ganz blöde Frage:
              Es ist doch bekannt, dass Westfalen allen Hengsten Blut nimmt und auf Doping testet.
              Warum macht man dass dann? Das Mittel ist ja hinreichend bekannt und man weiß, dass der Dopingtest darauf anspricht.

              Kommentar

              • Quoka
                • 04.01.2015
                • 140

                #10
                Zitat von zwerg123 Beitrag anzeigen
                Mal eine ganz blöde Frage:
                Es ist doch bekannt, dass Westfalen allen Hengsten Blut nimmt und auf Doping testet.
                Warum macht man dass dann? Das Mittel ist ja hinreichend bekannt und man weiß, dass der Dopingtest darauf anspricht.
                Genau deswegen passt für mich der „IW Fall „ im Link viel eher ins Bild als die Beruhigung.... damals ist man damit sogar im Wiesbaden gestartet ...in der Hoffnung wohl es wird nicht mehr nachweisbar.


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                • Drenchia
                  Drenchia kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Doping geht garnicht, aber üble Nachrede ist keinen Deut besser.
              • Lilie_1991
                • 30.04.2015
                • 211

                #11
                Auf der Facebook-Seite der Hengststation Schult ist nun eine Stellungnahme zu lesen, hier soll es eine Verwechslung von Escamillo-Söhnen gewesen sein.
                Log into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.

                Kommentar

                • tina_178
                  • 18.03.2007
                  • 3704

                  #12
                  Für mich stellt sich die Frage, warum man einem Pferd sooo ein Medikament geben muss.
                  Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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                  • Paradox4life
                    • 01.09.2008
                    • 2468

                    #13
                    Also da gabs in direkter Boxennachbarschaft nen anderen 2 1/2 jährigen(!) der derart von Magengeschwüren und Stresskoliken gepeinigt war, dass man keinen anderen Ausweg sah, als da ein Langzeit-wirksames Neuroleptikum reinzudrücken?
                    Entschuldigung, aber ich hab grade beim Lesen Kaffee auf die Tastatur gespuckt und mir vor lachen ein bisschen in die Hose gepullert...
                    Frage: "Wie absurd will unsere Branche sich noch selbst demontieren"
                    Alle so: "hold my beer"
                    www.schulze-lefert-pfer.de

                    Kommentar


                    • Sallycat
                      Sallycat kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ich finde auch, diese Erklärung ist klassisches Eigentor und echte Verschlimmbesserung;-).

                    • ehem
                      ehem kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Oh nein....... wie ungeschickt!

                      Was mich echt etwas resignierend dastehen läßt..... beim 5Kampf werden Pferde vor laufender Kamera geschlagen, auf den Körungen präparieren sie die Hengste als ob es kein Morgen mehr gibt, auf dem Sprungplatz werden sie öffentlich gebar.... moment...touchiert, und dann stehen alle da am Ende und wundern sich, warum sich die nicht reitende Bevölkerung zurecht aufregt. Und....das ist nicht eine laute Minderheit! Wir haben wohl immer nicht nicht kapiert, dass es "nur" ca. 3 Miollionen Reiter gibt (ca, 2,3 Mio Reiter und 700k Personen, die gerne wieder reiten würden). Knapp 80 Mio in Deutschland sind "Nicht-Reiter". Und nach demokratischen Grundsätzen kann die MEhrheit sehr schnell und ganz un kompleuiert entscheiden, dass Reiten kein tiergerechter Spot mehr ist. Dann sitzen ir hier alle ganz schnell auf dem Trockenen.... Ich bin kein Fan von der Dame und ich hätte nicht geglaubt, dass ich einmal froh bin, auf sie verweisen zu können, aber ohne die Goldmedallien Gewinnerin stünden wir öffentlichkeitswirklsam recht schlecht da zur Zeit.

                    • Be_ttersweet
                      Be_ttersweet kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Lustig finde ich das eigentlich nicht.
                      Was ich als Züchter tun kann und auch tue, ist Hengststationen, die mit solchen tierschutzrelevanten Praktiken und dummdreisten Stellungnahmen auffallen, konsequent zu meiden.
                      Von der FN und den Verbänden kommt ja leider wenig bis nix.
                  • juno
                    • 26.06.2011
                    • 698

                    #14
                    gute Güte, der andere Hengst litt unter Stresskoliken und Magengeschwüren! Wie alt ist der nochmal? Vielleicht sollte da mal der zuständige Amtstierarzt vorbeischauen, das ist ja nicht mehr vertretbar unter Tierschutzgesichtspunkten, Köralter hin-oder her!

                    Kommentar

                    • juno
                      • 26.06.2011
                      • 698

                      #15
                      tja, wenn man drölfzig braune Nachkommen vom Vieldeckerhengst zur Körung zulässt, kann einem natürlich mal so eine Verwechselung passieren....

                      Kommentar

                      • ehem
                        • 10.12.2013
                        • 502

                        #16
                        Wir arbeiten seit rund 25 Jahren sehr gut und vertrauensvoll mir Dr. Wolfgang Göbel zusammen – und das wird auch so bleiben!
                        ....kein Wunder. Einen Tierarzt, mit dem man soche Sachen drehen kann, findet man nicht an jeder Ecke. Mein TA meinte, er hat das Mittel gar nicht, schon alleine aus den bekannten Gründen. Es gibt da wesentlich bessere Mittel gegen die angegeben Symptome und er hat einen anderen verdacht, warum das Mittel gegen überhaupt gegeben wurde...... egeal bei welchem Pferd jetzt generell.

                        Wie auch immer, wir waren nicht dabei.

                        Kommentar

                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3239

                          #17
                          Ich könnte wirklich kotzen Der Hengst stand bei mir aufm Plan Selbst wenn der nochmal vorgestellt und gekört wird, bleibt da ein schlechter Nachgeschmack.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar


                          • Linu
                            Linu kommentierte
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                            Bei mir genauso!

                          • Sternenlicht
                            Sternenlicht kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Er war auch mein Favorit, aber jetzt nicht mehr.
                        • fanniemae
                          • 19.05.2007
                          • 3291

                          #18
                          In dieser Zeit befanden sich rund zehn Escamillo-Söhne zur Körungsvorbereitung in unserem Stall. Nach seiner Aussage ist die Verwechslung dieser beiden Escamillonachkommen die einzige plausible Erklärung, wie das Medikament in den Hengst Escaneno gelangt sein kann....

                          Da staunt der Fachmann und wundert sich der Laie.

                          Konsequenz dieser Posse kann eigentlich nur sein, den zerstreuten Aussteller künftig vor sich selber zu schützen.
                          Im Sinne einer ganzen Branche, die mit jedem neuen Dopingfall unter Generalverdacht steht.

                          Im Sinne journalistischer Schmierenkampangnen, auf die RTL, PETA und BILD nur warten, um Pferdezucht und Sport erneut öffentlich an den Pranger zu stellen. Stichworte wie Magengeschwüre und Stresskoliken in Verbindung mit Junghengsten, die zum Zeitpunkt der Verabreichung (2.11.2021) die 30 Monate zur erlaubten Inarbeitnahme noch nichteinmal erreicht haben, sind ein gefundes Fressen.

                          Stichworte wie Doping, Magengeschwüre und Stresskoliken sollten vor allem auch die FN in Warendorf wachrütteln, wenn die "Leitlinien Tierschutz im Pferdesport, die künftig 30 Monate als frühesten Termin für den Ausbildungsbeginn von Pferden definieren" mehr sein sollen als nur ein frommes Lippenbekenntnis. Gerade in Sachen "Glaubwürdigkeit" besteht aktuell dringender Nachholbedarf in Warendorf.

                          Das Westfälische Pferdestammbuch ist das einzige, das nicht nur alle Hengste beprobt, sondern diese Proben allesamt auch auswerten lässt. Auf eigene Kosten. Allein dafür gebührt den Westfalen Respekt.

                          Vermutlich liegt es jetzt erneut allein in Handorfer Hand, hier einen schlagkräftigen Präzedenzfall zu schaffen.
                          Ansonsten gilt: wo kein Kläger, da kein Richter.

                          Hoffen wir also, dass das Team in Handorf jetzt einfach mal genug hat von Possen wie diesen und arglistige wie auch zerstreute Aussteller künftig vor sich selber schützt.
                          Ein striktes Ausstellerverbot für die nächsten drei Jahre wäre ein guter Anfang.
                          www.muensterland-pferde.de

                          Kommentar


                          • Carley
                            Carley kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Woher weißt du das es in anderen Verbänden anders gehandhabt wird? Gab ja nun schließlich auch auf anderen Körplätzen positive Hengste.

                          • ehem
                            ehem kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Ich meine Hannover macht das auch bei allen Hengsten.

                          • MeEr
                            MeEr kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Bei den DSP Körtagen wurde ein Hengst vorgestellt, der Mitte Juni 2019 geboren ist. Der ist jetzt gerade 30 Monate alt und zieht nun schon seit Monaten seine Kreise an der Longe. Bei einer Größe von 175 cm. Wo bleibt da eigentlich die FN ? Gibt es da keine Kontrollen?
                        • Lockenkopf
                          • 27.03.2015
                          • 105

                          #19
                          Ich behaupte einfach mal, den kolikanfälligen Boxennachbarn gibt es gar nicht. Irgendwas muss man sich ja einfallen lassen, aber bevor ich so eine an den Haaren herbei gezogene Story veröffentliche, würde ich lieber gar nichts sagen. Wer sich mit so einen Statement meldet, muss doch die eigene Kundschaft und den Verband für komplett verblödet halten.

                          Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk

                          Kommentar

                          • Kn.
                            • 29.01.2019
                            • 8

                            #20
                            Seid doch ehrlich, wen wundern solche Schlagzeilen noch. Jegliches gesunde Maß scheint verloren gegangen zu sein. Und ganz offensichtlich mangelt es an Respekt vor Konsequenzen, sonst würde das ja keiner nur versuchen. Wie viele Hühneraugen soll man den bitte zudrücken, um nicht zu erkennen das offensichtlich ein strukturelles Problem besteht ?

                            Kommentar


                            • ehem
                              ehem kommentierte
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                              Ich behaupte einmal, das ist überall so in Bereichen wo viel Geld im Spiel ist. Mit zunehmenden Summen sinkt die Hemmung vor unlauteren Mitteln und Methoden. Vor allem wenn die Sanktionen mehr im homöopathischen Bereich sind als dass sie wirklich abschrecken.

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