Bekannte Vor- und Nachteile von Hengsten / Linien

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  • peabody
    • 05.01.2011
    • 1480

    #21
    Zitat von zuckerschnute Beitrag anzeigen
    Zack: haltbar, quälbar, mutig, Reitpferdemacher
    Sandro Hit: wüchsig, bergauf, typvoll, dunkel, Vorderbein, Fohlenmacher
    R-Linie: weich, rittig, versammlungsbereit
    F-Linie: schwupsig, schön, weich
    B-Linie: Galoppverbesserer, handlich, mit ??? bei Haltbarkeit
    Bei R würde ich noch anfügen: langsameres, aber sehr tragfähiges HB.

    Toller Thread. Danke.

    Kommentar


    • peabody
      peabody kommentierte
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      Chip? Kann ich gar nicht bestätigen.

    • hufschlag
      hufschlag kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich auch gar nicht

    • zwerg123
      zwerg123 kommentierte
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      Ich kenne auch keinen mit Chip, das langsame Hinterbein kann ich aber bestätigen
  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3240

    #22
    Also ich kann an dem Beitrag nichts Verwerfliches finden. Meinungsfreiheit liebe Leute!!! Bitte achtet darauf, dass man sachlich diskutiert. Hat schließlich jeder seine Meinung und darf sie hier auch äußern. Ich find das so blöd, diese Kommentare verätzen dieses Forum und gehören hier nicht hin.

    Man könnte den Thread auch umbenennen in: Erfahrungsaustausch mit Hengstlinien
    Zuletzt geändert von Oppenheim; 06.02.2020, 08:53.
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

    Kommentar

    • Schimmeltier
      • 15.01.2019
      • 1100

      #23
      Aaach, ich denke, hopplahop will nur spielen. Man kennt das ja: Bellende Hunde beißen nicht!
      Zitat: "Bei solchen Leuten wie dir ist jeder Kommentar sinnlos ...", bedeutet ja, dass hopplahop selber sinnlose Kommentar dazu postet, willkommen im Club!

      Höflich ist Hopplahops Kommentar zwar nicht. Aber dass muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er anderen Leuten begegnet.
      Somit will ich das "Hoppla- gate" auch schließen, in freier Anlehnung an die Worte Adenauers: ".... man muss die (Menschen) also "hopplahop" nehmen, wie sie ist; eine andere "hopplahop" gibt es nun mal nicht ."

      Und wende mich wieder zwerg123 tollem Thread zu und lese gern all die interessanten Beiträge, ---- denn genau dafür ist das Forum schließlich da !!

      Kommentar

      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3240

        #24
        Das hab ich nirgends gelesen?
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

        Kommentar

        • CanCan
          PREMIUM-Mitglied
          • 01.05.2018
          • 187

          #25
          Also, früher hat ja nun "jeder" "Bauer" gezüchtet, in dessen Umgebung und Kollegen ebenfalls züchteten. Da wollte doch jeder untereinander auch mal Lorbeeren ernten. Was ja nun beim Kartoffelanbau oder der Getreideernte oder dem Rübenanbau eher nicht vorkommt, nichts weiter passiert und keine Auszeichnung zu erwarten ist. Sich gemeinsam zu Treffen und zu fachsimpeln am Stammtisch hat sicher auch gereizt. Vorteilhaft war sicher auch, dass sie die Tiere live erlebten, und daneben standen, ohne Internet oder Hochglanzkataloge, aber was solls, so ist das nunmal heutzutage. Jedenfalls besser, als Abends am Tresen zu hängen, ohne irgendwelche Perspektiven zu haben.

          Daher können erst Recht die einfachen Leute von heute genauso züchten, und ihr Glück versuchen, i.V.m. reichlich Erfahrung sammeln.

          Kommentar

          • Pferdi
            • 02.04.2019
            • 490

            #26
            Ich denke eher, dass einige bewusst andere Hengste einsetzen: je nachdem, ob man den Fohlenmarkt bedienen oder ein Reitpferd züchten möchte. Nicht jeder ist ein Fohlenmacher.
            Back to topic:
            Fürstenball: häufig rittig aber auch häufig weich gefesselt und daher anfälliger an den Beinen

            Kommentar


            • hufschlag
              hufschlag kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Volle Zustimmung
              Aber ich finde, dass seine Söhne das nicht weit geben,....
              Wird spannend, wie das in der nächsten (3.) Generation wird, gibt es ja schon, aber ich kenne kaum welche...
              Welche " vieldecker" ausser finest und fprstenlook gibt es denn von fürstenball ??

            • zwerg123
              zwerg123 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Follow me, Fürst Belissaro, Fürst Toto - weiß allerdings nicht, wie viel die gedeckt haben
          • Schimmeltier
            • 15.01.2019
            • 1100

            #27
            Damit das Exotische Element in der Pferdezucht hier nicht zu kurz kommt :
            Vollblutaraber Hengst WH Justice v. Magnum Psyche a.d Vona Sher- Renea
            Seit 2002 zuverlässiger Garant für die Erzeugung von Top Schau- Pferden für den internationalen Show- Zirkus. Lieferte reihenweise Zuchtpferde, u.a. für das süddeutsche Sax Gestüt. Er gehört wohl zu der Sorte Hengst, die ziemlich zu jeder "Stuten- Linie" zu passen scheint. (Ich glaube, es gibt keinen einzigen "fiesen" Justice- Nachkommen).
            Steht den hiesigen Züchtern via TG (noch) zur Verfügung.
            Kleiner Wermutstropfen: Der Hengst ist CA- Träger; somit muss die Stute für eine Bedeckung CA frei sein.


            Kommentar

            • peabody
              • 05.01.2011
              • 1480

              #28
              Zitat von Carley Beitrag anzeigen
              Vitalis: vererbt Größe und gerne eine gute aktive Vorderhand

              Zu Vitalis würde ich noch anmerken, dass alle NK einen gewissen Leistungs/Arbeitswillen zu haben scheinen.

              Kann denn jemand was über die Es sagen?

              Kommentar


              • Gast
                Gast kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Wobei die Vitalis die ich kenne auch durchaus übersensibel und kribbelig sind; fühlen sich schnell überfordert und machen dann komplett dicht, die brauchen viel Lob und kleine Schritte, dann ist die Einstellung und der Arbeitswille wirklich top.
            • Ahnsbeckerin
              • 26.08.2013
              • 41

              #29
              Fabriano (noch als TG beim Landgestüt Celle verfügbar): Bombencharakter, der (fast) immer weitergegeben wird, dem Menschen zugewandt, verspielt, intelligent, muss beschäftigt werden. Pferde auch für Freizeitreiter, Hinterbein oft etwas matt. Pferde für beide Disziplinen oder besser gesagt für alle Disziplinen, einschließlich Polizeipferd oder Showpferd, das über Feuer springt. Mutig, freundlich. Holzvernichter (im Wortsinn, Springen können sie oft sehr gut), dafür brauchen sie sehr selten bis nie einen Zahnarzt, wenn genug Holz (egal ob Unterstand, Pfähle, Weidebaum etc) zur Verfügung. Wurde oft mit den schwierigsten Stuten angepaart und hat viele Fans. Bewährter Sohn aus einer Fabriano-Mutter: Edward.

              Kommentar

              • hopplahop
                • 20.01.2016
                • 1064

                #30
                Mir fällt da noch die berühmte HG-Linie ein. Sehr weiblich geprägt, neigt zur Klugscheisserei, diskutiert gerne Pedigrees ohne die Pferde anzuschauen, reitet maximal auf E/A-Niveau, weiss aber alles besser auf Grund Prix-Niveau, und hat durchschlagend Logorrhoe.

                Zuletzt geändert von hopplahop; 22.02.2020, 06:17.

                Kommentar

                • Schimmeltier
                  • 15.01.2019
                  • 1100

                  #31
                  ...Und was willst du uns nun denn eigentlich mit diesem Post genau sagen??
                  A) Hach, was bin ich ( hopplahop) doch für ein kleiner, lustiger Schelm.
                  B) macht nur weiter so, HG- ler, ihr Pedigree diskutierende Klugscheisser seid alles Anwärter für die Ignore- Liste....
                  C) Ich ( hopplahopp) bin die einzig wahre Durch- Blickerin in Sachen Pferdepedigree??

                  ich hab's: !!!!! is ja heute Karneval, und da simmer doch all ein bisschen närrisch ! Alaaf, liebe hopplahott. und nochmal: Kölle Alaaf....Konfetti

                  Kommentar

                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3240

                    #32
                    Ich würde hopplahop eher männlich einschätzen
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                    Kommentar


                    • hopplahop
                      hopplahop kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      In meinem Profil steht weiblich, habe ich gerade gesehen ... ;-)
                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14684

                    #33
                    Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                    Ich würde hopplahop eher männlich einschätzen
                    Möglich, korrekt aber ***

                    ??????... vielleicht wollte *** Hopplahop mal so durch die Hoppelblume zwischen den Zeilen darauf hinweisen , daß eine Abstammung auch zig mal Stuten Einflüsse enthältee.
                    Weiberfastnacht sozusagen.
                    Hengstlinie verfolgen geht aber einfacher

                    Kommentar

                    • Schimmeltier
                      • 15.01.2019
                      • 1100

                      #34
                      Ramzes, die 3 *** könnte man ohne Kenntnis der Lage aber auch fehl interpretieren als "3 Sterne"- Hopplahop, das wäre dann aber so ein Gastro- Ding. Das passt, wenn einer kocht.
                      Wieso glaubst Du, Hengstlinien seien einfacher zu verfolgen, als Stutenlinien ??
                      Soweit ich weiß, gilt immer noch fifty/ fifty in der Geschlechterteilung, also gleich viele Stuten wie Hengste in der Abstammung??!!.
                      Zuletzt geändert von Schimmeltier; 28.02.2020, 14:45.

                      Kommentar

                      • fanniemae
                        • 19.05.2007
                        • 3291

                        #35
                        irrelevant ob hengst oder stute.
                        was heute vorne ankommt, wenn hinten nach Buchstaben aufgedröselt wird, ist 3-5 Generationen weit weg.
                        dazwischen liegen 2x2x2x2x2x2x2 .... individuelle vorfahren, von denen sich jeder in bestimmten merkmalen im heute individuellen Pferd durchgesetzt haben kann/hat.
                        die Wahrscheinlichkeit, dass du heute vorn noch einen "F" hast, der wie vor drei - fünf Generationen "F-geprägt" daherkommt, ist also 1/32 oder 1/64 oder wie immer viele generationsintervalle da nun zwischen liegen.

                        selbst wenn wir nur von enkeln reden ist der buchstabengebende stammvater eines von s e c h s individuellen Pferden, die sich jedes für sich -oder auch gar nicht- im in frage stehenden endexemplar einbringen. da muss nur eine der mütter (derer hat ein enkel drei...) dominant sein, und der obenstehende stammvater ist mit all seinen nachgesagten eigenschaften komplett raus.... .

                        das Thema macht sinn bei jungen Linien (rockforever, vitalis/Vivaldi/jazz, totilas, stakkato etc)
                        aber heute noch rubinstein, weltmeyer, bolero oder florestan auf dem papier herbeizubeschwören, ist wenig realistisch.
                        www.muensterland-pferde.de

                        Kommentar

                        • one
                          • 25.07.2011
                          • 708

                          #36
                          Mein Vater hat mit einer Weltmeyer Stammstute vor 20 Jahren angefangen und nun steht bald die vierte Generation im Startloch für die Besamung 2020. Die Stammstute hat sich über 4 Generationen hinweg völlig dominant vererbt. Ich tue mich schwer damit die prozentualen Anteile von DNA des Hengstes X als Rechtfertigung für die Ausdünnung bestimmter Merkmale als valides Argument durchgehen zu lassen.
                          Ich muss da nicht mal an Pferde denken... Menschen vererben gewisse Merkmale ebenfalls dominant über 3-4 Generationen hinweg. Ich hab ein Hüftleiden, das hatte schon meine Urgroßmutter. Augen, die hatte auch mein Urgroßvater (mein Großvater, meine Mutter und nun ich). Man sollte das Pedigree seiner Stute einfach kennen, inklsuive aller darin vorkommenden Hengste der letzten 4-5 Generationen und bestenfalls eben auch Stuten. Wenn man aus der eigenen Stute dann 3-4 Fohlen gezogen hat, dann weiß man schon was sie häufig vererbt und idR auch woher das kommt. So mathematisch banal isses echt nicht.

                          Kommentar


                          • hopplahop
                            hopplahop kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Dann hättest Du aber Dein Hueftleiden und Deine Augen nicht von einer väterlichen Linie, so wie sie hier diskutiert wird, sondern von irgendeinem Deiner Vorfahren, der es über mehrere Generationen irgendwie an Dich weitergegeben hat.
                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14684

                          #37
                          Fanniemae , da hast Du Dir aber selbst ins Knie geschossen.
                          Es wäre wirklich schade um die viele Arbeit, die Du in Deinen Blog um Muensterland gesteckt hast. Da taucht z. B. öfters mal der Name RAMZES auf, neben anderen Urururahnen

                          One hat es da gut dargelegt , ... manche Dinge vererben sich so dominant , dass man es
                          nach Generationen wiedererkennen kann und weiß dann relativ genau , woherw.
                          Dazu vorangegangene Generationen Pflege als Züchter !







                          Kommentar

                          • Schimmeltier
                            • 15.01.2019
                            • 1100

                            #38
                            Linienzucht, bzw. Pedigree- Zucht ist doch was Feines. Vorausgesetzt, man ist konsequent genug, nicht gelungene Zuchtprodukte von der Weiterzucht von diesem Zuchtprogramm auszuschließen. Bleiben wir mal beim Beispiel "Weltmeyer": wird in den folgenden Generationen fleißig nach "Weltmeyer"- Look und "Weltmeyer- Interieur selektiert, sollten dann auch folglich Weltmeyer- nahe Fohlen kullern.
                            Nach diesem Prinzip entstanden schon ganze Pferde/ Ponyrassen.
                            Außerdem ist der Pedigree- Hype/ das Liniengefasel doch ein prima Werbemittel. Klingt einfach besser mit ein paar Elite- und Prämientieren im Pass. Der gute Züchter paart nichts destotrotz klug an, dann klappt es auch mit einem Superfohlen.
                            By the way: Gene werden nicht über Generationen "ausgedünnt", sie werden weitergegeben, oder eben nicht. Und wie immer ist die Chance (für jede zu erbende Eigenschaft) fifty/ fifty für das Fohlen.
                            Und wenn die Kombi des zusammen geschüttelten Erbgutes richtig gut, um nicht zu sagen genial ist, kommt dann so ein Jahrhundertpferdchen wie einst der Angoarabische Ramzes AA raus. Oder wie heute gewünscht, Sportpferdekonforme Fider-tiere, Weltmeyers & Co..

                            Kommentar

                            • fanniemae
                              • 19.05.2007
                              • 3291

                              #39
                              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                              Fanniemae , da hast Du Dir aber selbst ins Knie geschossen.
                              Es wäre wirklich schade um die viele Arbeit, die Du in Deinen Blog um Muensterland gesteckt hast. Da taucht z. B. öfters mal der Name RAMZES auf, neben anderen Urururahnen ....
                              richtig beobachtet.
                              und im sinne dieses themas ziehst du genau die falschen schlüsse daraus.
                              ramzes taucht bei meinen stuten drei mal auf. über radetzki erstmals (!) in fünfter generation, dann noch weiter hinten über romanow und rheingold.
                              spurenelemente rein rechnerisch. es gibt gewisse features, die ich ihm zuschreiben würde.
                              das mag der konsolidierung genetischer einflüsse diverser väter und mütter geschuldet sein.
                              und hat daher nichts mit dem obenliegenden mannesstamm der F linie zu tun.
                              aber genau darum geht es hier.
                              features nach mannesstamm aufdröseln und zuordnen.
                              www.muensterland-pferde.de

                              Kommentar


                              • zwerg123
                                zwerg123 kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Ich glaube nicht, dass man das nur auf bestimmt Linien zuordnen kann. Aber die Tatsache, dass Rotspon Nachkommen gerne ein bestimmtes Hobby haben, kann ich schon dem Hengst zuschreiben. Natürlich spielen immer auch noch andere Faktoren und auch die Mutterlinie eine große Rolle, daher macht es bestimmt auch nicht jeder Nachkomme. Aber eine gewisse Neigung dazu kann man dem Hengst nicht absprechen. Ob mich das dann als Züchter stört oder nicht oder ob ich sage, dass meine Stute sich hier so vererbt, dass diese Neigung bei den nachkommen nicht auftritt, das muss jeder Züchter für sich selbst entscheiden.

                              • fanniemae
                                fanniemae kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                vollkommen d'accord!

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                            Erstellt von *Libelle*, 15.04.2014, 19:02
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                            Erstellt von hufschlag, 05.04.2020, 17:14
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                            Erstellt von Dressage_2017, 13.02.2020, 17:34
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                            Erstellt von Manny, 10.02.2011, 13:24
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