Da ich meine Stute in diesem nicht tragend bekommen habe ( von Quaterback) habe ich "mal so bei Sosaths auf der Homepage vorbeigeschaut" dabei bin ich erst mal hintenüber gefallen. Quaterback kostet 2008 1.200,-- Euro. Wo soll das hinführen? Von 850,-- auf 1000,-- das hätte ich noch verstanden...
Decktaxen 2008
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Guck dir Sir Donnerhall an. 2005 glaube ich 800,- €, 2006 1.300,- oder 1.400,- €, in 2007 1.800,- €. Aber wenns die Leute zahlen, PS wäre blöd, wenn er es nicht nehmen würde.Zuletzt geändert von zuckerschnute; 10.12.2007, 16:16.
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Ide....
du hast doch sooooooo weeeenig Zeit....
lass das Thema doch einfach liegen..
so bis 2015....Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)
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Ach das lass man besser. Am Ende gibt es gar keine vernünftigen Hengste mehr für normales Geld. Meint Ihr nicht auch, dass die Preisentwicklung als Marketinginstrument mißbraucht wird? Nicht auf die Station im Speziellen bezogen sondern allgemein. Ich meine, wenn ein Hengst schon im ersten Jahr 1000 Euro kostet und danach nicht kontinuierlich im Preis noch steigt sondern womöglich sogar nach unten 'korrigiert' wird, würden sich doch die Züchter, die den Anfangs genutzt haben vermutlich etwas vernatzt vorkommen und woanders hinziehen? Es gibt auch sicher genug Züchter, die denken: Oh, der ist aber bestimmt supergefragt wenn der so teuer ist, da gehn die Fohlen bestimmt weg wie warme Semmeln. Ich glaube, dass da relativ viel heiße Luft dabei ist. Es gibt natürlich ganz sicher eine Preissteigerung die von der Nachfrage herrührt aber da würde ich eine langsamere Steigerung und einen 'normaleren' Einstiegskurs erwarten. So'nen Hohenstein z.B. gab es zuerst mal übers Landgestüt zu einem ganz normalen Preis. Dann hat er sich über die Jahre stetig hochgewühlt und kostet nun doch auch relativ stattlich. Das ist aber auch ein Hengst mit hunderten von Nachkommen die auch schon relativ weit geritten sind, da weiß ich was ich habe.
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Zitat von IDE Beitrag anzeigenNa dann muß ich wohl noch mal meine Preise überdenken- ich bastele nämlich gerade welche.
sigpic
"Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenAch das lass man besser. Am Ende gibt es gar keine vernünftigen Hengste mehr für normales Geld. Meint Ihr nicht auch, dass die Preisentwicklung als Marketinginstrument mißbraucht wird? Nicht auf die Station im Speziellen bezogen sondern allgemein.
Daß ein guter Hengst mit tollen Nachkommen seinen Preis kostet, ist selbstverständlich, aber warum ein Youngster, die gerade mal einen Fohlenjahrgang hatte? Da muß ich mich teilweise wirklich über die Züchter wundern, daß sie bereit sind, so gewaltige Summen für einen Junghengst hinzulegen.
Die Frage, die sich in Bezug auf die höheren Decktaxen stellt ist doch die, ob die Züchter dann entsprechend mehr für ihre Fohlen bzw. Reitpferde erzielen können. Und das kann ich mir leider nicht vorstellen.
Also wenn die Entwicklung mit den steigenden Decktaxen so weitergeht, kann ich verstehen, daß viele die Lust am Züchten verlieren.
LGsind wir nicht alle ein bißchen wendy?
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Angebot und Nachfrage regeln bekanntlich den Preis.
Solange die Nachfrage nach teuren (ob überteuert oder nicht) Hengsten da ist, wäre die Stationen ja dumm es anders zu machen.
Ich stelle bei der Hengstwahl auch Kriterien an die Decktaxe, aber das ist ja meine Entscheidung.
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Hi,
ich finde es gelinde gesagt problematisch die Decktaxe hochzuschrauben weil die gefühlt Qualität dann steigt. Ich finde die Hengsthalter sollten auch Rücksicht darauf nehmen das alle weiteren Preise für die Züchter steigen (Energie, Futter, Mittel zu Weidepflege, Pachtgebühren (Regional 100% u. m.).
Leider haben zahlreiche Züchter in meinen Bekanntenkreis zusehends die Lust verloren, viele verkauften Jungstuten die mal für die eigene Zucht vorgesehen waren oder lassen nur noch ihre StPrSt oder VerbPrSt decken.
LG
EbiVon Wendy verweht
Veni Vici Wendy
Wendy gut,alles gut
Wo eine Wendy ist, ist auch ein Weg
No Wendy, no cry (Bob Marley)
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wendies küssen. (Novalis)
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Zitat von ditschi Beitrag anzeigenMM bitte ganz ganz teuer machen!!
www.sportpferdezucht-haygis.de
Springpferdezucht
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Zitat von Wendyman Beitrag anzeigenHi,
ich finde es gelinde gesagt problematisch die Decktaxe hochzuschrauben weil die gefühlt Qualität dann steigt. Ich finde die Hengsthalter sollten auch Rücksicht darauf nehmen das alle weiteren Preise für die Züchter steigen (Energie, Futter, Mittel zu Weidepflege, Pachtgebühren (Regional 100% u. m.).
Leider haben zahlreiche Züchter in meinen Bekanntenkreis zusehends die Lust verloren, viele verkauften Jungstuten die mal für die eigene Zucht vorgesehen waren oder lassen nur noch ihre StPrSt oder VerbPrSt decken.
LG
Ebi
@lombarde Markt und Regelung schön und gut aber es geht ja in der Zucht nun mal um noch andere Ziele als nur ums Verkaufen. Man will ja langfristig einen Zuchtfortschritt sehen und ob das für den so gut ist, wenn zu viele Züchter einer Marketingmaschine hintendraufspringen (und dann eventuell auch hinten wieder runterfallen...)?
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vermutlich wird sich das Problem irgendwann von selbst relativieren
- es gibt ein sehr großes Angebot an Hengsten
- die Anzahl an Hengsten nimmt jährlich zu
- die Bedeckungszahlen sind rückläufig
Entweder wird mit den Hengsten, die zu wenige Stuten bekommen, kurzen Prozeß gemacht oder die HH werden sich besinnen müssen.
Allerdings denke ich, daß nicht alle HH mitziehen werden.
LGsind wir nicht alle ein bißchen wendy?
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@Kareen
Es ist ja jedem selbst überlassen zu den hohen Preisen decken zu lassen.
Der Markt ist groß genug. Und die Landgestüte und auch einige private Hengsthalter haben morderate Preise, aber auch gute Hengste. In der Regel keine Modepfiffis sondern mit Leistungsstämmen.
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Ja eben, das ist ja mein Reden. Diese durchgezogenen, bewährten Hengste nichts groß zu tun weil sich die Masse der Züchter an Schein-Verkaufserfolgen und Mund-zu-Mund-Bewerbung orientiert. Anders sind die wahnsinns-Fohlenzahlen völlig unerprobter Junghengste während bei altbewährten Vererbern gähnende Leere herrscht, nicht zu erklären.
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Es gibt aber auch freundliche Angebote: Für Frühentschlossene gab es z.B. Kostolany reduziert. Manche haben ein Weihnachtsgeschenk, wer STute bis dann anmeldet reduzierte Decktaxe.
Wir wollen mal den Teufel lassen, wo er ist
LG HIkeJede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!
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Zitat von lombarde Beitrag anzeigenAngebot und Nachfrage regeln bekanntlich den Preis.
Solange die Nachfrage nach teuren (ob überteuert oder nicht) Hengsten da ist, wäre die Stationen ja dumm es anders zu machen.
Ich stelle bei der Hengstwahl auch Kriterien an die Decktaxe, aber das ist ja meine Entscheidung.Lerne Schweigen, ohne zu platzen !
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Zitat von tina_178 Beitrag anzeigen... Die Entscheidung, wie viel ich für eine Decktaxe ausgebe liegt ganz klar in der Eigen- und Nachkommensleistung eines Hengstes. Junghengste, die toll treten, ungeprüft sind und für 1.000 Euro angeboten werden boykottiere ich!
LGsind wir nicht alle ein bißchen wendy?
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Ich habe bei Schockemöhle angerufen, weil ich mich für den Holsteiner Siegerhengst interssiert habe für meine Stute...!
Laut Auskunft soll der Hengst 1500,00 € kosten für die Decksaison 2008, weil der so Nachgefragt ist...!
Also meine persönliche Meinung ist, dass das ganz schön übertrieben ist, weil der Hengst bis jetzt nur Körungssieger in Holstein war und noch keine Eigenleistung aufzuweisen hat...!
Meine Meinung nach ist der Preis, nicht gerechtfertigt und ich werde auch nicht zu den Hengst gehen!
Da kann ich ja besser meine Stute von Arpeggio decken lassen! Der kostest bestimmt max. 640 € + Fohlengeld...!
Da ist aber die Vererbung sicher und er hat schon einige Nackommen ist großen Sport!!!
Oder was meint ihr?
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