Nochmal zu Rock Forever - er liefert recht zuverlässig 2 unerlässliche Voraussetzungen, die ein reell durch den Körper schwingendes Pferd benötigt: einen lockeren Bewegungsablauf und innere Losgelassenheit. Mir persönlich sind die RFs allerdings auch oft etwas zu "hölzern" im Bewegungsablauf. Diesen netten "Gummiball-Effekt" (ein elastisches Wuppen von hinten nach vorne durch den gesamten Pferdekörper) sieht man insbesondere bei den auffallend langbeinigen RFs eher selten. Problematisch mit dem "Einschwingen" für das gerade angerittene, schlaksig-langbeinige Pferdemodell wird's auch, wenn man es über dem Takt Runde um Runde unterm Reiter die ganze Bahn entlang scheucht...da kann's nur noch unten fußeln und oben kommt's restliche Pferd nicht mehr mit. Die einen machen sich fest im Rücken und zeigen "schöne" Spanntritte, die anderen würfelt's gnadenlos und für alle offensichtlich aus dem Takt. Mit reellem Durchschwung hat beides nichts mehr zu tun - ist dann aber wohl eher ein Problem der Ausbildung/des Sytems (in möglichst kurzer Zeit muss viel erreicht und präsentiert werden - die Erwartungshaltungen sind riesig...warum müssen dreijährige Hengste einen spektakulären starken Trab präsentieren, wofür normalerweise Jahre der Ausbildung eingeplant werden?). Wer möchte heute auf der Hengstschau denn noch einen lockeren "normal daher trabenden" Dreijährigen sehen? Bezeichnend dafür war z.B. der Auftritt von Delorean. Sehr nüchtern und wenig spektakelig vorgestellt, dabei zeigte sich das Pferd wunderbar im Durchschwung und absolut sicher im Takt für sein Alter. Trotzdem wird sofort rumgemault, weil er keine elektrischen, passageartigen Zuckbewegungen mehr vollführte...da langt man sich doch echt an den Kopf und fragt sich, ob manche Züchter schon mal etwas von der Ausbildungsskala gehört haben.
Welcher Hengst vererbt zuverlässig "Schwung durch den Körper"?
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Ja und ja, bin absolut Eurer Meinung @ Francis und Peanut!
Mir persönlich ist es - sicher auch mangels jahrzehntelanger intensiver Übung - tatsächlich nicht möglich einzuschätzen, wie die angeborene Bewegungsqualität eines mittlerweile GP-ausgebildeten Hengstes tatsächlich ist. (Gar nicht konkret auf RF bezogen, sondern ganz allgemein.)
Da ist so viel dran- und manchmal auch weggeritten, dazu eine völlig andere Muskulatur als ein weniger intensiv und anspruchsvoll trainiertes Pferd, und eben die oft stark aufgerichtete Haltung (gerne mal durch die Reiterhand und nicht durch Hankenbeugung), die m. E. schon rein physisch dem Durchschwingen enge Grenzen setzt, dass ich schlicht und einfach nicht mehr erkennen kann, wie das Pferd sich wohl mit 4 oder 5 bewegt hat.
Und auch da wird ja schon gerne mal mit kreativem Beschlag die natürliche Bewegungsart verfremdet, ist mir gerade gestern zufällig auf einem Turniervideo von Danciano aufgefallen.
Da muss dann die Nachzucht für die Beurteilung herhalten, deshalb ist Dein Bericht, Francis, über Deinen RF-Nachwuchs natürlich sehr interessant.
Obwohl RF um die Ecke steht, kenn ich keinen Nachkommen, der aktuell eine "normale" Ausbildung durchläuft, sondern nur gekörtes Junggemüse und da greift natürlich schon wieder, dass sie möglichst schnell spektakulär daherkommen sollen. Das verzerrt meinen Eindruck wohl ziemlich stark.
Die Beurteilung des Auftritts von DeLorean bei der Hengstschau hat mich auch verblüfft. Ich hatte ja noch im Rahmen des 30-Tage-Tests "gemeckert" über die gespannten Schwebetritte, die er so ausgiebig zeigte, und war von der Vorstellung bei der Hengstschau (nur via Video) SEHR angetan, weil man da die Grundqualität erst richtig beurteilen konnte.
Und doch war es manchen dann schon wieder viel zu wenig Gestrampel.
Wegen des Rumgehetzes mag ich z. B. auch kein BuCha mehr gucken, ein Herumgereit über Tempo, dass es einem graust. Klar, so kann man natürlich auch die Spreu vom Weizen trennen und die mit dem unerschütterlichen Takt und dem größten Bodengewinn gut erkennen
Tja. Was schlag ich dem Herrn denn nun bloß vor. Auf RF hat er schon lange ein Auge geworfen. Vielleicht sollte er doch mal losfahren und sich reichlich Nachzucht anschauen.
Oder doch Lissaro... hm.
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Ja, bei Lissaro bin ich mir auch sehr sicher, wenn der es nicht schafft den Schwung und die Elastizität zu verbessern dann wird das wohl auch kein anderer Hengst in Kombi mit der Stute herzaubern können.
Und auf das Ramiroblut, das die Stute führt, würde mir Lissaro auch hinsichtlich seiner Springveranlagung sehr gut gefallen.
Mir ist der Hengst - auch wenn ihm m. E. der richtige Hengstausdruck fehlt - ohnehin sehr sympathisch.
Stutenbesitzer und ich werden das heute Abend mal diskutierenZuletzt geändert von Gast; 04.02.2015, 14:49.
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Zitat von Peanut Beitrag anzeigenNochmal zu Rock Forever - er liefert recht zuverlässig 2 unerlässliche Voraussetzungen, die ein reell durch den Körper schwingendes Pferd benötigt: einen lockeren Bewegungsablauf und innere Losgelassenheit. Mir persönlich sind die RFs allerdings auch oft etwas zu "hölzern" im Bewegungsablauf. Diesen netten "Gummiball-Effekt" (ein elastisches Wuppen von hinten nach vorne durch den gesamten Pferdekörper) sieht man insbesondere bei den auffallend langbeinigen RFs eher selten. Problematisch mit dem "Einschwingen" für das gerade angerittene, schlaksig-langbeinige Pferdemodell wird's auch, wenn man es über dem Takt Runde um Runde unterm Reiter die ganze Bahn entlang scheucht...da kann's nur noch unten fußeln und oben kommt's restliche Pferd nicht mehr mit. Die einen machen sich fest im Rücken und zeigen "schöne" Spanntritte, die anderen würfelt's gnadenlos und für alle offensichtlich aus dem Takt. Mit reellem Durchschwung hat beides nichts mehr zu tun - ist dann aber wohl eher ein Problem der Ausbildung/des Sytems (in möglichst kurzer Zeit muss viel erreicht und präsentiert werden - die Erwartungshaltungen sind riesig...warum müssen dreijährige Hengste einen spektakulären starken Trab präsentieren, wofür normalerweise Jahre der Ausbildung eingeplant werden?). Wer möchte heute auf der Hengstschau denn noch einen lockeren "normal daher trabenden" Dreijährigen sehen? Bezeichnend dafür war z.B. der Auftritt von Delorean. Sehr nüchtern und wenig spektakelig vorgestellt, dabei zeigte sich das Pferd wunderbar im Durchschwung und absolut sicher im Takt für sein Alter. Trotzdem wird sofort rumgemault, weil er keine elektrischen, passageartigen Zuckbewegungen mehr vollführte...da langt man sich doch echt an den Kopf und fragt sich, ob manche Züchter schon mal etwas von der Ausbildungsskala gehört haben.
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Super spannendes Thema!!
Mir fallen auch direkt ein: Lord Carnaby, Dr. Jackson und Lissaro!
Bei Dr. Jackson habe ich bis jetzt noch keinen einzigen gesehen, der das gewünschte Attribut nicht mitgebracht hat.
Lord Carnaby brachte das Schwingen schon 3-jährig von Haus mit! Deswegen bin ich auch ein riesen Fan von ihm.
Lissaro benutzt seinen Rücken ebenfalls auf tolle Art und Weise.
Ich denke, mit allen 3en macht man in Hinblick auf das Schwingen des Rückens nicht allzu viel verkehrt.
Imperio fällt mir noch ein, der meiner Meinung nach der Inbegriff an Schwung ist. Aber gibt er das zuverlässig mit? Hat jemand Eindrücke/Erfahrungen/Sichtungen gemacht?
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Ich weiss jetzt nicht ob euch das auch interessieren würde, analytisch an das Thema ranzugehen? Und Abstammungen von Pferden die ins das Raster passen in einem gesonderten Threat einzustellen?
Ich fände es spannend ob man anhand der Abstammungen Übereinstimmungen finden würde....
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Ich freu mich über Eure Vorschläge, Ihr seid super!
Ohne die Überlegungen hier hätte ich den Gedanken an die E-Linie schnell wieder zu den Akten gelegt, so hab ich es mal vorgeschlagen und der Züchter fand die Idee sehr interessant. Nur die Frage nach der Verkäuflichkeit eines Fohlens treibt ihn natürlich um... wir werden mal Kontakt mit den Gestütern aufnehmen und in der Umgebung rumhorchen, ob volljährige Nachzucht irgendwo zu finden/besichtigen ist.
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Zitat von Francis_C Beitrag anzeigenIch meine, man kann bei heutigem Beritt den angeborenen Grundschwung fast nur noch beim ungerittenen Pferd beurteilen. Welcher Reiter ist denn bereit, dem schwungvollen Pferd die Zeit zu geben, diesen durchweg in der Ausbildung zu erhalten. Die Tiere sollen möglichst schnell am Zuegel stehend exaltierte Bewegung zeigen. Dabei leidet das Durchschwingen von hinten nach vorne als erstes. Der Rücken wird fest...
Ich habe einen RF Nachkommen, den ich gerade anreite. Seine Mutter von Riccione hatte einen guten Takt aber wenig Abdruck und einen eher kurzen Ruecken. Das hat RF alles korrigiert. Der Sohn hat einen tollen, taktmässigen Schritt und schwingt wunderbar durch. Seine Trabbewegung ist schwungvoll aber die Beinarbeit (noch) nicht ausladend bei sehr gutem Abdruck. Er kann die Beine ordentlich schmeißen, wenn er den Ruecken festmacht und sich aufregt, dann schwingt er aber nicht durch. Dieses Pferd muss lernen seine Bewegung seinem Schwung anzupassen und ein wichtiger Punkt in dr Grundausbildung ist.... vorne nicht festhalten.....Mit der Ausbildung lasse ich mir sehr viel Zeit und hoffe so zu meinem Ziel zu kommen...den Schwung zu erhalten, denn er macht wahnsinnig Spass.
Mir ist oft aufgefallen, wie der Durchschwung, der ohne Reiter da war in den ersten Monaten der Ausbildung weggeritten wird. Von daher schaue ich mir was das angeht lieber die ungerittenen Nachkommen an.
Bei uns kommen jedes Jahr um die 15 Fohlen zur Welt und wachsen auch auf. Guten Durchschwung hatten m.E. Nachkommen von Lissaro, RF, Florenciano ( allerdings nur, wenn man sie nicht stresst), Estobar und Don Frederic. Dennoch teile ich die Meinung, dass der Schwung auf der Mutterseite verankert sein muss und es muss zwischen den Ohren stimmen.
Aber. .. Leider ist es ja so, dass gerade der Durchschwung oft ein Zeichen der inneren Losgelassenheit ist. Diese Pferde sind oft auch sehr rittig und bieten sich an. M. E. werden gerade diese Tiere oft zu früh zu stark rangenommen und ein Paar Stufen der Ausbildung einfach übersprungen. ..daran leidet dann sowohl Losgelassenheit als auch der Schwung. Und oft auch der gesamte Ausdruck des Pferdes. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung...
@ Francis: Du hast es auf den Punkt gebracht!!! Es ist traurig, was aus den vielen gut veranlagten und begabten jungen Pferden gemacht wird! Alles nur für schnelle Erfolge.
@ Lexis: Schau Dir mal Farbenspiel vom LG Warendorf an. Ich hatte letztes Jahr ein Fohlen von ihm aus einer eher durchschnittlichen Stute, die ebenfalls Ramiroblut drin hat, von dem ich sehr angetan bin. Der bewegt sich locker durch den Rücken, noch ohne verspanntes gestrampel und ist total klar im Kopf.Zuletzt geändert von Womina; 07.02.2015, 16:22.
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Trakehnerhengst Hibiskus
Ich habe übrigens einen Landor S aus ner kompletten Springanpaarung, der wahnsinnig viel Schwung hat (Barbados x Frühling).Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
Ich habe übrigens einen Landor S aus ner kompletten Springanpaarung, der wahnsinnig viel Schwung hat (Barbados x Frühling).
Das geht der reinen Dressurpferdezucht hierzulande zunehmend abhanden. Die Holländer haben noch viel Springblut drin und haben deshalb vielleicht die Nase im Spitzensport vorn. Die diskutieren auch gerade, wie sie diese Merkmale erhalten. Bezeichnenderweise wird hier auch mit Lissaro und RockForever Springgenetik genannt. Aus eigener Erfahrung wäre auch Edward dazu zu nennen.
Anschauungsunterricht zum Thema Grundelastizität gab es am Wochenende in Hagen. Im Louidor-Preis der GP-Nachwuchspferde war das alles überragende Pferd Cosmo59 unter Rothenberger. Mit Van Gogh/Landjonker reines Springblut.
Van Gogh's älteste Nachkommen sind 8j und Cosmo ist kein Zufallsprodukt - der Hengst hat aus dem ersten Jahrgang gleich mehrere NK, die auf PSG/InterI in NL laufen.
Auch in Hagen gesehen:
In der nationalen Amateur-Tour siegte die erst 8j Carlotta B v. Cristallo I/William. Da hat mal ein Züchter Mut gehabt, und einen bewegungstarken Springhengst auf einen Dressur-Mutterstamm gepackt und einen Volltreffer gelandet. Tolles Pferd. Und Cristallo hat auch gleich mehrere Nk, die national derzeit auf M+S Niveau einsteigen. Trotz einer Abstammung, die Dressurreitern eher das Grauen beibringt. Aber seine Zuchtwerte bestätigen die Dressureignung.
Ich hab diesen Winter auch einige junge Springhengste entdeckt, die vom Bewegungsablauf um Einiges "reeller" waren, als ihre Dressur-Kollegen. Da wird die reine Dressurpferdezucht langsam ad-absurdum geführt. Aber das schein ja eh eher in Richtung "Showpferde"-Produktion abzudriften.Zuletzt geändert von wilabi; 27.04.2015, 09:46.
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Ja ich denke, daß viele Dressurler auf Bewegungsmechanik gezüchtet und dabei den Schwung vergessen haben. Die haben Aktionen, da fällt man vom Glauben ab, aber die Elastizität und der Grundschwung fehlen.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Wie sieht es diesbezüglich eigentlich mit Floribot (Florestan - Weinberg - Ribot, also auch wieder reichlich Spring- bzw. doppelveranlagtes Blut über Weinberg und das Ramiro-R) aus? Er selbst zeigt(e) sich mit gutem Schwung durch den Körper, wie sieht es bei den Nachkommen aus?
Mir gefällt der Hengst schon seit ewig, nicht trotz, sondern gerade wegen seines etwas "altmodischeren" Typs, kenne aber keine Nachkommen - nicht verwunderlich bei nur 28 FN-eingetragenen Nachkommen. Das scheint mir selbst für einen im Natursprung aufgestellten Hengst recht wenig :?Zuletzt geändert von Gast; 29.04.2015, 21:44.
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Zitat von wilabi Beitrag anzeigenAuch in Hagen gesehen:
In der nationalen Amateur-Tour siegte die erst 8j Carlotta B v. Cristallo I/William. Da hat mal ein Züchter Mut gehabt, und einen bewegungstarken Springhengst auf einen Dressur-Mutterstamm gepackt und einen Volltreffer gelandet. Tolles Pferd. Und Cristallo hat auch gleich mehrere Nk, die national derzeit auf M+S Niveau einsteigen. Trotz einer Abstammung, die Dressurreitern eher das Grauen beibringt. Aber seine Zuchtwerte bestätigen die Dressureignung.
An sich Charakterlich ein sehr nettes Pferd, aber wenn der mal flippt, dann so richtig...
Die Mutter war ein charakterlich einwandfreies Pferdchen mit wenig Gang. Also ein großes + für die Bewegung, aber die Bedienung ist leider nicht immer einfach.
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ich war am Wo´ende auf der Seite von Callaho, weil ich wissen wollte wo Lissabon ist und dann, was er so vererbt. Dort gibt es unter Auction Lot einige Lissabons und alle sind sehr locker durch den Körper bei gutem bis sehr gutem Hinterbein. Ich glaube, dass Lissaros Elastizität eher von dort kommt, als aus der Mutter. Die hat Garibaldi II zum zum MV, das sind ja jetzt nicht die ganz elastischen.
Eher ein Zufallsfund waren die Benicios dort: Der muss definitiv in die Liste mit seinem hohen Vollblutanteil. Die zwei fünfjährigen dort sind beide sehr schön durch den Körper. Und eine echte Entdeckung ist Brigitte Bardot - Benicio x Ferro die macht einen sehr guten Sprung und ist bildschön. (Dressur interessiert Callaho glaube ich nicht, denn alle Pferde werden lustig in französischer Manier über die Stangen pilotiert und die Benicios machen das ordentlich.)
Immer braucht man glaube ich Vollblut nicht zu weit hinten, um die Elastizität zu fördern, deshalb hätte ich auch bedenken bei reinem E, die sind oftmals doch schon sehr blutleer. Das ein Landor als Dressurpferd taugt, überrascht nicht, waren doch Landadel klar doppelveranlagt und hat das auch weiter gegeben (seinen Charakter allerdings auch).
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