Grey Flanell

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  • eismannberni
    • 01.03.2010
    • 1652

    Grey Flanell

    Wegen der großen Nachfrage gelten die züchterfreundlichen Deckbedingungen für den Hengst nicht mehr
    www.pferdezucht-hollmann.de
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  • Rubinstein
    • 15.06.2010
    • 375

    #2
    Das ist ja wirklich schade... Aber vielleicht auch besser so, sonst wäre der Ansturm auf den Hengst zu stark und die Samenqualität würde darunter leiden. Grade bei einem Junghengst, wo man eh nur schlecht abschätzen kann, wie groß die Samenabgabe ist. Wir wollen doch lieber eine schnell tragende Stute, als eine Portion "heiße Luft".

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    • #3
      Zitat von eismannberni Beitrag anzeigen
      Wegen der großen Nachfrage gelten die züchterfreundlichen Deckbedingungen für den Hengst nicht mehr
      3jährig und ungeprüft, bei aller zur Zeit sichtbaren Qualität des Hengstes

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      • Riesoll
        • 01.06.2008
        • 2249

        #4
        Oh! Das mit den züchterfreundlichen Bedingungen, die jetzt für ihn nicht mehr gelten, hat doch aber mit der Samenqualität nix zu tun. Ich möchte für 750 Euro, die ich ja ohnehin bei einem Fohlen bezahlen muß, auch sehr guten Samen, egal, ob ich erst anzahle oder nicht. Ich denke, das hat mit was anderem zu tun, ich könnte mir vorstellen, wenn das stimmt, das PS 1/2 Anteil erworben hat, dass da eher der "Hase im Pfeffer" liegt. Und soooo riesig wird die Nachfrage da auch nicht sein...... ist ja kein Schnäppchen, wie Ara schon sagt, ungeprüft!

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        • polarmaid
          • 26.09.2005
          • 2151

          #5
          Ja ja , PS kann es sich wohl nicht leisten ein Jahr auf die Hälfte der Decktaxen zu warten......

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          • dressurpferde@email.de
            • 15.02.2012
            • 921

            #6
            Zitat von polarmaid Beitrag anzeigen
            Ja ja , PS kann es sich wohl nicht leisten ein Jahr auf die Hälfte der Decktaxen zu warten......
            Leisten könnte er es sich definitiv, aber wirtschaftlicher ist es allemal dem Züchter immer das unterstellte Maximum abzuverlangen (Gewinnmaximierung).

            Fraglich ist eine Änderung der Deckbestimmungen mitten in der Saison aber schon. Gibt es dann nächstes Jahr während der Saison einen Aufschlag, wenn da zuviele gute Fohlen fallen oder wird die Decktaxe dann nach unten korrigiert, wenn die unterdurchschnittlich ausfallen?

            Gribaldi war ja nun auch kein Fohlenmacher und meist wurden die auch erst ab M besonders auffällig. Der Hengst ist mit Sicherheit interessant, aber doch wohl auch in erster Linie für Züchter, die den Reitpferdemarkt im Blick haben.
            Auch bei den Totilas-Fohlen ist klar zu sehen, dass die als Fohlen nur auffällig sind, wenn die Mutter auch hätte mit einem Esel verpaart werden können.

            Kommentar

            • Rubinstein
              • 15.06.2010
              • 375

              #7
              Ich denke, dass auch viele Züchter mit "Problemstuten" solch ein züchterfreundliches Angebot gerne annehmen. Besonders wenn die Stute mehrere Jahre güst geblieben ist. Das Risiko ist eben sehr gering und auf 200 Euro kann man vielleicht eher verzichten, als auf eine volle Decktaxe. Wenn also ein junger Hengst nun auch noch das Züchterrisiko abdecken soll und eine rege Nachfrage hat (?), kann ich es nachvollziehen, wenn man im Sinne des Hengstes die Bestimmungen ändert. Wenn er wirklich so stark genutzt wird und er fast auf dem Phantom schläft, wäre dem Hengst und der Samenqualität auch nicht geholfen.

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              • Riesoll
                • 01.06.2008
                • 2249

                #8
                @dressurpferde@email.de
                Ja genau so meinte ich das auch....... "auf das halbe Deckgeld ein Jahr warten..." bitte, das ist sehr flach gedacht. Und mal sehen, vlt. wird der Hengst ja noch dieses Jahr teuerer....., wegen der Nachfrage......(lach), ich find sowas dann nicht mehr "züchterfreundlich"...., aber egal. Dann gibt man halt nur 1 Portion pro Rosse, dazu muß natürlich die Samenqualität stimmen, sollte zumindestens - wird ja von anderen Hengsthaltern mit stark frequentierten Hengsten auch praktiziert.
                Übrigens: findet den dieses Jahr eine Fohlenauktion auf Bonhomme statt...? Weiß da wer was? Die letztjährige "Nummer" war auch nicht gerade züchterfreundlich, immerhin hatten schon Aussteller eine Zusage, bevor dann die Auktion "abgeblasen" wurde.....(züchterfreundlich...???)
                Zuletzt geändert von Riesoll; 18.02.2013, 14:38.

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                • Rübchen
                  • 23.12.2009
                  • 1133

                  #9
                  Zitat von Rubinstein Beitrag anzeigen
                  Ich denke, dass auch viele Züchter mit "Problemstuten" solch ein züchterfreundliches Angebot gerne annehmen. Besonders wenn die Stute mehrere Jahre güst geblieben ist. Das Risiko ist eben sehr gering und auf 200 Euro kann man vielleicht eher verzichten, als auf eine volle Decktaxe. Wenn also ein junger Hengst nun auch noch das Züchterrisiko abdecken soll und eine rege Nachfrage hat (?), kann ich es nachvollziehen, wenn man im Sinne des Hengstes die Bestimmungen ändert. Wenn er wirklich so stark genutzt wird und er fast auf dem Phantom schläft, wäre dem Hengst und der Samenqualität auch nicht geholfen.
                  Sehe ich ganz genau so. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nach der Schau in Vechta einen ziemlichen Run auf den Hengst gegeben hat. Und ich finde es im Sinne des Pferdes absolut in Ordnung, ihn vom Decktaxensplitting auszunehmen.

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                  • #10
                    Ich würde es im Sinne der Zucht und des Hengstes begrüßen, wenn ein ungeprüfter Junghengst nur eine begrenzte Anzahl von Stuten decken darf. Dann würde sich das Problem der "Überbelastung" nicht ergeben.

                    Kommentar

                    • dressurpferde@email.de
                      • 15.02.2012
                      • 921

                      #11
                      Zitat von Rubinstein Beitrag anzeigen
                      Ich denke, dass auch viele Züchter mit "Problemstuten" solch ein züchterfreundliches Angebot gerne annehmen. Besonders wenn die Stute mehrere Jahre güst geblieben ist. Das Risiko ist eben sehr gering und auf 200 Euro kann man vielleicht eher verzichten, als auf eine volle Decktaxe. Wenn also ein junger Hengst nun auch noch das Züchterrisiko abdecken soll und eine rege Nachfrage hat (?), kann ich es nachvollziehen, wenn man im Sinne des Hengstes die Bestimmungen ändert. Wenn er wirklich so stark genutzt wird und er fast auf dem Phantom schläft, wäre dem Hengst und der Samenqualität auch nicht geholfen.
                      Es gibt inzwischen reichlich Stationen, die das Decktaxensplitting anbieten und ob ich als erste Rate dann 200 oder 300 Euro für eine Problemstute zahle, wird bei den dann zusätzlich bei solch einer Stute anfallenden Tierarztkosten, wohl kaum eine Rolle spielen. Zweite Rate wie üblich im Herbst entzerrt ja auch schon den finanziellen Druck.
                      Ich würde nicht davon ausgehen, dass dieser Hengst jetzt soviel mehr Problemstuten bekommt oder bekommen hätte. Denn gerade für eine Problemstute brauche ich einen Hengst, bei dem ich mich auf die Samenqualität und Fruchtbarkeit verlassen kann. Da ist ein Junghengst der in gewissen Maße auf sich aufmerksam gemacht hat, genau das Gegenteil von dem Benötigten. Für eine Problemstute brauche ich alles, aber sicher keinen wie auch immer nachgefragten Junghengst!

                      Das unverschämte an der Änderung ist doch vielmehr die indirekte Deckgelderhöhung!

                      Bei statisch 65% allgemeiner Trächtigkeitsrate, hätten 35% der Züchter die 550,- Euro zweite Rate nicht bezahlen müssen (wann die fällig wird spielt keine ernsthafte Rolle). Jetzt werden sie in vollem Umfang fällig, ohne dass es im nächsten Jahr Vergünstigungen bei der Nachbedeckung geben würde oder anderes.
                      Das heißt die Deckbedingungen sind ähnlich ungünstig wie bei TG und für 35% der Züchter ein ausgesprochen teures und unbefriedigendes Vergnügen.

                      Ich glaube, das ist das erste Mal, das eine Hengststation auf Basis einer gelungenen Hengstvorstellung die Decktaxe deutlich erhöht.

                      Schockemöhle wird es freuen, den Abzocker-Schwarzen-Peter bekommt Bonhomme und nächstes Jahr läuft es dann auf der eigenen Station wieder rund.

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                      • dressurpferde@email.de
                        • 15.02.2012
                        • 921

                        #12
                        Nur noch ein kleines Beispiel zur Verdeutlichung:

                        Bei unterstellten 100 Stuten hätte sich eine Einnahme von 20.000,- Euro aus der ersten Rate (100 x 200,-/Stute) und 35.750,- Euro (65 x 550,-/Stute) zweite Rate ergeben. Wäre eine erwartete Gesamteinnahme von 55.750,- Euro.
                        Wenn ich nun alle 100 Stutenbesitzer ausnahmslos die volle Decktaxe bezahlen lasse, erhöhen sich meine erwarteten Einnahmen von 55.750,- auf 75.000,- - das ist dann fast eine Erhöhung um 50% HOPPLA

                        Aber macht ja nix, deutsche Züchter sind eh zu doof.

                        Und nein, das Problem machen oder haben hier nicht irgendwelche "Problem"-Stuten, sondern ist reine Gewinnmaximierung.

                        Zusätzlich ist das ein absoluter Freibrief für den Hengsthalter auch minderwertigen Samen zu versenden, denn für mangelnde Qualität kommt er nicht mehr auf. Ganz im Gegenteil, je mehr Stuten er auch unter fragwürdigen Bedingungen beliefert, desto wirtschaftlicher für ihn (Nichtträchtigkeit bei den Stuten ist von keinerlei finanziellem Interesse mehr).

                        Einzig leidtragender der Züchter!

                        Gerade bei einem Junghengst, bei dem noch nichts über Samenqualität oder Fruchtbarkeit bekannt ist, eine echte Unvschämtheit.


                        Da hatte man schon das Gefühl, dass sich auch in Deutschland ein etwas züchterfreundlicherer Weg abzeichnet, da kommen dann Klöpse um die Ecke, wo man aus dem Staunen gar nicht mehr raus kommt.
                        Zuletzt geändert von dressurpferde@email.de; 18.02.2013, 17:44.

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                        • Sylvia65
                          • 28.08.2012
                          • 36

                          #13
                          ich glaube dem Hengst kommt es zu gute...., die nachfrage nach dem Hengst ist nach Vechta wohl sehr gross, da muss man mit dem samen schon Haushalten.

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                          • dressurpferde@email.de
                            • 15.02.2012
                            • 921

                            #14
                            Zitat von Sylvia65 Beitrag anzeigen
                            ich glaube dem Hengst kommt es zu gute...
                            Weil man ihn jetzt ohne Rücksicht auf die Samenqualität auch ein wenig forcierter ausbilden kann?
                            Zuletzt geändert von dressurpferde@email.de; 18.02.2013, 17:00.

                            Kommentar

                            • Riesoll
                              • 01.06.2008
                              • 2249

                              #15
                              Es geht doch auch gar nicht um "Nutzen oder Nichtnutzen" oder "Problemstute oder nicht". Der Hengst wurde auf der Oldenburger Körung erworben, steht seit nun gut 3 Monaten beim neuen Besitzer, wird im Hengstkatalog, der erst kürzlich fertig und versandt wurde noch für die "alten" Konditionen angeboten, geht eine Hengstpräs., wird 1/2 verkauft und plötzlich ändern sich die Bedingungen. Sorry, das hat mit der hervorrangenden Vorstellung in Vechta wohl wenig zu tun. Wenn, dann hätte man ihn von Anfang an aus den züchterfreundlichen Konditionen herauslassen sollen, oder hat man das Potenzial in 3 Monaten nicht erkennen können.....???
                              Das hat für meine Sicht nur was mit dem neuen Mitbesitzer zu tun und weniger mit der ach so grossen Nachfrage.
                              Für mich ist das keine gute Manier, sowas gehört sich nicht - meinetwegen hätte man für 2014 die Decktaxe verdoppeln sollen - ich fand allerdings die 750 E für einen Jungspund auch recht hoch, klar wer ihn nutzen möchte, wird es auch jetzt tun.
                              Alles in allem sind ja die 200 Euro + Rest bei Fohlen wirklich i.O. Allerdings finde ich auch bei den älteren Hengsten die Angabe: DT auf Anfrage ( und das ist ja ziemlich häufig) und auch irgendwie doof.

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                              • ComePrima
                                • 07.03.2008
                                • 1027

                                #16
                                Gebe Dir da vollkommen Recht. Während der Decksaison die Decktaxe zu ändern ist für mich ein absolutes NO GO ....
                                Das gibt so etwas von einen bitteren Nachgeschmackt....Wie sagt man: nicht gut im Abgang

                                Ironiemodusein
                                Bei meinem Bäcker geht der Bienenstich diesen Monat auch super über den Tisch - ob ich wohl damit rechnen muß das er den Preis verdoppelt?

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                                • Sylvia65
                                  • 28.08.2012
                                  • 36

                                  #17
                                  Erhöhung ?? 750 € sind bei mir 750 €, vorher wie nachher , egal ob jetzt oder später....

                                  Kommentar

                                  • TahitiN
                                    • 21.03.2011
                                    • 2437

                                    #18
                                    Wenn man Teil an PS verkauft, da gelten halt andere Bedingungen
                                    Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


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                                    • Sylvia65
                                      • 28.08.2012
                                      • 36

                                      #19
                                      Da hast du wahrscheinlich auch recht,....

                                      Kommentar

                                      • dressurpferde@email.de
                                        • 15.02.2012
                                        • 921

                                        #20
                                        Zitat von Sylvia65
                                        Sicher verstehe ich Ihre Argumentation, aber man sollte es auch immer aus einer anderen Sicht sehen.
                                        Sollte ich Bspw. eine Problemstute haben, wuerde ich sicherlich gerne einen Hengst nachfragen, bei welchem man schon klare Aussagen ueber die Befruchtungsqualitaet treffen kann. ABER: in der Realitaet sieht es doch auch oft anders aus. Es kann sich nicht jeder ein De Niro fuer 1750,- oder gar Sandro Hit fuer 2500,- leisten. Wenn ich dann ein ausdrucksstarken Junghengst fuer anfaengliche 200,- angeboten bekomme, versuche ich mein Risiko so gering wie moeglich zu halten. Denn die restliche Decktaxe wuerde ja erst bei einem 2Tage altem Fohlen faellig werden...
                                        Daher bin ich schon der Meinung, dass der ein oder andere mit einer etwas schwierigen Stute gerne das Angebot annimmt, um auch den Geldbeutel zu schonen.
                                        Da der Hengst wahrscheinlich dieses Jahr hoch frequentiert sein wird, weiss ich nicht ob diese sog. Problemstuten, zum Problem des Hengstes werden muessen und er wirklich jeden Tag 2 mal abgesamt werden muss. Dann gruessen am Ende der Saison die Kniebaender und die Lendenwirbel.
                                        So kann man nach meiner Auffassung dtl. besser mit der Samenmenge haushalten, da nicht (entschuldigung dafuer...) jeder Hans und Franz seine Stute hinzerren wird.

                                        Bei Ihrem unten aufgefuehrten Rechenbsp. sind es sicher auf den ersten Blick fuer den Hengsthalter erstmal gewisse Mehreinnahmen. Sollten Stuten, am 1.10. nicht tragend sein erhalten die Zuechter ja auf die naechste Decksaison eine Gutschrift ueber 50% der geleisteten Zahlung!! Wuerde bedeuten nach Ihrem Rechenweg: 750,- : 2 = 375,-
                                        35 Stuten, welche bei Ihnen oben nicht tragend wurden.... also 35 x 375,- = 11.375,-
                                        75000,- - 11375 = 63625,-.... relativiert sich doch dann etwas....

                                        In meinen Augen wird sowieso vieles heisser gekocht als es gegessen wird, denn wer diesen Hengst aus Ueberzeugung wirklich nutzen will, der tut es auch..., so wie ich :-)
                                        Wenn ein Hengsthalter die Anzahl der Bedeckungen begrenzen möchte, tut er dies, dafür gibt es aber immer unterschiedliche Wege und die Decktaxe ist keinesfalls die, die die höchste Qualität hinsichtlich zugeführter Stuten sichert (und man muss den Züchter auch nicht für dumm verkaufen, dass er das glaubt).

                                        Und wenn ich mit Züchtern eine vertauensvolle und vor allem faire Zusammenarbeit anstrebe, sind auch meine Deckbedingungen zuverlässig!!!
                                        Und vor allem ändern sie sich nicht auf Grundlage einer einzigen Veranstaltung, die noch nichtmal annähernd unter Turnierbedingungen stattgefunden hat. (Es hat schon reichlich hochgejubelte Hengste in der Vergangenheit gegeben, bei denen kritische Stimmen vermuted haben, dass der Erfolg bestimmten Extras geschuldet war und dann dazu führte, dass die Befruchtungserfolge nahe oder gleich Null waren - muted dann schon etwas fragwürdig an, wenn da plötzlich das Risko der Befruchtung dem Züchter nur auf Grund einer einzigen Hengstschau aufgehalst werden soll).

                                        Wer für seine Problemstute einen Spitzendressurvererber im Decktaxensplitting nutzen möchte, ist mit z.B. Diamggio mit Sicherheit besser beraten. Der hat nicht nur eine super Samenqualität mit entsprechenden Befruchtungserfolgen, der hat sich auch schon in seiner Vererbung bewährt. Einen De Niro braucht es da nicht zwingend (einen Sandro Hit vermutlich noch weniger).


                                        Bei einer besonderen Affinität zu einer bestimmten Hengststation sind bestimmte Argumentationen nachvollziehbar, insgesamt ist diese Form der Schleichwerbung aber doch immer ein wenig zweischneidig. Das kritisieren z.B. von "jugendlichem" Verhalten bestimmter Hengste bei "fremden" Stationen und das "Schönreden" von eben diesem bei den "eigenen" muted dann aber doch etwas befremdlich an. Ich glaube fair bleiben und nur die "eigenen" Schönreden reicht.

                                        Macht aber nichts, ich glaube dem aufmerksamen Leser fällt es durchaus auf, welche Stationen hier indirekt Werbung machen und das sind ja einige. Ansonsten sollte man sich wohl eher nicht darauf verlassen, dass hier die meisten Nutzer einen IQ von deutlich unter 100 haben, auch wenn es in manchen Threads ganz klar den Anschein hat. Die mit höherem IQ haben nur das Schreiben oftmals frustriert eingestellt und beschränken sich zwischenzeitlich auf das Mitlesen (oder tauchen in geschäftlicher Funktion unter anderen Pseudonymen wieder auf).

                                        P.S. Das Rechenbeispiel war extrem oberflächlich und sollte nur verdeutlichen, dass die Decktaxe real definitv nicht gleich geblieben ist, sondern sich verteuert hat (für die unglücklichen, statistischen 35% (ganz normal, ohne Problemstute) die nicht tragend werden, sogar sehr deutlich).

                                        Wünsche dem Hengst trotzdem alles erdenklich Gute (in Zucht/passende Stuten und Sport/passender Beritt) und manchmal ist ja auch schlechte Werbung gute Werbung.

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