Franziskus - Fidertanz - Alabaster, wer hat ihn eingesetzt ?
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Es müssten doch jetzt eigentlich auch schon Nachkommen dieses Hengstes unter dem Sattel sein, oder?! Kann jemand berichten?
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Lexis, ich muss dir Recht geben. Es scheint bei ihm tatsächlich weniger ein Problem der mangelnden Einstellung im Sinne von "nicht wollen" zu sein. Er steht sich nervlich in gewissen Situationen selbst im Weg und dürfte seinem Reiter künftig (noch) mehr Vertrauen entgegenbringen.
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Ein Gast antworteteDiese Meinung teile ich nicht. Mit "Aufmucken" hat das Verhalten des Hengstes m. E. wenig zu tun, das sieht für mich nun wirklich gar nicht nach Arbeitsverweigerung aus (der Hengst ist gerade 7-jährig und S-platziert, der wird sich wohl arbeiten und ausbilden lassen!!).Zitat von Peanut Beitrag anzeigen... An dem Punkt fängt erst die richtige Arbeit für den Kerl an und genau dann muckt er auf - hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Dass der 3-4 jährig noch ganz "nett" seine Runden außenrum die ganze Bahn entlang gedreht hat, glaube ich gerne. Die "Aufmuckerei" zeigte sich übrigens durchaus schon in der Endphase während seiner Zeit bei Frau Klimkes Vorgängerin. ...
Der Kerl hat schlicht und einfach ein dünnes Nervenkostüm, ist stark umweltorientiert, glotzig, geräuschempfindlich und dementsprechend explosiv. Und aus dieser Schreckhaftigkeit resultieren dann die Widersetzlichkeiten, Hengst will kehrt machen und flüchten, die Reiterin hat verständlicherweise was dagegen (hab ich sehr bewundert, wie konsequent sie ihn am Umdrehen hindert, so schnell muss man erstmal reagieren!)
Dass es ihm an Arbeitseinstellung mangelt bezweifel ich ob seiner Erfolge und der Tatsache, dass er sich in den konzentrierten Momenten sehr gut zeigt. Von "Auf und Davon" direkt in den Zweierwechsel-Modus zu schalten setzt schon grundsätzlichen Leistungswillen voraus.
(Erinnert sich noch jemand an Uphoffs Rembrandt, damals ebenso zwischen Genie und Wahnsinn?!)
Das schreckhafte Wegschießen nach vorne hat er unter J. Klippert auch immer mal wieder gezeigt.
Ob man nun einen Hengst mit einem solchen Nervenkostüm einsetzen will oder nicht, muss jeder selbst entscheiden, ich würde es wohl nicht tun.
Aber ich finde schon, dass man das deutlich von mangelnder Arbeitseinstellung unterscheiden muss.
Hoffentlich hat er irgendwann genug Vertrauen zur Reiterin, dass er sich auch unter "angstauslösenden" Bedingungen zusammenreißen kann.
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@peanut: dito!
Mir tun die ganzen Hengsthalter wirklich Leid, wenn sie wüssten wie ihre Hengste am Tag X beurteilt werden.Zitat von Super Pony Beitrag anzeigenschon krass wie unterschiedlich Leistungen gesehen werden
Ich akzeptiere jede andere Meinung, Dressur ist ja eh sehr subjektiv, denn für mich war S.. einer der schlechtesten des Abends, war sehr überrascht, hatte ihn besser in Erinnerung
Kommt rein, klemmt, galoppiert dann mehrere Runden schleudernd in die Runde (als 8j),auch in der Pirouetten kaum Gleichgewicht, viele Wechselprobleme (schief, kurz, Kreuzgalopp) wenn er traben soll hoppelt er mehrfach auf der Stelle rum, im VT kommt die HH kaum mit, dann blockt er total, trabt nicht mehr an, erzählt wird von Talent für Pi und Pa, habe nur eins davon gesehen... der hat so viele Erfolge, dafür war eich echt enttäuscht, und fand die Muskulatur auch so ??? wenig - seltsam an Hals und Kruppe
Deine angesprochenen Erfolge müssten dir eigentlich eine andere Brille aufsetzen.
Wenn der schon mehrfach S gewonnen hat, muss er sich auf der Hengstschau nicht nett S-laufend zeigen. Dann wollen die Züchter eine Weiterentwicklung sehen! Das hat Frau Klimke meines Erachtens gemacht und gezeigt.
Der muss diese Saison mehr Last aufnehmen als letztes Jahr in einer netten S-Dressur.
Dass er das nicht mega cool mit sich machen lässt zeugt nur von Geist und einem funktionierenden Teil zwischen den Ohren.
@super pony: Alle die von dir angesprochenen Fehler sind Ausdruck von neuen Herausforderungen. Die müssen sich festigen, es muss Kraft und Muskulatur aufgebaut werden, dann bekommt der Gute das bestimmt hin. Den muss man sicherlich im GrandPrix später mal nur Denken und er weiß Bescheid.
Zitat von basquiat Beitrag anzeigenMein Eindruck über die Jahre ist, dass man ihm das Szenario "Hengstschau" gründlich zum Horrortrip gemacht hat. Warum muss man die 3/4jährigen mit Bumbum-Musik und heftigem Geklatsche dafür bestrafen, dass sie sich in diese ungewohnte Atmosphäre trauen? Es gibt natürlich Hengste, die damit besser umgehen können aber abgerechnet wird leistungsmäßig doch am Turnier. Und da hätte er wohl keine Erfolge, wenn er zu viele Aussetzer hätte.
LG Liesl
Sehe ich auch so! Da fragt man sich doch wirklich, was man auf so einer Hengstschau begutachten kann. Frustrationstoleranz? Stumpfheit? Geräuschpegelunempfindlichkeit? Nicht zu vergessen die Lichtempfindlichkeit der Jungs..
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Sehe ich nicht ganz so. Der Hengst ist inzwischen einfach über das Stadium "im Stechtrab außenrum strampeln" hinaus gewachsen. An dem Punkt fängt erst die richtige Arbeit für den Kerl an und genau dann muckt er auf - hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Dass der 3-4 jährig noch ganz "nett" seine Runden außenrum die ganze Bahn entlang gedreht hat, glaube ich gerne. Die "Aufmuckerei" zeigte sich übrigens durchaus schon in der Endphase während seiner Zeit bei Frau Klimkes Vorgängerin. 2013 (fünfjährig) hatte die Reiterin auf der Hengstschau mit ganz ähnlich "Problemen" wie eine Frau Klimke zuletzt zu kämpfen (das Video findet sich sicherlich noch bei CMH - bei Youtube gibt es natürlich nur die geschnittene Version
). Das Argument "früher war alles besser" kann man so definitiv nicht stehen lassen. Ich bin mir sehr sicher, dass die "Aussetzer" des Hengstes nicht an der Reitweise einer Frau Klimke liegen. Wenn jemand reiten kann, dann diese Frau. Die Galopparbeit der beiden unter Trainingsbedingungen (wenn der Hengst mit dem Hirn und der Konzentration voll dabei ist) ist wirklich vom aller Feinsten.
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Ganz genauso würde ich es auch sehen.Habe beide Ritte ganz grausam empfunden.Fand das Johanna Klippert den F immer gelassener vorgestellt hat.Bei mir ist er auch definitiv raus-Sowas brauche ich später unter dem Sattel nichtZitat von Super Pony Beitrag anzeigenich fand das die Ausfälle unter seiner ersten Reiterin deutlich weniger waren
...und auch das 2te S Pferd der Star Reiterin fiehl am Sa ja durch Ausfälle auf...
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Bei aller berechtigter Kritik bitte ich zu bedenken, dass der Hengst sich im Alter von gerade einmal sieben Jahren bereits zwei Mal in der Klasse S gegen ältere Konkurrenten gut platzieren konnte. Das ist einiges im Vergleich zu anderen Altersgenossen! Klar hat der einen guten Beritt, haben andere ja aber auch... mMn verknüpft der Junge die Kulisse 'Hengstschau' einfach seit frühester Jugend mit 'Socken Hoch und gib ihm'. Ich habe den Hengst im Training erleben dürfen und ein hochtalentiertes und-konzentriertes Pferd erlebt, das sicherlich seine Baustellen hat (Stichwort Schritt und Hinterröhre sowie teilweise auch die Anlehnung) aber auch viele positive Attribute für ein tolles Reitpferd mitbringt. Wenn man den Hengst anpaaren möchte (so wie ich es getan habe, rosarote Brille und so) muss man sich der Schwächen in Konstruktion und Nervenkostüm bewusst sein, die man auch nicht wegdiskutieren sollte, kann sich aber mit etwas Verstand und natürlich viel Glück auch die positiven Atrribute zu Nutzen machen.
Der Stamm des Franziskus bringt im allgemeinen wirklich nervenstarke, rittige Pferde, die mit viel Beweglichkeit und Mechanik überzeugen. Seine Mutter hat bis heute eine Nachkommengewinnsumme von 5.500€ allein im ländlichen Dressursport zusammengewonnen von vier Nachkommen (zwei gekörte Hengste). Ich hatte ebenfalls das Vergnügen einige Pferde aus dem Stamm von Fohlenalter bis zum Beginn des Reitpferdedaseins verfolgen zu können und habe allesamt als unheimlich freundlich, fleißig und arbeitssam erlebt. Mit dem Wissen verzeihe ich dem Hengst seine Starallüren eigentlich gerne und drücke nach wie vor die Daumen, dass er seine Konzentration in die richtigen Bahnen lenkt und seine Chance bei Frau Klimke oder später vielleicht unter Sophie Holkenbrink nutzt.
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schon krass wie unterschiedlich Leistungen gesehen werdenZitat von Korney Beitrag anzeigenich habs auch bei cmh verfolgt. Ja, ich finde auch dass sich Franziskus selbst ins Aus schießt.
Aber von Silbermond war ich einfach nur positiv überrascht. Der war da!! Wollte Frau Klimke gefallen und hat versucht die Kulisse so gut wie möglich mit einzubauen und links liegen zu lassen.
Das war mein heimlicher Star am Samstag abend!
Ich akzeptiere jede andere Meinung, Dressur ist ja eh sehr subjektiv, denn für mich war S.. einer der schlechtesten des Abends, war sehr überrascht, hatte ihn besser in Erinnerung
Kommt rein, klemmt, galoppiert dann mehrere Runden schleudernd in die Runde (als 8j),auch in der Pirouetten kaum Gleichgewicht, viele Wechselprobleme (schief, kurz, Kreuzgalopp) wenn er traben soll hoppelt er mehrfach auf der Stelle rum, im VT kommt die HH kaum mit, dann blockt er total, trabt nicht mehr an, erzählt wird von Talent für Pi und Pa, habe nur eins davon gesehen... der hat so viele Erfolge, dafür war eich echt enttäuscht, und fand die Muskulatur auch so ??? wenig - seltsam an Hals und Kruppe
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Seine Nachkommen sind durch die Bank weg typvoll. Galoppade und Trab meist im weit überdurchschnittlichen Bereich. Außerdem scheint er das Mittelstück recht zuverlässig zu verkürzen und für mehr Körperschluss zu sorgen.Zitat von Arame Beitrag anzeigenDabei mag ich den eigentlich an sich nicht, aber man muss Stärken und Schwächen sehen.
Wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten....
Neben den bereits angesprochenen "kleinen Aussetzern" im Hirn des Hengstes verfügt er über einen unterdurchschnittlichen Schritt. Zudem ist der Kerl auffallend maulig.
Bei der Stute würde ich auf Rahmen, Riss, einen langen, sich genügend verjüngenden Hals und korrekte Vordergliedmaßen achten. Schritt sollte die Stute - neben Rittigkeit, Arbeitseinstellung und einem guten Maul - ebenfalls zuverlässig mitgeben.
Der Hengst hat wirklich großes Glück mit dieser wunderbaren Reiterin. Die Frau ist absolut bewunderswert.
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Mein Eindruck über die Jahre ist, dass man ihm das Szenario "Hengstschau" gründlich zum Horrortrip gemacht hat. Warum muss man die 3/4jährigen mit Bumbum-Musik und heftigem Geklatsche dafür bestrafen, dass sie sich in diese ungewohnte Atmosphäre trauen? Es gibt natürlich Hengste, die damit besser umgehen können aber abgerechnet wird leistungsmäßig doch am Turnier. Und da hätte er wohl keine Erfolge, wenn er zu viele Aussetzer hätte.
LG Liesl
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Ich finde Franziskus wirkt mit zunehmendem Alter unkonzentriert und abgelenkt, Ohren und Augen stets sonstwo, aber nie auf den Reiter konzentriert.
Klar dass er dann auch nicht ganz durchlässig ist.. arbeitet viel mit unterhals und scheint auch recht stark gegen den Zügel zu gehen.
warum? Hormone? Wachsende Kraft und Selbstbewusstsein?
Eigentlich schade
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ich habs auch bei cmh verfolgt. Ja, ich finde auch dass sich Franziskus selbst ins Aus schießt.
Aber von Silbermond war ich einfach nur positiv überrascht. Der war da!! Wollte Frau Klimke gefallen und hat versucht die Kulisse so gut wie möglich mit einzubauen und links liegen zu lassen.
Das war mein heimlicher Star am Samstag abend!
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ich fand das die Ausfälle unter seiner ersten Reiterin deutlich weniger waren
...und auch das 2te S Pferd der Star Reiterin fiehl am Sa ja durch Ausfälle auf...
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Ich war live vor Ort. Ein Hengst der trotz seines großen Potentials in Trab und Galopp für mich auf Grund seines Verhaltens niemals in die engere Hengstwahl käme. Die Nachkommen zeigten sich spektakulär in der Präsentation, besonder hervor stach dabei eine 3 jährige Stute im Besitz von Familie Holkenbrink. Franziskus selber hat mich eigentlich nicht überascht. Ich habe noch keinen Auftritt dieses Hengstes erlebt in dem er nicht einen seiner "Showeinlagen" geliefert hat. Hätte dieser Hengst nicht das Glück diese hervorragende Reiterin im Sattel zu haben möchte ich mir nicht ausmalen was mittlerweile aus dem Pferd und geschweige denn aus vermeintlich anderem Reiter geworden wäre....
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Hab es auch nur via CMH gesehen. Ich fand es sehr bewundernswert wie souverän Ingrid Klimke auch in den "schweinischen Phasen" geblieben ist und wie sie dem Hengst immer wieder den Weg gewiesen hat. Einfach ist der sicher nicht!
Einiges an guter Nachzucht hat man aber auch schon von ihm gesehen. Für mich kein Totalausfall trotz Charakter-Aussetzer, sondern wohl ein Hengst bei dems die Mischung macht, jedes Pferd hat ja auch eine Mutter. Dabei mag ich den eigentlich an sich nicht, aber man muss Stärken und Schwächen sehen.
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Hat ihn jemand live bei auf der Hengstschau (Holkenbrink) bestaunt?
Habe ihn zufällig bei CMH gesehen...mir tut die Reiterin wirklich leid.
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Ein Gast antworteteStimmt, der war ausgesprochen souverän (wobei mir hinsichtlich Coolness einer der Dankeschön-Nachkommen am meisten imponiert hat) und auch am Sprung überraschend geschickt, mochte ich gut leiden.
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Mein Favorit war heute die Nr. 161. Sehr gute Bewegungen und sehr abgeklärt. Ist ein Halbbruder von Fashion Maker. Auch kein leichtes Pferd und schon sehr groß - aber der würde gut zu meiner Stute passen.
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Ein Gast antworteteNachbemerkung: Hab den o. g. Franziskus - Cornet Fever heute bei der Vorauswahl gesehen, ist ein wunderschönes, sehr ansprechendes Pferd geworden. Erkennbar Sohn seines Vaters.
Einige der Franziskusse waren ganz schöne Brocken, und das in dem zarten Alter
Den Franziskus - Rockwell hätte man mir auch als Fünfjährigen verkaufen können, ich hätte es geglaubt.
Zuletzt geändert von Gast; 15.10.2014, 21:09.
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Ein Gast antworteteCharly, sollte keine Kritik an der Frage sein, ich habe damals auch gestutzt bei der Abstammung, wobei ich das Fohlen wirklich traumhaft fand. Bin einfach jetzt gespannt wie dieses Fohlen sich entwickelt hat (eher aus Reitpferde- als aus Zuchtexemplar-Sicht).
Grundsätzlich stehe ich der Anpaarung Springpferdestute plus Dressurler allerdings ganz positiv gegenüber, ist bei uns nächstes Jahr auch geplant.Zuletzt geändert von Gast; 08.10.2014, 11:00.
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