Tips bitte!

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  • con
    • 09.06.2008
    • 564

    Tips bitte!

    Hallöchen,

    Könnt Ihr Fachleute mir mal ein paar gute Tips geben wie man ein recht heisses (und wohl eigentlich total springversessenes) Pferd auch aus dem Trab anständig über einen Sprung bekommt?

    Beim letzten Mal ist sie beim Anreiten schon auf der Stelle gallopiert - ich wär da am Liebsten erstmal noch ein paar (viele!) Runden Galopp geritten um die Spannung abzubauen und dann vielleicht sogar eben zu Anfang drüber galoppiert, aber ich hatte ja Stunde und wollte/sollte alles so machen wie angesagt. Galoppieren durfte ich nicht.
    Im Trab stresst sie sich auch beim Dressurtraining deutlich mehr ab als im Galopp, daher fand ich die Idee nicht sooo abwegig...
    Ist natürlich voll in die Hose gegangen und jetzt ärgere ich mich das ich es nicht so gemacht habe wie ich es für richtig hielt. Ich bin dann auch ca 10 min galoppiert, und siehe da, Trainer reitet Pferd hinterher einwandfrei erst aus Galopp und dann Trab (!!) über alles drüber.

    Klar habe ich wahrscheinlich vorne nicht genug los gelassen, aber wenn ich mehr losgelassen hätt wär sie ja entweder abgekippt (da aufrollend) : nicht gut; oder losgeprescht- also nicht aus dem Trab gesprungen- und dann hätt ich ja gleich stressfrei aus dem Galopp anreiten können, oder?? Ich meine wenn die Kommunikation beim Anreiten schon nicht stimmt (Tempo, Anlehnung) was soll der Sprung denn dann überhaupt bringen???

    Das war der Extremfall, normalerweise ist sie so ungefähr im Mitteltrab- aber das ist eben auch nicht so toll, zumal ich dann auch ein echtes Problem habe mit der Bewegung mitzugehen- es ist einfach alles total spannig und unkontrolliert, und eben nicht wirklich "ruhig aus dem Trab" sondern nur "unter Zwang nicht aus dem Galopp"....ich finde es nur ätzend!!!

    Ich habe mir jetzt überlegt das Ganze lieber für mich selber zu üben, und zwar je nach Tagesform erst mit GaloppStangen und dann kleinen Sachen aus dem Galopp bis ich merke das der erste Enthusiasmus abgebaut ist, und dann auch mal aus dem Trab (mit kurzen Wegen) anzureiten. Ist zwar wohl "falschrum", aber es erscheint mir vernünftiger..???

    Was meint Ihr bzw habt Ihr irgendwelche Ideen zu Übungen die mir helfen könnten?


    Vielen lieben Dank!
  • xtrinity81
    • 27.05.2008
    • 276

    #2
    mh genau das gleiche problem hatte ich mit meiner auch früher.. mein trainer hatte dann gesagt ich sollte solange volten vor dem trabsprung reiten (selbst nicht ans springen denken, entspannen, locker leichtraben) bis sie sich entspannt hat und dann im "überraschungsmoment" grade aus über den sprung und nach paar galloppsprüngen anhalten. weil sonst bring das alles ja nix und ist auch gefährlich. und auch am anfang reite ich erstmal nur über ein cavaletti im galopp bis sie sich abregt und im ruhigen rythmus brav drüber springt. dann kann man auch höher machen. kontrolle ist ganz wichtig, du bist der boss.

    Kommentar

    • con
      • 09.06.2008
      • 564

      #3
      hi xtrinity
      Ja, genau das habe ich mir auch überlegt, ihr eben erst gar keinen Grund zum Aufregen geben (wobei sie nicht negativ gestresst ist, sondern "will"- ist dressurmässig das Gleiche), aber überraschen funktioniert gar nicht, das geht nach hinten los.
      Sie ist ja im Galopp am Sprung superschön zu kontrollieren, springt sicher und "vernünftig", ist nicht so als wenn sie da ohne Chef rumsaust. Nur der Trabsprung ist Katastrophe...wobei ich den wie gesagt noch nie AM ENDE ausprobiert habe.
      Übrigens gehen und gingen die Galoppstangen /Cavaletti ganz prima in der Stunde und Trabstangen macht sie auch ganz fein.
      Das ist für mich keine Frage des Vermögens oder der "Reit"kontrolle sondern der Pferdepsyche...
      Man soll es ja nicht vermenschlichen, aber ich habe das Gefühl sie findet das echt langweilig, gemein und sinnfrei da hin traben zu müssen weil es dann länger dauert bis sie drüber kann, und Galopp sowieso mehr Spass macht. Daher meine Idee das ganze "umzudrehen"- sie kann es ja alles und macht es superbrav...im Galopp :-))
      (An der ist wohl ein tolles Buschpferd verloren gegangen, aber ich bin leider so ein richtiges Weichei...)

      Kommentar

      • xtrinity81
        • 27.05.2008
        • 276

        #4
        Also ich muss sagen bei meiner jetztigen Trainerin springe ich eigentlich garnicht mehr aus dem Trab - bei meinem alten Trainer am Anfang IMMER.. aber ich war auch froh wenn wir ausem Galopp anreiten konnten, hab im Trab nie ein Gefühl für den Absprungspunkt. Die paar Standart-A's letztes Jahr gingen so komischerweise ganz prima mit Trabsprung.
        Also wenn sie aus dem Galopp toll springt, würde ich ehrlich gesagt mir den Stress nicht antun. Versuch halt mal wie bei einen Standartspringen nach paar Sprüngen aus dem Galopp durchzuparieren und einen Trabsprung einzubauen und dann wieder weiter im Galopp.

        Kommentar

        • con
          • 09.06.2008
          • 564

          #5
          Tja, leiiiider leiiider muss ich aber aus diversen Gründen mein KLEINES Reitabzeichen (nach)machen und da muss man ja zumindest 2x aus dem Trab springen.....
          Ich mache es jetzt wohl wirklich wie Du sagst, und lasse die Trabsprünge die Ausnahme statt Regel sein, sonst kommen wir nämlich gar nicht weiter und ich verderbe ihr den Spass. bei Abzeichen dann halt Mut zur Lücke. Vielleicht klappt es da ja dann auch trotz bzw wegen mangelnder Übung :-))
          Das Problem mit dem Absprungspunkt habe ich ganz genauso, freu mich ehrlich gesagt das es nicht nur mir so geht!!!! (Was kann man dagegen tun???) Und es wird ja nicht kleiner wenn der Trab so unkontrolliert ist...

          Kommentar

          • xtrinity81
            • 27.05.2008
            • 276

            #6
            mir hilft nur ne stange 2m davor... dann gehts.. aber aufem turnier is da nie eine..

            Kommentar

            • Lisa83
              • 04.02.2005
              • 1172

              #7
              ich würd mehr an der rittigkeit tun. einfach losgaloppieren ist schließlich nicht gerade rittig.
              also 2,3 trabstangen, dann ca 15m dann nochmal 2, 3 trabstangen. dazwischen erst durchparieren zum schritt und dann wieder antraben für die nächsten stangen.
              später anhalten und wieder antraben über die 2. trabstangen.
              wenn das gut geht eine der hinteren trabstangen durch ein cavalletti auf niedrigster stufe (zum drübertraben) ersetzen.
              aber wieder mit schritt/halt dazwischen, auch nach den 2. stangen ruhig schritt/halt.

              wenn das gut geht und das pferd schön auf deine paraden wartet das cavalletti schrittweise erhöhen. aber jedesmal wieder mit übergängen vorher nacher. und wirklich NUR wenn das vorher perfekt klappt, alles andere macht keinen sinn.

              sinn und zweck der übung ist, dass das pferd sich darauf konzentriert was DU willst und nicht einfach den sprung sieht und losspurtet.
              das wird nicht nach dem ersten training damit gut sein, aber ich finde es hilft sehr gut.
              Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

              Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

              http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

              Kommentar

              • con
                • 09.06.2008
                • 564

                #8
                Sicherlich ist es richtig das sie irgendwann mal einfach auch im Trab ganz entspannt an ein Hindernis ran soll!! das ist ja auch mein Ziel!!!

                Aber eben nicht gleich zu Beginn an Hindernisse ran traben weil genau das ja das Problem ist!!!

                Ein (Reit)problem geht man doch generell besser erst an wenn das Pferd locker, gelöst und aufnahmebereit ist indem man leichte, nicht stressende und vertrauensbildende Sachen macht bevor man den "Angriff" startet...???

                Ich betone nochmal das sie im Galopp brav und kontrollierbar springt, und auch ganz brav über Trabstangen geht usw. Die schiesst ja nicht wie eine gestörte durch die Bahn....dann würde ich es eh nicht versuchen.

                Ich bewerte ihr Verhalten bezgl ans Hindernis Traben eben nicht als direkten Ungehorsam sondern eher als Übereifer, und ich finde den sollte man intelligent in steuerbare Bahnen lenken statt ihn platt zu machen...
                (das ist beim Dressurreiten das Gleiche. Bei schritt-Galopp Übergängen ist es mit ihr auch keine gute Idee das mehr als 2mal hintereinander zu machen weil sie es dann vorwegnimmt. Mit "Pausen" in denen etwas anderes geübt wird ist es kein Problem)
                Also warum soll ich sie nicht ruhig und entspannt erstmal das machen lassen was sie runterholt bzw gar nicht erst anwirft, und erst dann wenn sie aufnahmefähig ist mit ihr das Üben was Probleme macht?? Also: wenn es (anfangs) sein muss, erstmal ein paar Trabstangen, dann viel (Stangen, Cavaletti, Minisprünge von 60cm) galoppieren, und dann erst genau das machen was Du vorschlägst???

                Kommentar

                • Lisa83
                  • 04.02.2005
                  • 1172

                  #9
                  wenn das an mich gerichtet war vesrstehe ich nicht wirklich was du mir sagen willst
                  du fragst nach tipps wie sie (irgendwann) schön locker zum sprung trabt, ich schreibe dir, was bei allen pferden die ich bisher betreut habe (ob geritten oder eben von unten als rl) am besten klappt und du schreibst irgendwas ziemlich anderes dazu? oder ich versteh anschinend nicht was du mir sagen willst?
                  Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

                  Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

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                  • #10
                    Ich hatte auch so einen. Der ist vor mir Springen bis S gegangen. Ich habe mit ihm dann angefangen zu springen. Er war 12, als ich ihn gekriegt habe. Ein echter Professor aber Sprünge aus dem Trab gingen gar nicht. Der wollte auch lieber aus dem Galopp springen. Zuerst hat mein Trainer versucht, ihn hinzukriegen. Unter anderem auch mit den Volten vor den Sprüngen, das hat ihn nur kribbelig gemacht und gar nichts gebracht. Auch diverse Rittigkeitsübungen mit Anhalten zwischen den Sprüngen etc haben bei ihm nichts gebracht. Im Parcours wie gesagt eine wahre Lebensversicherung. Irgendwann meinte mein Trainer, wir müssten jetzt halt einfach akzeptieren, dass nicht jedes Pferd gleich sei und ihn so lassen, wie er ist.
                    Ich will damit nicht sagen, dass man nicht an der Rittigkeit arbeiten soll, auf jeden Fall soll ein Springpferd rittig und durchlässig sein. Ich will damit aber sagen, dass man sich halt auf das jeweilige Pferd einstellen soll. Es gibt ja auch Grand Prix Pferde, die z.B. zu hause gar nicht gesprungen werden, weil es einfach nichts bringt. Da stellt sich der Reiter dann ja auch auf den Charakter seines Pferdes ein.
                    Alles in allem finde ich Deine Lösungsansätze schon passend. Erzwingen kannst du eh nichts.

                    Kommentar

                    • con
                      • 09.06.2008
                      • 564

                      #11
                      @lisa83- bitte nicht falsch verstehen,ich bin dir sehr dankbar für deine Kommentare und Lösungsvorschläge!!!!
                      Habe mich da wohl irgendwie missverständlich ausgedrückt: mir ging es vordergründig darum ob man wirklich unbedingt erst aus dem Trab springen MUSS, wenn das eigentlich das "Problem" ist- und was Eure Meinung dazu ist, den normalen Ablauf in Ausnahmefällen mal auf den Kopf zu stellen.
                      Simonnes Beitrag beschreibt ziemlich genau die "ist" Situation, nämlich das mein Pferd bei den ganzen zum-Trab-zwingen Sachen einfach nur schlimmer wird, obwohl sie ansonsten wirklich brav und gut geritten ist, und es für mich eifnach nur kontraproduktiv wird da Pferd dämlich wird und Lust am Springen verliert.
                      Also ich werd es jetzt einfach so probieren, erstmal im Galopp lösen und ganz leichte Sachen hopsen, und dann ab und zu mal im Trab (mit Volten usw) rangehen bis es für sie normaler wird.

                      Kommentar

                      • newbie
                        • 27.02.2008
                        • 2981

                        #12
                        Wie läuft sie denn über Trabstangen und auch mehrere halbhohe Cavaletti?

                        Erstmal ne einzelne Stange in die tägliche Arbeit mit einbeziehen, immer drüberreiten ... oder auch mehr Stangen, wenn sie das problemlos macht.

                        Und dann mal 3 Trabstangen, platz für 3 Galoppsprünge (gerade Linie), dann kleines Kreuz.
                        Dann das Gleiche mit 2 Galoppsprüngen, zum Schluss mit nur 1.

                        je länger sie trabt umso besser.
                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                        • laconya
                          • 22.07.2006
                          • 2848

                          #13
                          Sie ist ja im Galopp am Sprung superschön zu kontrollieren, springt sicher und "vernünftig",
                          Wieso machst du dir dann den Streß unbedingt aus dem Trab springen zu wollen Im Parcours wird schließlich galoppiert und nicht getrabt. Gibt halt solche "Heinis" und das gehört dann einfach mit dazu,das man sich aufs Pferd einstellt und ihm dann eben in dem Punkt entgegenkommt

                          Kommentar

                          • con
                            • 09.06.2008
                            • 564

                            #14
                            na also heut habe ich es "auf meine Art" probiert!

                            Erst ganz normal Trab/Galopp zum lockern, dann Trabstangen, dann Galoppstangen (Mausi kriegt immer mehr Spass), dann bitzi-Hindernis (2 Einzelsprünge auf einem Riesenzirkel) im Galopp (kein Problem, Pferd entspannt, lockeres und ruhiges Grundtempo, mein Schatz sagt von der Bande aus: " die kann ja trotz drüber totlachen auch noch drüber springen!"), dann haben wir zwei kleine Sachen hintereinander aufgebaut, hat sie auch brav gemacht.
                            Schliesslich eines der 2er-Reihe aus der Volte im Trab angeritten und NULL Problem, danach erstes im Trab, 2es im Galopp. Freu!!!!

                            ...aber ich hatte ja auch die Ditschi-Wundersteigbügel!!!!


                            Das ich so unbedingt aus dem Trab springen will liegt nur daran das ich doch dieses blöde (kl) Reitabzeichen nachmachen muss.....peinlich peinlich.....aber ich will doch endlich mal (Dressur!!!) starten mit meiner Chaosbraut!

                            Kommentar

                            • Lisa83
                              • 04.02.2005
                              • 1172

                              #15
                              bisschen widersprüchlich...

                              Könnt Ihr Fachleute mir mal ein paar gute Tips geben wie man ein recht heisses (und wohl eigentlich total springversessenes) Pferd auch aus dem Trab anständig über einen Sprung bekommt?
                              und

                              mein KLEINES Reitabzeichen (nach)machen und da muss man ja zumindest 2x aus dem Trab springen...
                              dann kriegst du welche und dann kommt plötzlich
                              mir ging es vordergründig darum ob man wirklich unbedingt erst aus dem Trab springen MUSS, wenn das eigentlich das "Problem" ist
                              also was denn nun?
                              außerdem bleibe ich dabei, das ganze ist ein rittigkeitsproblem
                              bei einem rittigen pferd wird das überigens auch mit dem absprungpunkt leichter.

                              aber mehr will ich mich auch nicht dazu äußern, ist ja eh nicht gewünscht/gewollt
                              Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

                              Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

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                              Kommentar

                              • con
                                • 09.06.2008
                                • 564

                                #16
                                also sorry Lisa wie gesagt will ich dich ausdrücklich weder missverstehen noch deine Ratschläge ignorieren..???? Und dir auch nicht auf die Zehen trampeln oder sonstiges! Bitte, nich bös sein, ja?

                                Klar "kommen" im RA IV Trabsprünge, und klar ist das Endziel das auch dieses Pferd mal problemlos auch aus dem Trab an ein Hindernis geritten werden kann. Meine Frage war doch bloss ob es nun unbedingt so sein muss das ich das Springtraining damit anfange...weiter nix! Und das es ein Rittigkeitsproblem ist steht auch ausser Frage- die Frage war doch nur wie man es angeht bzw mal anders angehen kann, OK?

                                Kommentar

                                • Auervaara
                                  • 01.08.2006
                                  • 95

                                  #17
                                  ein paar Volten linke Hand, ein paar Volten rechte Hand vor dem Sprung, schön laaaaangsam , bis sich das Tierchen beruhigt hat, und dann geht das sicher !
                                  http:// www.diacanthus.de

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Zwischen Hindernissen Dressurreiten, gar nicht ans Springen denken und zwischendurch den Bogen um ein Hindernis mal etwas zu eng reiten und "ausversehen" drüberspringen.

                                    Kommentar

                                    • con
                                      • 09.06.2008
                                      • 564

                                      #19
                                      Hallo an Alle und vielen vielen Dank für Eure Ratschläge/Vorschläge für Übungen usw.
                                      Ich werde wohl erstmal bis auf Weiteres "für mich selber" genau solche (Trab)Übungen taktisch einbauen. Und vor dem Springen so viel Dampf abbauen wie geht, ich denke das wird schon auch einiges bringen.
                                      Ist ja nicht fair wenn wir die ganze Springstunde aufhalten weil ich 30 min vor einem kleinen Zäunchen meine Volten/Runden drehe!!
                                      Aber es ist wohl im Grunde nix anderes als bei der Dressurarbeit auch. Ihr Wohlfühltempo ist ganz einfach Galopp, ich fürchte das sich da grundlegend nicht gross was dran ändern wird. Aber naja, mein Albtraum sind auch eher solche die man ständig in Gang halten muss...wobei das grad beim Springen für mich wohl besser wär

                                      Kommentar

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