Wieviel Buckeln lasst ihr zu? Was macht ihr, wenn es Euch zu viel wird?

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  • Tante
    • 31.07.2010
    • 1117

    Wieviel Buckeln lasst ihr zu? Was macht ihr, wenn es Euch zu viel wird?

    Aus gegebenen Anlass, mein Jungspund muss langsam wieder was tun, wollte ich Euch das mal fragen.

    Jungspund, inzwischen auch schon 8 Jahre, hat den Winter über nichts getan. Stand im Offenstall, ging ab und zu als Handpferd mit, geritten wurde er nicht. Der Hintergrund war, dass er wieder angefangen hat zu husten, das Hufgeschwür länger gedauert hat, und er auch überhaupt keinen Spass macht in der Halle zu reiten bzw. er geht auf andere Pferde los, wenn sie ihm zu nahe kommen.

    Jetzt fange ich wieder an, wenn ich auf dem Platz reiten kann, und natürlich ist er entsprechend lustig. Habe an sich kein Problem damit; so lange es beim Buckeln bleibt, bitte gerne danach ist er wenigstens locker. Bocken und durchstarten mit Stutzen hoch, wird unterbunden. Da kommt die äussere Hand ran und es das Bein treibt durch, sonst bin ich dort schnell Beifahrer.

    Nachdem mich alle mit grossen Augen ansehen, wollt ich mal Euch fragen, wie ihr mit buckeln so umgeht?

    Ablongieren mag ich nicht, da ich dazu in die Longierhalle muss und dort staubt es wieder. Er steht immer noch im Offenstall, so als Randinformation.

    Danke für Eure Meinungen und Tips.


  • Tasha
    • 20.08.2013
    • 43

    #2
    Als mein Junger (4) mehrfach nach meinem Bein getreten hat gab es eine Ansage, seit dem ist Ruhe. Als er an der Hand in der Halle ein anderes Pferd angepöbelt hat gab es erneut eine Ansage. Ich bin somit also der Befürworter sowas im Keim zu ersticken. Denn wenn die ein paar Mal damit durchkommen wird es immer schwerer und ich mag nicht das mein Pferd Rangfolgen klärt wenn ich dabei bin (an der Hand oder im Sattel).

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    • Paradox4life
      • 01.09.2008
      • 2455

      #3
      Meine dürfen mnicht buckeln. Punkt.Das wird von Anfang an in jeglicher Form der Arbeit unterbunden. Wenn sie (natürlich ausführlicher) Gewöhnung an Gurt und Sattel an der Longe buckeln, pariere ich per installierter Stimmhilfe zum Schritt durch, lasse sie nachdenken und fange dann erneut an. Genauso unter dem Sattel. Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dieses Gehopse noch drei Tage imn meinem Rücken steckt, das kann ich nicht leiden. Die haben dreiundzwanzig Stunden am Tag Zeit, ihren Übermut zu lassen, wo auch immer sie wollen, aber Arbeit ist Arbeit und Schnaps ist Schnaps.
      Wenn man denen das frühzeitig vernünftig erklärt (ich halte da nichts vom Vorwärtsjagen), verstehen die meisten das ganz gut.
      Wenn ein Reiter das sitzen kann, ist gegen ein paar Freudensprünge natürlich nichts einzuwenden, aber wie gesagt, ich kann (und will vor Allem) das nicht mehr.
      www.schulze-lefert-pfer.de

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      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1974

        #4
        Bei mir wird auch nicht auch nicht gebuckelt... das kann er in seiner Freizeit tun. Aber meiner ist eh eher der "Durchstarter" -Typ. Auch das ist unterm Sattel nicht erlaubt. Wenn er doch mal lustig wird, z.B nach dem Sprung, lach ich da zwar drüber, aber er wird trotzdem umgehend zur Ordnung aufgerufen... nicht grob, aber bestimmt.

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        • Bananenmopsi
          • 11.07.2012
          • 287

          #5
          Mein Pferd ist ein außergewöhnlich braves und liebes Pferd. Der war schon beim Einreiten hochanständig und hat in den letzten 11 Jahren so gut wie nie gebockt unter dem Reiter. Und wenn, dann nie so, dass ich in Wohnungsnot gekommen wäre.

          Trotzdem mag ich es nicht, wenn er bei mir blöd tut (egal ob an der Hand oder wenn ich im Sattel sitze). Das ersticke ich im Keim. Mal ein kleiner Hüpfer, darüber sehe ich hinweg - aber bei mehr schimpfe ich ihn. Er reagiert auch sofort darauf und lässt es sein.

          Ich würde so ein Verhalten wohl bei jedem Pferd unterbinden, allerdings habe ich es nicht sonderlich schwer mit meinem Pferd. Ich glaube, mit einem fiesen und/oder regelmäßigen Buckler würde ich nicht glücklich werden. Daran dürfen sich dann gerne die versuchen, die sattelfester und mutiger sind, als ich. Aber ich kenne auch ein paar Leute, die stören sich nicht daran, wenn ihre Pferde mal losbocken oder sonstigen Zirkus veranstalten. Solange Pferd und Reiter damit glücklich sind (und die keinen anderen damit gefährden), soll's mir recht sein

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          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4060

            #6
            Ich glaube, das ist abhängig von so vielen Dingen, dass man da keinen Rat geben KANN.

            Mein alter Wallach hat auf dem Platz und in der Halle immer eine Weile gebraucht, bis er auf Betriebstemperatur war. WENN er diesen Punkt erreicht hat, hat er - und zwar jedes Mal - ein paar ordentliche Sätze gemacht ("doppelter Salto mit eingesprungener Schraube" hab ich es immer belächelt) ... und dann konnte man anfangen schön zu reiten. Vorher hat man sich da oben einen abgeastet und -getrieben, dass es eine Qual war. Man muss aber dazu sagen, dass das bei ihm einfach "dazugehörte" und er zudem ein sehr feines Gespür dafür hatte, ob und wann obendrauf jemand in Wohnungsnot geriet. War letzteres der Fall, hat er sofort aufgehört und stand wie eine Kuh, bis man sich wieder sortiert hatte. (Gott, HAB ich den Kerl geliebt!)

            Der Giraffant war da anders. Wenn der über irgendwas irritiert war, dann hatte er genau zwei Dinge im Kopf: 1. Reiter loswerden, 2. dergestalt befreit durchstarten. Und der hat wirklich bösartig gebuckelt. UND dabei hinten rausgehauen. Hoch (auf Kopfhöhe des hinter uns reitenden Gatten). Da hab ich 'ne Weile gebraucht, bis ich genügend Traute beieinander hatte (weil Strafe NATÜRLICH zunächst weitere Widersetzlichkeit nach sich zog), aber dann hat es für den allerersten Buckelansatz direkt eine mit der Gerte und sehr forciertes Vorantreiben gesetzt.

            Frau Ziege wiederum hat das natürlich beim Anreiten, da noch sehr zaghaft, und dann ein, zwei Jahre später nochmal bisl frecher probiert. Die war aber sehr schnell - patsch und weiter jetzt! - davon abzubringen und hat es auch fürderhin gelassen (ist jetzt 23 Jahre alt).

            Wie gesagt, es kommt drauf an. Der einzige Tipp, den ich geben möchte: Finde DEINE Haltung dazu ... und lebe dann damit.

            Kommentar

            • Billie Jean
              • 26.06.2010
              • 496

              #7
              Meine Beiden buckeln nicht unter dem Reiter. Die Große hat es mal 3jährig probiert und ich habe es sofort unterbunden ( einsitzen, Kopf hoch und lautes Schimpfen )
              Seitdem nie wieder. Die Kleine hat eine Zeit beim Angallopieren gebuckelt/ gebockt. Da war ein unpassender Sattel Schuld.
              Mit passendem Sattel nie wieder versucht.
              An der Longe ( ich longiere nur mit Kappzaum/Halfter und nicht ausgebunden) sind Bocksprünge erlaubt. Die können das sehr gut unterscheiden..
              Früher fand ich es auch lustig, wenn mein Pferd, wenn ich in den leichten Sitz ging und ein wenig vorwärts getrieben hab, ein bißchen buckelte. Heute stehe ich da gar nicht mehr drauf. Manchmal kommt ja doch ein wenig Weisheit mit dem Alter

              Kommentar

              • Tanja22
                • 19.08.2004
                • 2346

                #8
                Wenn meiner ein Böckchen macht (was sehr selten passiert), dann im Gelände, wenn er gut drauf ist und er laufen darf. Das allerdings so, dass er "einen mitnimmt" und das wirklich Freude ist (mit bißchen gequitsche). Da ich ihn bequem sitzen kann, er nicht los stürmt oder mich los werden will, darf er das. Ich muß eh immer grinsen dabei......

                Kommentar

                • Tante
                  • 31.07.2010
                  • 1117

                  #9
                  Danke für Eure Berichte und Meinungen.

                  Wie ich damit umgehe, weiss ich; nur fand ich mich etwas als Exot am Stall und wollte mal Eure Erfahrungen und Reaktionen wissen.
                  Ich werde auch weiterhin die Das-Leben-ist-schön-Buckler zu lassen, das braucht er einfach. Wenn ich ihn da etwas zu laut verbiete, macht er sich nur fest.

                  Und durchstarten mit Bockattacken um andere Pferde von seiner Größe und Stärke zu beinrucken, werden dazu genutzt das HB zu aktivieren und zu arbeiten. Das macht ihm in dem Fall auch irgendwie nichts aus. Kommt mir vor, dass das als Kräftemessen angelegt ist und er einfach verliert, was er aber akzeptiert.

                  Auf andere Pferde losgehen beim Reiten und Führen ist natürlich nicht erlaubt. Wenn aber regelmäßig beim Reiten in der Halle dem Pferd die Nase abrasiert wird, kann ich das Pferd verstehen, dass er sauer wird. Da verlasse ich einfach die Halle, da komme ich eh nicht zum Arbeiten.

                  Kommentar

                  • Dennis
                    • 17.03.2006
                    • 100

                    #10
                    Hallo Tante, also ich fand diese kleinen Buckler aus Lebesnfreude und Übermut nie schlimm, hab mir ein zwei gefallen lassen, wie du sagst dient es der Lockerung und die überschüssige Energie muss ab und an mal raus. Durchstarten hab ich immer direkt unterbunden und generell alles was fies ist, wie losbocken beim Aufsteigen, dann wurd mal stark aber kurz gezeigt was ich davon halte und das Thema war gegessen. Auf andere Pferde losgehen hab ich auch immer sofort quittiert. Hengst z.b. durfte grummeln, oder mal nen Tanzschritt einlegen, aber nie von der Hand gehen. Jeder kennt sein Pferd und weiss wie die Buckler gemeint sind, ob aus Frechheit, böse oder einfach nur ein kleiner Luftsprung, demnach sollte man handeln. lg

                    Kommentar

                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3433

                      #11
                      Bei mir ist es wie bei Tanja, beim ersten Galopp im Gelände wird gebuckelt. Mal mehr und mal weniger, man sieht, daß es aus Freude am Laufen und nie auf Abwurf ausgelegt ist. Beide gehen dabei vorwärts und das ist kein Problem.

                      Ich laß sie hüpfen und freu mich dann, daß ich alte Frau das noch so gut sitzen kann
                      Zuletzt geändert von max-und-moritz; 16.03.2017, 06:49.
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                      Kommentar

                      • dalowi
                        • 27.02.2008
                        • 871

                        #12
                        Ich habe einen ganz jungen, der keine Freudesbuckler macht, sondern bei Erschrecken fies buckelnd durchstartet (kam 2x vor - ohne mich drauf)... Ansonsten total brav, aber eben schreckhaft. Den habe ich (66 J) erstmal bereiten lassen . Da er nach 4 Monaten Arbeit keine Aussetzer mehr zeigte, traue ich mich nun auch drauf *stolz bin*.

                        Kommentar

                        • Chillon
                          • 26.08.2008
                          • 109

                          #13
                          Meine Vollblüterin ist leider eine, die auch fies buckelnd durchstartet. Allerdings ist es bei ihr kein Freudenbuckeln, sondern eine Reaktion auf Erschrecken. Mit nur durchstarten könnte ich ja umgehen, das habe ich bei ihrem Vorgänger, meinem ersten Vollblüter, ausgiebig gelernt. Trotzdem ist er mich in 29 Jahren nur 2 mal losgeworden, bei der Stute steht es in drei Jahren schon 5:0 für sie, jedes Mal durch buckeln :-( . Da ich mittlerweile in einem Alter bin (57), wo ich das eigentlich nicht mehr will, frage ich mich auch , wie ich das Ganze in Zukunft möglichst verhindere, bevor ich mir irgendwann wirklich was tue oder sie mir den Schneid abkauft. Das einzige, was mir bisher eingefallen ist, ihre Stressituationen, in denen sie losbuckelt, zu analysieren und möglichst die berühmte Milliskunde schneller zu sein, und wenn mir das nicht gelingt, zumindest zu versuchen, ihren Kopf hoch zu bekommen, zur Not auch via Insterburger. Hat sie den Kopf nämlich mal unten, habe ich bisher immer verloren.
                          Zuletzt geändert von Chillon; 16.03.2017, 11:48.

                          Kommentar

                          • Bella Dia
                            • 11.04.2012
                            • 169

                            #14
                            also ich weiß nicht vlt bin da ja der absolute nicht spaß versteher aber ich toleriere das gar nicht - da gibt's bei mir eine absolute Null Toleranz Grenze . Weder an der Hand noch an der Longe noch unterm Reiter und ich reite viele Junge - also ich verstehe da NULL Spaß und rüge das direkt deutlich und schon beim ersten mal auch an der Longe oder im Umgang.
                            Normalerweise reicht beim zweiten mal dann auch ein ganz scharfes NEIN .
                            Meine Knochen sind mir für so einen scheiß einfach zu schade. Und die Grenze zwischen nur mal eben freuden Bocker und ohhh der Pilot bekommt Wohnungsnot ist nicht weit bei manchen.

                            Kommentar

                            • feuer-fee
                              • 01.06.2015
                              • 2062

                              #15
                              Das an der Longe "ausbuckeln" lassen bzw vorm reiten ablongieren für den Notfall verstehe ich nicht. Ich Handhabe durchdachte Longenarbeit ja auch als Training. Aber es gibt longieren und Kreise drehen...

                              Kommentar

                              • Tante
                                • 31.07.2010
                                • 1117

                                #16
                                @feuer-fee: komisch, aber ich lasse an der Longe auch keinen Abbuckeln. Das ist mir zu gefährlich auf dem engen Bogen, das sich das Pferd im Rücken was tut oder beim Auskeilen mich trifft.

                                Chillon
                                Im Gelände startet er nicht durch. Der ist so guckig, dass er vom Trab ohne Halt in Rückwärtsrennen umschalten kann. Ich muss ihn jeden Augenblick am Bein und vor mir haben, träumen vom Reiter nicht erlaubt, sonst ist der Flugschein gelöst.
                                Ich habe mal mit meinem Sattler gesprochen, dass ich eigentlich nie das Gefühl habe in Platznot zu kommen und er meine das Sattel ist in sich sehr ausbalanciert und setzt mich auch so hin. Gross Pauschen hat der nicht, ist ein Buschsattel mit viel Platz im Sitz.

                                Wenn ich so nachdenke, wie ich reagiere beim Durchstarten, dann stelle ich mich für den ersten Bocker kurz in die Bügel und beim Landen kommt dann Bein (aber nicht Lehrbuchmäßig, sondern eine Nachdrückliche Aufforderung ans HB unterzutreten). Wenn er unter den Schwerpunkt tritt kann sich der Buckel nicht mehr anspannen und ich kann mit dem Sitz wieder alles einfangen. Und auch die nächsten GS sind nicht feines Reiten, der bekommt Druck wie ihn sonst der nur mein ewig langer Schimmel beim Versammeln bekommt. Dann ist er gleich wieder bei mir, bis die nächsten Pferde von der Koppel geführt werden und Hengst spielen muss.

                                dalowi ich glaube nicht, dass ich mir in 11 Jahren noch einen Jungen hole. Daumen hoch für deinen Mut.
                                Und Anreiten überlasse ich gerne Profis. Da wissen die Pferde oft noch nicht was sie mit ihrem Körper tun.

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                                • dalowi
                                  • 27.02.2008
                                  • 871

                                  #17
                                  Zitat von Tante Beitrag anzeigen
                                  dalowi ich glaube nicht, dass ich mir in 11 Jahren noch einen Jungen hole. Daumen hoch für deinen Mut.
                                  Und Anreiten überlasse ich gerne Profis. Da wissen die Pferde oft noch nicht was sie mit ihrem Körper tun.
                                  Hm, ist doch "nur" ein kleiner Knabbi. Etwas Zeit kriegt er noch.

                                  Kommentar

                                  • Chillon
                                    • 26.08.2008
                                    • 109

                                    #18
                                    Tante
                                    Ich glaube, unsere Pferde habe einiges gemein :-) Meine ist auch eher schissig/guckig im Gelände und möchte eigentlich meist nur auf den Arm, Dabei aber noch vollbluttypisch recht kurzluntig, d.h. wenn sie auf irgendwas reagiert, dann auch schnell und heftig. Oft sitzt man da drauf, sie sieht irgendwas und glotzt und von jetzt auf gleich spürt man den Herzschlag durch den Sattel, so auf Zinne ist die dann. Und wenn sie dann abspackt, springt sie mit allen vieren los, Kopf runter und bockt ab. Die bockt einfach fies, da ist nix mit mitnehmen.....

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                                    von Suomi
                                     
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