Pferd springt nicht richtig

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  • Beluga
    • 09.12.2005
    • 748

    Pferd springt nicht richtig

    Hallo ,

    sollte mal wieder eure erfahrungen und Tips haben da die mir bei einigen Sachen schon sehr geholfen haben.
    Es geht mal wieder um mein Stütchen .
    Mein Stütchen springt eigentlich gerne und macht inzwischen auch alles brav mit. Aber irgendwie meint mein Reiter das einfach zuwenig kommt von ihr und das sie nie ein richtiges Springpferd wird .
    Wie gesagt sie springt alles (momentane höhe 80cm bis höchstens einen 1 Meter)aber sie ist einfach irgendwie eigenartig wenn unterbauten dabei sind Springt sie relativ schön , aber bei einem leeren Sprung kann es sein das sie ihn 10 cm niedriger nimmt und es stört sie nicht mal (ihr vermögen wird auf ca 150 cm geschätzt). Sie korrigiert sich beim zweiten anlauf auch nicht was meinen reiter sehr stört .Was könnte man mit ihr üben oder machen das sie vielleicht etwas vorsichtiger wird am bein oder meint ihr auch das ihr eventuell auch die Einstellung fehlt ,sie ist jetzt ein Jahr und 4 monate unter dem Sattel wobei sie ein gutes halbes Jahr in Beritt war und dort gegen ende auch schon Cavalettis und kleinere Sprünge gemacht hat und jetzt wird sie seit anfang Dezenmber einmal die Woche gesprungen so ca.5 Sprünge .
    Wir haben vor sie in diesem Jahr mal Ao und je nach entwicklung A Springen zu starten wobei ich schwarz sehe für das A da mein Reiter meint das es sich einfach nicht lohnt wenn ein Pferd nur die stangen mitnimmt.
    Wie gesagt alles schreiben was ihr schon erlebt habt .

    LG Beluga
    http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933
  • Lafite
    • 28.12.2007
    • 2741

    #2
    Hallo Beluga,
    nach Deiner Schilderung gehe ich davon aus, dass Dein Pferd noch relativ jung ist.Der eine lernt es schneller und der andere langsamer, das gilt auch in der Hinsicht wie hoch einer über die Stange springt. Ich habe letztes Jahr einen in der Sprpf. geritten der sprang halt einfach immer nen halben Meter höher als nötig, solche gibt es auch. Dagegen mein jetztiger Vierjähriger braucht auch einfach mehr Zeit zum lernen, dass er ohne die Stange mitzunehmen hat, auch drüber springen soll. Der spring jetzt keine Meter, der hat so Cavalettihöhe. Mein "Alter" sprang in jungen Jahren auch immer zu hoch und hatte dazwischen aber auch immer wieder einen um, wo er vergessen hat, einfach mal nen ticken höher zu springen. Auch das müssen die alles lernen.
    Vielleicht solltest Du einfach erstmal keine Sprünge machen, die vollkommen luftig gebaut sind. Warum schwer machen, er steckt ja noch in der Lernphase.
    So und ja da gebe ich auch Deinem Reiter recht, manche eigenen sich einfach nicht dazu, da kannst man auch üben üben üben, da kommt nix bei rum. Aber jetzt schon die Flinte ins Korn zu werfen
    Übe es immer wieder mit kleinen Unterbauten und versuche ihn ein wenig weiter vom Sprung wegzuhalten, d.h. dass er nen ticken auf groß springen muss, das vereinfacht es für ihn auch.

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    • Veracruz9
      • 26.03.2002
      • 3848

      #3
      Sie muss die luftigen Dinger ja erstmal sehen lernen.
      Und es gibt immer welche die zucken, und welch die etwas kalt am Bein sind.

      Wie ist es beim Freispringen?
      Reagiert sie da?
      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

      Kommentar

      • Lisa83
        • 04.02.2005
        • 1172

        #4
        ja... es gibt tatsächlich pferde, die sind so.
        ich hab bei meinem vorigen auch lange gehofft, dass er es noch lernt...
        aber so schnell würd ich auch noch nicht aufgeben, mich würd allerdings auch interessieren wie es beim freispringen ist!?
        Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

        Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

        http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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        • Dr.Afri
          • 16.11.2006
          • 174

          #5
          in-out Reihen,eigentlich typische Winterarbeit
          ]

          Kommentar


          • #6
            Ich habe auch so einen jetzt 4 jährigen! ich fange jetzt mit ihm an!
            Er ist manchmal so deppert das er einfach seine beine nicht hebt und drüber läuft!
            ein anderes mal springt er 50cm höher als der sprung!
            Mein Neunjähriger ist da anderst der ist von anfang an immer einen halben meter höher gesprungen (ich habe mit ihm 5 jährig angefangen und mittlerweile ist er bis L erfolgreich).
            Ich würde sehr viele in-out-reihen machen, das heißt ein in-out dann ein galoppsprung frei dann wieder in-out, dann wieder ein galoppsprung dann wieder in-out.
            Das ist gut für den Rücken und schult die Vorsichtigkeit des Pferdes! und ich würde sie einmal pro woche freispringen lassen, da kann sie selbst lernen distanzen einzuschätzen!

            Kommentar

            • Beluga
              • 09.12.2005
              • 748

              #7
              Beim Freispringen ist sie eigentlich gar nicht so schlecht ,das Problem ist nur das sie nach dem 3 mal einfach nicht mehr hinschaut die ersten drei durchgänge macht sie eigentlich gut könnte etwas mehr über den Rücken sein, aber ab und zu kann sie einfach 3 mal hinterinander einen stock zu tief abspringen ich hab dann vielmal den eindruck das es sie gar nicht stört wenn die Stangen fliegen sie korrigiert sich meist auch beim nächstenmal nicht so das wir meist beim Unterbau etwas ändern müssen das wir zu einem schönen abschluss kommen ,wenn etwas anderst ist beim Sprung kann sie auch hinschauen und wirklich einen schönen sprung zaubern.Die höchste höhe ist so ca 1,20 cm wo wir aufstellen das ganze wird von einem Trainer geleitet der hauptsächlich junge Pferde ausbildet.
              Ich weiß aber das sie beim Stutenkurztest im Freispringen eine Oxer mit ca 150 cm und relativ breit gut gesprungen ist und angeblich beim vorberreiten auch keine Probleme gemacht hat ,ich denke aber das dann meiner Meinung nach das Vermögen ausgeschöpft ist.
              das mit den In Out finde ich eine sehr gute Idee da sie dies bis jetzt noch nie unter dem Reiter machen mußte .
              Luckygirl: Das problem kenne ich wenn man meiner einen normalen kleinen Trabsprung hinstellt ,der ist es nicht derwert um zu Springen über den Fällt sie fast drüber weil sie versucht darüber zu Traben also 30 cm werden nicht wahrgenommen .
              Interessanterweise macht sie Trabstangen (4 Stück)ganz gut versucht wirklich nicht dranzukommen.
              Veracruz9:Es schaut im moment schon aus als ob sie allgemein kalt wäre beim Springen können ihr die Stangen um die Ohren fliegen sie galoppiert einfach schön weiter aber wehe jemand baut grad einen sprung in der Halle auf und läuft mit ner Stange durch die gegend geschweige das man die Stange einfach so fallen lässt da kriegt sie fast die Krise.
              Nächstes WE probieren wir es mal mit den In Out .

              LG Beluga
              http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933

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              • laconya
                • 22.07.2006
                • 2848

                #8
                Sie auf halbgroß abspringen zu lassen wird sie aber nicht verbessern.Über Gymnastikarbeit machst du sie schön geschmeidig und gibst ihr das nötige "Rüstzeug" für das fehlerfreie überwinden der Hindernisse mit.
                Würde zuhause nicht viel mit Unterbauten trainieren (so hast du zumindest schonmal einen kleinen Aha-Effekt auf dem Turnier,der das fehlerfreie Springen etwas erleichtert). Dann würde ich tendenziell eher immer auf dicht reiten,so das sie mit hingucken muß und eine Flugkurve nach oben entwickelt. Und wenn sie halt die Stange 10 x runtertrittt......irgendwann wird ihr das dann (hoffentlich) auch zu blöd werden.

                Wie sicher ist dein hinreiten?

                Kommentar

                • Beluga
                  • 09.12.2005
                  • 748

                  #9
                  Ich reite sie nur Dressur und ab und zu mal ein paar Trabsprünge,da ich beim Springen das Auge nicht so hab und ich zuerst möchte das sie mal ein Jahr routine sammeln kann nicht das sie bei mir noch Blödsinn lernt .
                  Ich hab aber einen Reiter für sie der springt sie einmal in der Woche und der ist ein perfektionist im hinreiten der stellt sie mir diesen sommer mal auf dem Turnier vor ich hoffe nur das er mir die Lust nicht am Reiten verliert.
                  Er hat mit ihr halt auch das Problem das er den Bums am Sprung bei ihr gewaltig vermißt seine Stute ist das gegenteil von meiner die kann am sprung so richtig explodieren und ich kann mir schon vorstellen das er da bei meiner einiges an Gefühl vermissen muss.
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                  • #10
                    also ich würde wie gesagt viele in-out reihen machen! da werden sie vorsichtiger!

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                    • Gamine
                      • 07.01.2007
                      • 162

                      #11
                      also der eine "RL" bei uns nimmt den armen rössern einfach gamaschen, hufglocken etc. ab. hilft auf lange sicht aber gar nichts.

                      ich war früher für die jungen springponys zuständig. da hatten wir auch mal so eine kandidatin. mein RL hat dann öfters uber 2/ 3 in-outs gehen lassen (im trab anreiten), dann ein galoppsprung und steil, spüter auch oxer. wenn´s dann immer noch nicht ging, hat er eine tonne etc. unterbaute genommen. nachdem sie das ein paar mal gemacht hat, gings besser. eine gute springerin ist sie zwar nie geworden, aber ein prima kumpel für dick und dünn...

                      lg und viel erfolg
                      Erfahrung ist gar nichts - man kann seine Sache auch 35 Jahre lang falsch machen...

                      Kommentar

                      • laconya
                        • 22.07.2006
                        • 2848

                        #12
                        da werden sie vorsichtiger!
                        Oder sie bringen sich um

                        Kommentar

                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          Zitat von Gamine Beitrag anzeigen
                          also der eine "RL" bei uns nimmt den armen rössern einfach gamaschen, hufglocken etc. ab. hilft auf lange sicht aber gar nichts.
                          Die armen...
                          Bei meiner Püppi ists egal, da kann man auch nen Airbag auf die Röhre basteln, die ist vorsichtig, aber bei "kälteren" Exemplaren ist schon sinnvoll nicht unbedingt von oben bis unten einzupacken, und nicht weil man zu träge ist zum tragen die ultra leichten Stangen zu nehmen.

                          Ein Wunder vollbringt es auch nicht, kalt bleibt immer ein bissel kalt.
                          Aber besser als wenn man irgendwann die Rolle macht mit Pferd, weil die gar nicht zucken.

                          Im Stall auch 2 Exemplare, mit den fetten Neoprenfesselkopf Gamaschen und Glocken, und dann leichte Stangen, die haben immer die Röhre hängen lassen.
                          Einfach mal nur Springgamasche drauf, sind so oder so keine Wundertiere, aber nicht mehr Lebensgefährlich.

                          Lass sie beim Freispringen lernen, wenn sie nur bei unterbauten schaut, lass sie über fürs Turnier.

                          Mach es sonst leicht Fußstange, und optisch leichten Sprüngen.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                          Kommentar

                          • Lemmy
                            • 13.09.2005
                            • 334

                            #14
                            Hallo,
                            hier muss man schon ehrlich zu sich selber sein. 3 mal durch eine Reihe springen und jedes Mal die Stange mitnehmen lässt nicht gerade auf DAS Springtalent schließen was die Vorsichtigkeit angeht. Sowas lässt sich in der Regel auch nicht verbessern -ich meine die Vorsichtigkeit-. Mit so einem Pferd wird man immer wieder die ein oder andere Stange am Bein haben obwohl der Reiter keine Schuld hat.
                            Ich persönlich möchte es bei einem Springpferd nach einem Fehler schon haben, dass sie mal mehr aufpassen in Form von mehr schauen oder ebend höher Springen und zwar OHNE den gesamten Aufbau ändern zu müssen.
                            Wir hatten auch mal so ein etwas schmerzfreiers Exemplar im Stall, der ist auch recht erfolgreich auf Turnieren gelaufen NUR muss man es halt als Reiter wirklich abkönnen, dass so ein Tier einem an einem schlechten Tag den halben Parcours abräumt. Auf der anderen Seite war der so einer der ist immer brav gelaufen und hat einem Sichheit gegeben, das andere muss man dann halt eben irgendwie selber verkraften. Vorsichtigere Pferde verzeihen Reiterfehler weniger und sind eher stinkig wenn die sich mal aua machen. Es kommt halt darauf an, was man möchte bzw. braucht....
                            LEMMY
                            Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                            ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                            Kommentar

                            • Beluga
                              • 09.12.2005
                              • 748

                              #15
                              Meine Hoffnung ist halt immer noch das sie sich auf dem Turnier anderst entwickelt .
                              Vielleicht ist es im Moment einfach auch nur eine Phase da sie doch mehrere Sprünge machen muss und ich vermute das sie mit konzentrationsschwierrigkeiten sowie mit der Kondition etwas zu kämpfen hat,rein meine Vermutung.
                              Weil bei der Reitstunde kann ich auch vielmal beobachten das wenn wir gegen Ende der Stunde noch Trabstangen machen das sie diesen einfach keine Aufmerksamkeit schenkt sprich wenn ich sie nicht richtig hinbringe steigt sie auf sämtliche Stangen drauf wenn man es am anfang der Stunde macht rettet sie sich meist noch irgendwie selbst oder wenn wir im Galopp auf der Großen Tour eine Stange einbauen und sie schon müde ist wird die Stange beim ersten mal noch angeschaut aber beim 2 oder dritten mal kann ich darauf gehen das sie voll darauf galoppiert ich versuche ihr zwar noch zu helfen aber meine RL sagt das muss sie selber einteilen sie muss lernen zu schauen auch wenn sie müde ist. Wenn wir die Galopparbeit ziemlich am anfang machen muss ich aufpassen das ich keinen abflug mache weil ich mit einem Galoppsprung rechne sie aber ein ganzes Hindernis springt.
                              Irgenwie ist es halt schwierig zu beschreiben ich hatte auch schon die Vermutung das es vielleicht mit der Fütterung zusammen hängt da ich komplett umgestellt habe da ich vorher nicht mehr mit ihr fertig geworden bin weil sie einfach zu spinnig und nervig war aber beim Freispringen eindeutig besser wie im moment .So wie sie jetzt gefüttert wird ist sie für mich auch händelbar das erschrecken hat sich deutlich gebessert nervös kann sie zwar immer noch sein aber wie gesagt händelbar .
                              Weiß halt auch nicht was wirklich ist und so wirklich hilfe hat man bei uns herum nicht.Hier wären höchstens freiwillige herum wenn das Pferd bombig Springt was leider nicht der Fall ist .Das sie nicht die Vorsichtigste ist /war das habe ich immer schon gewußt (vielleicht für mich gar kein schaden da ich mir schwer mit den Distancen tue)nur das es sie so kalt lässt verstehe ich einfach nicht weil das vermögen ist auf die Höhe ja locker da ,meiner Meinung nach Springt sie auch gerne.
                              Am We hat sie wieder Springstunde da versuchen wir es mal mit mehreren In Outs und eventuell 2 normalen Sprüngen die wir aber mal Verschieden hoch machen bis jetzt hatten sie im Training immer die gleich hohen Sprünge auser dem Trabsprung .
                              Was mir noch aufgefallen ist in meiner Reitstunde ist jetzt ein neues Pferd der ist gut ein Jahr jünger wie meine in etwa die gleiche größe und im Rücken etwas kürzer .
                              Meine Stute ist nach ca 30 bis 40 min meist am Hals und an den Flanken ziemlich nass und auch ausgepauert obwohl sie sich nicht aufregt und eigentlich schön mitläuft wenn sie müde ist brauch ich schon mal ne gerte um sie zu überreden das sie noch schön mitläuft (wir schauen eh meist das ich dann nicht mehr zuviel mit ihr mache) aber das andere Pferd wird höchstens mal etwas feucht am hals und dem merkt man auch überhaupt nichts an das er müde wird oder so ,sie reitet mit ihm so jeden Tag ne halbe Stunde manchmal auch mehr aber so richtig auf kondition macht sie eigentlich nichts.
                              Meine wird doch jeden Tag minimum 1,5 h bewegt und 1-2 die Woche sind wir wirklich so 2,5 h im Gelände unterwegs da müßte sie doch auch schon etwas Kondition haben.
                              Ich weiß einfach auch bin nur froh das ich von euch soviel anregungen kriege die gebe ich dann weiter und probieren es mal.
                              http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933

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                              • mouse84
                                • 01.01.2006
                                • 333

                                #16
                                Könnten wir nicht unsere Pferde ein wenig "vermischen"? Mein Junger ist übervorsichtig und übergescheit, der stellt sich halt an am Sprung, weil man sich da ja die Beine anschlagen könnte.

                                Ist halt schwer zu sagen bei einem jungen Pferd, ob die einfach ihre Beine noch nicht richtig sortieren können, oder ob da wirklich die Vorsicht total fehlt. Solls ja auch geben...

                                Was macht sie denn mit ein wenig mehr "Fuß"? Wenn man die Bodenstange mal ordentlich vor den Sprung legt? (Sorry, falls ich es überlesen habe, wenn die Antwort schon gepostet wurde)

                                Ich glaube, bei sowas muss man wissen, was man will. Ist es ok, wenn die halt mal die Stangen nach der Reihe runtertritt und dafür nicht bei jeder Kleinigkeit die Bremse zieht, oder will man ein Pferd, dass auf den Zentimeter genau gebracht werden muss, weil es sonst dicht macht? Und in beiden Fällen muss man ständig dran arbeiten, um etwas zu verbessern, soviel steht fest.

                                Kommentar

                                • laconya
                                  • 22.07.2006
                                  • 2848

                                  #17
                                  Noch ein Tipp: niemals ein Pferd mit dem anderen vergleichen

                                  Und zum Kondiaufbau kann man gut Intervalltraining machen.

                                  Kommentar

                                  • Veracruz9
                                    • 26.03.2002
                                    • 3848

                                    #18
                                    Es gibt immer solche und solche Typen... es gibt welche, die werden am besten 1 Stunde abgeritten, sind dann noch immer trocken, und brauchen die Zeit.
                                    Andere sind eher kurzarbeiter, die sind nach 30 Minuten physisch und psychisch müde.

                                    Vielleicht liegt auch da mit der krux?
                                    Wenn ihr sie - ich sage mal - ruihg hungert, und sie im Prinzio nicht die Power hat, man aber dann immer irgendwie auf die Stunde zu pochen.
                                    Vielleicht einfach mal probieren tatsächlich kurz zu reiten.
                                    Am besten vorher Führanlage oder Schritt führen (weniger denkarbeit) und dann probieren tatsächlich mit 25-30 Minuten reiten fertig zu sein.
                                    So lange wie sie wirklich fit ist.
                                    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                                    Kommentar

                                    • Gavin
                                      • 26.12.2006
                                      • 441

                                      #19
                                      dem Pferd die Zeit lassen und nicht überfordern.
                                      manche brauchen ein Jahr bis ses kapieren.
                                      wie alt ist den das Pferd?

                                      Grüße
                                      "Talente können sich nur entwicklen, wenn sie eine Chance bekommen". Markus Leiber

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                                      • Beluga
                                        • 09.12.2005
                                        • 748

                                        #20
                                        Acht Jahre
                                        http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933

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