was tun wenn das vertrauen fehlt?

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  • abc10
    • 19.01.2009
    • 280

    was tun wenn das vertrauen fehlt?

    hallo,
    irgendwie befinde ich mich gerade in einem teufelskreis... nach einem sturz bin ich etwas unsicher, meine stute spürt das natürlich und traut mir auch nicht mehr so ganz und stoppt nun gerne mal im parcours. jeder stopp macht uns zusammen noch unsicherer und momentan habe ich das gefühl, es lauft einfach gar nix... ich tendiere nun dazu, das pferd in profiberitt zu geben damit die stute zumindest wieder vertrauen bekommt, danach werde ich wieder klein mit ihr anfangen. habt ihr noch weitere ideen?
  • Browny
    • 13.11.2009
    • 2630

    #2
    ich finde die die idee mit dem beritt sehr gut.

    hast du nur angst beim springen? falls ja: guck, dass du sie trotzdem ab und an reitest (dressur, stangenarbeit, cavaletti, gelände). außerdem wäre es vermutlich gut, en paar mal mit einem selbstläufer zu springen.

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    • dieindia
      • 10.05.2009
      • 1041

      #3
      habe das selbe problem mit meiner allerdings einreiten...
      extremstes sattelzwang anzeichen was irgendwann einfach ohne voranmerkung kommt udn sie geht hoch
      habe sie jetzt 4 monate in beritt damit überhaupt mal jemand drauf ich dann da drauf (bin vorher an einem tag mal 12x von ihr geflogen)
      2x liefen super 3x ich geflogen...
      danach hatte ich beim aufsteigen so ein gefühl im bauch was sch..war denke das was du jetzt auch hast
      bin nun dabei mit hilfe der bereiterin wieder auf sie drauf zu gehen und zusammen fasse ich wieder mut sie auch zu reiten und hoffe das der knoten bald ganz geplatzt ist und wir nach hause können

      ich kann nur beritt empfehlen weil dein pferd bekommt wieder vertrauen in reiter und du siehst sie macht nichts und wenn du dann mit einsteigst dort wo du hilfe bekommst hast du wahrscheinlich wie ich auch eine gute chance das sch.. gefühl wieder los zu werden!!
      und wenn nicht kann dir der profi sagen macht sinn mit euch oder nicht mehr..
      drücke dir alle daumen das wieder gut wird ich bin mir bei mir noch nicht sicher aber guter dinge

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4018

        #4
        Die Idee, die Stute in Beritt zu geben finde ich gut. Daneben solltest Du auf moeglichst vielen unterschiedlichen Pferden RU nehmen und Dich nach ein paar Wochen unter Anleitung an dem Korrkturberitt der Stute beteiligen.

        Das ist in meinen Augen ein Weg, sich das Vertrauen zueinander wieder zu erarbeiten.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • abc10
          • 19.01.2009
          • 280

          #5
          danke für euren zuspruch, das stimmt mich positiv. die reiterei ist so eine emotionale sache, da mach ich mir dann gleich so einen kopf, wenns nicht gut läuft. ich hab im allgemeinen keine angst vor ihr, bloss beim springen gab es jetzt leider einige situationen in denen ich nicht ideal reagiert hab und so ergibt leider eines das andere.... dressurmässig bringt sie mir großen spass, ich werde sie auch daheim weiter klein springen (in abstimmung mit meinem trainer) und auch in beritt geben sobald dort ein platz frei geworden ist.

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          • dieindia
            • 10.05.2009
            • 1041

            #6
            Und wie ist bei euch??

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            • Cindi
              • 04.06.2012
              • 387

              #7
              Hallo

              Ich kann dich verstehen, dass du als Sofortmassnahme dein Pferd in Beritt geben willst. Ich sage nicht, dass es bei dir nicht funktioniert. Bei mir aber hat es nicht funktioniert.

              Ich habe auch eine sehr intelligente Stute. Die läuft auch mit jedem guten Reiter ganz problemlos hohe Parcoure durch. Nur, wenn ich nicht mit ihr kämpfe und vor allem mich verbessere, dann läuft die mit mir trotzdem nicht. So erlebt vor einigen Jahren. Also musste ich mir die Gretchenfrage stellen "will ich Springreiten oder will ich nicht". Ich wollte. Also Zähne zusammen gebissen, oft geschluckt, analysiert, oftmals nervös und ängstlich, oft Misserfolg. Die Spirale scheint endlos, wenn es nicht läuft, wer kennt das nicht. Aber nun geht es, und es geht aufwärts. Ich bin sicher, ich mach mir keinen Kopf mehr, wenn sie mal wieder rotzfrech ist, und ich habe gelernt zu beissen. Nicht einfach aber ich für mich musste da durch. Ansonsten wäre das nichts geworden mit uns zwei.

              Kommentar

              • Scorpio1974
                • 21.02.2014
                • 197

                #8
                Ich sehe das genauso wie Cindi. Habe mich in der gleichen Situation auch schon befunden. Plötzlich unsicher geworden ohne ersichtlichen Grund. Bin mit meinem bis S* platziert, danach dachte ich es läuft alles von selbst. Habe ihn dann ein bisschen allein gelassen, er hat dann hier und da mal genickt. In einem S* bin ich dann ganz unspektakulär runtergeflogen, auf den Füßen gestanden, nix passiert. Seit dem ging es nicht mehr. Pferd hatte dann Beritt bei einem Profi mit LK 1 und ca. immer so an die 20.000 Ranglistenpunkte. Er hat ihn vier Wochen geritten und gesprungen, plus 1 Turnierstart.

                Danach konnte ich nicht mehr damit springen, war einfach nicht mehr mein Pferd. Zog nicht mehr hin. Habe dann alleine weitergemacht, nur klein und versucht mit Galoppade wieder dran, dass da wieder Zug dran kam. Durch Zufall bin ich dann mal mit einer Bekannten mit zu deren Trainer. Was soll ich sagen, seitdem geht es wieder. Immer klein mit Vorlegestange, der Mann gibt dir einfach das Gefühl, dass du das kannst und redet und motiviert. Letzte Saison hatte ich endlich wieder das Gefühl, ich und das Pferd sind wieder da wo wir mal waren. Bin zwei M* geritten, doofer Fehler - aber mit Finger in der Nase und gutem Gefühl. Aber es hat lange gedauert.

                Das ist natürlich nur meine Geschichte jetzt hier, vlt hilft DIR ja Beritt. Du musst das nach deinem Bauchgefühl entscheiden, habe ich damals nicht getan. Ich dachte mir, ja der tolle Profi wird schon wissen was richtig ist.

                Bei mir ist es wirklich nur total krank gewesen, weil ja wirklich nix passiert ist. Weder ich noch das Pferd hatten sich verletzt, von heute auf morgen hatte ich einfach ein dummes Gefühl. Und auch nur auf diesem, habe noch einen anderen, da hatte ich das nicht.

                Kommentar

                • riti
                  • 01.12.2009
                  • 385

                  #9
                  Du musst einfach dran bleiben, nicht aufgeben auch wenn du lange/ oft ein Scheiß-Gefühl hast. Irgendwann kommt das gute Gefühl wieder, aber nur wenn man regelmäßig was dran tut. Bei mir ist oft schon die eine Woche zwischen zwei Springstunden oder zwei Turnieren so lang, dass ich wieder kurz vorm Infarkt stehe.
                  Hatte einen Wallach, der hat so oft geparkt dass er mir das Springen fast abgewöhnt hat (nachdem ich schon viele Erfolge mit ihm hatte). Den habe ich dann verkauft.
                  Dann habe ich mit einer jungen Stute wieder angefangen, die merkte natürlich irgendwann meine Unsicherheit und begriff auch schnell, dass die da oben drauf schon immer das Stehenbleiben mit einkalkuliert hatte ... naja, dass ließ sie sich dann auch nicht zweimal sagen ...
                  Aber auch da geht es immer mehr aufwärts, dank meines hervorragenden Trainers und meinem Willen, mich durchzubeißen, auch wenn es mir noch so den Magen rumdreht und ich auf der Fahrt zum Turnier jedes Mal denke, "was soll eigentlich der ganze Mist, warum bleib ich nicht zuhause und mach mir einen schönen Tag?"

                  Aber es kommen dann wieder so Tage, wie letze Woche, da springt das Pferd plötzlich wie Gott, ohne irgendwas. Dann weiß man wieder, warum man das macht.

                  Beritt ist eine Möglichkeit, aber wie schon geschildert wurde, das kann auch schief gehen. Für mich kam das nicht in Frage, aus finanziellen Gründen, aber auch weil ich wusste, ich muss es selber schaffen. Sonst bedeutet es mir auch nichts. Ich hab nichts davon, wenn jemand anders mein Pferd springen kann, deswegen trau ich mich es dann ja trotzdem nicht.
                  Für mich ist das Selber-Machen ganz wichtig, auch wegen der Beziehung zum Pferd. Jede Menge Fehlschläge muss man da einkalkulieren, und auch in der Lage sein, die wegzustecken.
                  Aber eines glaube ich schon, dass es nicht alleine geht. Ich habe, wie gesagt, einen Trainer, zu dem ich absolutes Vertrauen habe, und ohne den würde ich es nicht hinkriegen.
                  Bei meinem vorigen Pferd hatte ich keinen so begleitenden Unterricht, das war sicherlich ein Fehler, sonst hätte ich das Pferd vielleicht auch wieder hinbekommen. (Tut mir heute noch leid, das war echt ein super Pferd - aber da war das Vertrauen auf beiden Seiten eben total weg.)
                  Wünsche dir, dass es nicht so weit kommt.
                  Du schaffst das!

                  Aber gib das Pferd nur in Beritt, wenn du in diesen Bereiter absolutes Vertrauen hast und viel von ihm hältst.
                  Mit einem guten Trainer wieder klein anzufangen, ist für mich die bessere Variante.

                  Kommentar

                  • abc10
                    • 19.01.2009
                    • 280

                    #10
                    danke für eure berichte! ich gebe zu, alles hat für u wider aber ich muss sagen, dass der bereiter auch mein trainer ist und wirklich mein vollstes vertrauen geniesst. vorrangig geht es mir darum, dass das pferd einfach wieder mal einige runden drehen kann, bei denen alles passt und keine schlechten gedanken aufkommen. dressurmäßig reite ich sie ja problemlos u gerne und an den rest glaube ich gantz fest! es lief ja schon wirklich gut!

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                    • grenos
                      • 01.01.2010
                      • 239

                      #11
                      beritt oder nicht ist so eine grätchenfrage
                      bei dem einen funktioniert es, bei dem anderen nicht
                      ich persönlich steh nicht so auf beritt,
                      das Pferd muss schließlich mit mir laufen und nicht mit nem anderen

                      in meinem fall ist es so, dass ich mit meinem alten Pferd viel und auch sehr hoch gesprungen bin

                      nun hab ich einen jungen, selbst eingeritten,
                      sehr guckig, sehr groß, aber reaktionsschnell und gelenkig wie eine katze,
                      wenn er die bremse zieht ist er einfach mal weg unter mir,
                      entsprechend "schön" fliegt man auch...

                      mir hat es sehr geholfen, ganz entspannt erst einmal klein zu reiten
                      ganz viel stangenarbeit, cavalettis, kleine sprünge, reihen und arbeit mit vorlegestangen,
                      ein Trainer dem ich vertraue und der ganz penibel auf die Technik und korrektes reiten achtet
                      (dann bin ich gedanklich auch gar nicht so sehr auf "springen" sondern mehr auf das reiten konzentriert)

                      zusätzlich sage ich es ihm, wenn ich mich unsicher fühle,
                      dann werden die Anforderungen so verändert das ich springe

                      über die unsichere Phase bin ich noch nicht 100% hinweg,
                      aber ich merke, wie mein vertrauen von mal zu mal größer wird

                      Kommentar

                      • greyrodent
                        • 04.08.2013
                        • 1274

                        #12
                        Zitat von abc10 Beitrag anzeigen
                        dass der bereiter auch mein trainer ist
                        Dann ist die Lösung doch die einfachste der Welt: einmal die Woche (oder wieauchimmer) machst Du unter Anleitung Deines Trainers bissi Springgymnastik in angenehmer Höhe (und wenn für Dich zu Beginn nur "über Stangen traben" okay ist, dann fangt Ihr eben damit an). Wenn das Pferd anständig "warm" ist, setzt er sich für ein paar Minuten drauf, geht ein paar höhere Sprünge. Zum Abschluß nimmst Du mit Deinem Pferd noch ein paar Cavalettis oder so kniehohes Zeugs (was Du Dir halt zutraust OHNE Angst zu "springen"). Wichtig ist, daß bei Dir keine Angstgefühle aufkommen, die das Pferd irritieren - und das Pferd hat beim Trainer ebenfalls ein sicheres Gefühl.
                        Mit der Zeit steigert Ihr dann "Deine" Höhen. Eben so, wie Du Dich traust und lieber 5 cm niedriger bleiben, als dem Pferd wieder durch Deine Unsicherheit zu signalisieren "hier muß was gefährliches sein, bleib mal lieber stehen".

                        Wenn Ihr Euch auf diese Weise vorarbeitet, sollte das Problem doch schnell zu lösen sein... Wichtig ist, daß Du wirklich nur "Hindernisse" anreitest, bei denen Du Dir 100% sicher bist, daß die DIR nix tun. Dein Pferd merkt schließlich schon lange vor Dir, ob Du Dir wirklich sicher bist oder nicht.

                        Kommentar

                        • ragazzi
                          • 28.12.2009
                          • 98

                          #13
                          Die Idee finde ich gut und so arbeite ich auch.

                          Wenn du beides in einer Hand hast, also Beritt und Trainer, wird er dich ja auch gut kennen und wird dir da helfen.
                          Ich halte es genauso mit meinem Pferd. Meist reite ich selbst und sage auch mal STOP wenn mein Kopf nicht mitmacht (ich zB kann Oxer erst höher springen nachdem ich einmal in klein drüber bin.). Er kennt das schon und fragt zwar manchmal: Wirklich? Aber baut dann auch dementsprechend oder setzt sich auch mal rauf wenn Pferdi durch mein Gezuppel mal nicht mehr weiß, was er eigentlich soll.

                          Hilft mir und meinem Kopf auch ungemein zu sehen, Hey er kommt da ja locker rüber, dann traue ich mich auch gleich wieder mutiger zu reiten und nicht zu "erstarren" vorm Sprung.

                          Kommentar

                          • greyrodent
                            • 04.08.2013
                            • 1274

                            #14
                            Zitat von ragazzi Beitrag anzeigen
                            Die Idee finde ich gut
                            Is allerdings nicht von mir, muß ich zugeben, sondern eigentlich die Grundlage der Pferde- und Reiterausbildung: "wenn was nicht klappt, gehe ein, zwei, drei oder so viele Schritte wie nötig zurück und fang noch mal an"...

                            Die Stute in Beritt zu geben bewirkt ja nur, daß sie unter einem anderen Reiter vernünftig springt. Aber nicht, daß der/die TE und die Stute GEMEINSAM vernünftig springen können.
                            Zuletzt geändert von greyrodent; 11.06.2014, 14:02.

                            Kommentar

                            • ragazzi
                              • 28.12.2009
                              • 98

                              #15
                              Genau deshalb fand ich den Anreiz gemeinsam an der Sache zu arbeiten ja gut, also Trainer und Schüler gleichermaßen eingebunden.

                              Kommentar

                              • Fio
                                • 11.03.2013
                                • 1215

                                #16
                                Ich gebe grundsätzlich der oft hier oft zitierten Meinung recht, dass Du Deine Angst am besten überwinden kannst, wenn Du selber mit Deinem Pferd weiter kommst. Allerdings darf man nicht unterschätzen, dass es auch manchmal hilft, wenn man sieht: "Mein Pferd kann das ja".
                                Wenn man sieht, dass es mit anderen Leuten problemlos läuft, feststellen kann, dass man selbst und die Angst sein größtes Problem ist, dann klappt es danach bei einem selber vielleicht auch besser.

                                Daher finde ich die Idee mit vorher dem Trainer zugucken, dann nochmal drauf und ein bisschen nachmachen, ziemlich super.

                                Kommentar

                                • dieindia
                                  • 10.05.2009
                                  • 1041

                                  #17
                                  Aus eigender Erfahrung weiß ich wie schwer es ist sein bauchgefühl zu ignorieren!!
                                  Darum verstehe ich sehr gut das mit Kombi beritt..
                                  Man sieht wie mehrfach gesagt Pferd macht und kann es und dann machst du auch wenn mit Stangen anfangs los geht indes länger dauert dein bereiter wenn auch Trainer wird dich bestimmt im richtigen Moment mal fordern
                                  Und gebe dir Zeit zwar immer bemüht was weiter zu kommen aber nicht alles an einem tag

                                  Kommentar

                                  • dieindia
                                    • 10.05.2009
                                    • 1041

                                    #18
                                    Wie läuft es bei euch zwei

                                    Sent from my Lumia 900 using Tapatalk

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                                    • abc10
                                      • 19.01.2009
                                      • 280

                                      #19
                                      danke, es läuft wieder! der beritt anfangs tat der stute gut, mittlerweile reite ich sie aber wieder nur mehr selbst! wir haben in der täglichen arbeit viel umgestellt, sie muss einfach richtig von hinten drantreten. durch diesen kraf/muskelaufbau tut sie sich auch leichter in unpassenden distanzen abzudrücken und entzieht sich nimmer durch stehenbleiben. ereicht haben wir das duch sehr, sehr viel dressur- und stangenarbeit. einige male bin ich sie auch am turnier geritten, das war sehr gut, aber ich möchte den winter über das erarbeitete weiter festigen, so dass wir im frühling wieder losstarten können.

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                                      • dieindia
                                        • 10.05.2009
                                        • 1041

                                        #20
                                        Das freut mich zu hören!finde gut das ihr euch noch die Zeit über Winter zum zusammen wachsen gebt und umso sichere startet ihr als Team in die nächste Saison
                                        Alles gute euch beiden
                                        Und denke dran jedes tief aus dem man steigt ist ein hoch kannst stolz auf dich und dein Pferdchen sein aufgeben wäre einfacher gewesen umso darfst du stolz auf euch sein!!

                                        Kommentar

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