OT: Ich würde sogar sagen, Naturwechsler sind zu einem sehr hohen Prozentsatz tatsächlich Pferde, die sehr leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen sind. Mein letzter Wallach war superschmal, der wechselte schon dreijährig gut (hat das im Gelände gelernt - in jeder Kurve umgesprungen). Dafür war er später auf der Rennbahn in hohem Tempo nicht in der Lage, länger als ca. 50 m auf einer Hand zu galoppieren, sprang immer von selbst um.
Meine jetzige hat ein sehr stabiles Gleichgewicht, die wird ewig brauchen um die Fliegenden zu lernen, die Geländemethode klappt bei ihr nur begrenzt, das geht dann wohl eher über Dressurarbeit.
(Spreche hier eh nicht von Dressurwechseln, sondern dem, was man für Busch und Springen braucht.)
Meine jetzige hat ein sehr stabiles Gleichgewicht, die wird ewig brauchen um die Fliegenden zu lernen, die Geländemethode klappt bei ihr nur begrenzt, das geht dann wohl eher über Dressurarbeit.
(Spreche hier eh nicht von Dressurwechseln, sondern dem, was man für Busch und Springen braucht.)
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