Gebunden in der Bewegung

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  • missamerica

    Gebunden in der Bewegung

    Hallöchen,

    ich habe einen 4 jährigen Wallach (V: White Star; MV: Borero, Grande, Duellant).
    Dieses Pferd hat eigenartige Anwandlungen. Hängt dies vielleicht mit der Abstammung zusammten ??
    Sein Problem ist zum einen, (er wurde leider nicht so toll eingeritten) dass er Angst vor dem Schatten hat, wenn man oben drauf sitzt. D.h. eine falsche Bewegung und der geht ab wie Schmidt`s Katze.
    Das andere Problem ist, dass er in seiner Bewegung oft gebunden ist. D.h. er läßt sich nicht los. Ich habe mit meinem Reitlehrer schon alles Durchexerziert (Doppellonge, Vorwärst reiten, vom anfänglichen Verhaltenen Reiten, vorher longieren).
    Gibt es da vielleicht noch andere Tricks?
    Dieses Pferd ist wirklich ein gutes Pferd (Materialprüfungen fast alle mit 7,1) gegangen. Es fehlt eben nur der letzte Schliff zur Losgelassenheit. Das kuriose ist auch, dass dieses Pferd manmal Aufmerksam ist und manchmal wieder gar nicht. Er ist einfach nicht kontinuierlich bei der Sache. Er lernt auch sehr schnell, wie z.B. Halten steht immer geschlossen, Rückwärtsrichten (seine Lieblingslektion), Schritt angaloppieren 2 x geübt, kann er.

    Viele Grüße an Alle

    Stefanie
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    Althengst
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    Junghengst - 1. oder 2. deckeinsatzjahr
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    Vollbluthengst
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  • #2
    Hallo Stefanie!

    Deine Schilderungen klingen für mich eigentlich alterstypisch. Er ist doch erst 4!

    Da darf er sowohl Flausen im Kopf haben (Angst vor Schatten z.B.), als auch körperlich und ausbildungsmäßig noch Probleme haben. Wächst er vielleicht gerade? Kann es ein, daß der Sattel nicht so optimal sitzt (infolge Muskelaufbaus?)?

    Es gibt 1000 und 1 Grund, warum Pferde sich nicht wirklich loslassen. Auch der Unfug, den er treibt, zeigt die mangelnde Losgelassenheit.

    Meist brauchen Pferde in dem Alter schlicht und einfach nur Zeit und Geduld.

    Was ist wenn Du mal für ein paar Wochen die Anforderungen runterschraubst und ihn nur locker bewegst? Viel Koppel, Ausreiten etc., nichts Ausbildungsmäßiges, nur einfach locker bewegen und ihm Spaß vermitteln.

    Zur Sicherheit kannst Du ja auch noch ein großes Blutbild machen lassen, vielleicht stimmt da ja was nicht im Mineralsthaushalt und er ist deshalb so unausgeglichen. Oder fütterst Du zuviel Kraftfutter?

    Du siehst, Gründe für mangelnde Losgelassenheit kann es viele geben.

    lg Sabs

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    • missamerica

      #3
      Hallo Sabs,

      vielen Dank für Deine Antwort.

      Ja ich weiß, dieses Pferd ist ja erst 4 Jahre alt. Dass mit seinen Problemen ist auch so schwer zu beschreiben. Als mein Pferd eingeritten wurde, (habe ich vom Profi machen lassen und habs nur gut gemeint) wurde diesem armen Tier, was noch nie ein Sattel und eine Trense gesehen hat, dieses alles angeschnallt und dann laufengelassen. Dabei hat mein Pferd ein Schock bekommen. (Ich habe es nur gut gemeint ihn nicht selber einreiten zu wollen, da ich kein Profi bin.) Jedenfalls ist er in Panik geraten. Bei den ersten Aufsteigeversuchen ist der Bereiter dann logischerweise gar nicht erst hochgekommen bzw. gleich meterweit in den Dreck geflogen. Deshalb hat er wahrscheinlich Angst wenn man eine falsche Bewegung auf ihm macht.
      Jedenfalls nach dem ganzen Einreitelend habe ich ca. 2 Wochen vorsichtig weitergeritten. (Nur mit Hilfe einer Freundin, denn Aufsteigen konnte man ja nicht alleine, was übrigens 1 Jahr gedauert hat bis es ging.) Dann ist er kastriert worden und hatte Pause. Danach haben mein Reitlehrer und ich ihn langsam mit Doppellongenarbeit aufgebaut. In dieser Zeit ist er zwar oft aber nie lange gearbeitet, d.h. wenn ich 10 min. geritten bin war dass schon viel. Er sollte nur Vertrauen bekommen.
      Naja und wenn ich jetzt reite ist es wirklich so, erst mal 10 min Schritt dann lösen und immer wieder Pausen am hingegebenen Zügel. Natürlich denke ich teilweise, dass er dass alles darf. Aber anderseits ist es dann auch so, dass z.B. an einer Stelle z.B. Schritt halten angesagt ist, klappt auch meistens doch manchmal macht er dann, weil er meint da ist was, aus dem nichts heraus einen 5 m Satz in die Bahn rein. Zudem grunzt er dann auch noch. Solche Sachen sind nicht gerade respektvoll. Es stört ihn auch nicht ob da ein anderes Pferd oder gar ein Mensch (Reitlehrer) steht. Die sind dann auf jeden Fall platt.
      Wachsen tut er natürlich auch andauernd.
      Zähne sind auch geraspelt worden.
      Hafer bekommt er keinen.
      Auf der Weide ist er täglich von 9.00 Uhr morgens bis 16.00 Uhr mit 2 bis 3 anderen Pferden.
      Es ist einfach so, dass ich dieses Pferd nicht aufgeben möchte.
      Vielleicht ist er ja auch ein bischen angeberisch weil er nur von Stuten umgeben ist und ja erst mit 3 gelegt wurde. Es kann nämlich durchaus vorkommen dass er in neuer Umgebung so seinen Schlauch ausfährt und Hengstverhalten an den Tag legt.

      Viele Grüße

      Stefanie

      Kommentar


      • #4
        Hallo Stefanie!

        Du hast geschrieben, dass er sich vor seinem eigenen Schatten schreckt. Ist er sonst auch bodenscheu? Schreckt er sich vor Flecken am Boden oder an der Bande auch? Macht er das nur beim reiten?

        Wenn er es nur beim reiten macht und sich nur vor seinem Schatten schreckt, könnte es mit dem "Anreiten" zuammenhängen. Das war sicher nicht leicht für ihn und vielleicht hat er einfach noch nicht das nötige Vertrauen in denjenigen, der da auf ihm drauf sitzt.

        Natürlich kann er dann auch nicht locker gehen, wenn er immer Angst hat, dass der Reiter ihm was tut.

        Wenn das der Fall ist, würde ich mal eine zeitlang nicht reiten, sondern möglichst viel mit dem Pferd unternehmen. Spazieren gehen, grasen gehen. Einfach Dinge, die ihm Spaß machen und wo er lernt, dass er dir vertrauen kann und ihm nichts passiert.

        Dann ein paar Schrittausritte machen. Nichts von ihm fordern, sondern einfach nur lässig dahinreiten. Könnte mir schon vorstellen, dass er dann lernt, dass auch mit Reiter locker und entspannt gehen kann.

        Dass er immer wieder mal unkonzentriert ist, darüber würde ich mir bei einem vierjährigen keine Sorgen machen. Das ist eigentlich normal. Immer wieder Schrittpausen machen, damit er auch geistig abschalten und sich erholen kann.

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        • missamerica

          #5
          Hallo Butterfly,

          nein er erschrckt sich nicht nur wenn man drauf sitzt. An der Longe oder beim Freilaufen lassen tut er das Auch. Ich weiß einfach nicht wie man dieses Pferd erklären soll.
          Er läuft durch Pfützen, es macht ihm nicht aus wenn z.B. irgend ein Taschentuch oder Stangen in der Bahn sind. Es kann sein, dass ich an einer Stelle halte. Er hat den Kopf dann sozusagen wie ein S-Pferd vor der Senkrechten. (Aber das ist er ja noch lange nicht). Jedenfalls steht er dann sehr schön, hebt sich auch nicht raus. Dann geht es jedenfalls so, dass ich merke wie seine Rückmuskeln anfangen zu spielen er seine Öhrchen spitzt und einen mega Satz macht. Obwohl da nichts ist. Oder ein anderes Beispiel, wir hatten in unserer Reithalle eine Fahne hängen. Bei der Galopparbeit (keins der anderen Pferde scheute hier) er zunächst auch nicht. Aber nachdem ich ein paar mal vorbei war dann doch. Und er hat dann auch kein Respekt, d.h. wenn dort ein Pferd im Wege war, so war es platt. Normalerweise springt ein Pferd doch nicht einfach so ein anderes um, oder?
          Spazierengehen mit ihm ist auch keine schlechte Idee. Meinst Du mit Trense und Longe ? Anders würde ich ihn nicht halten können. Auf dem Hof wo er steht sind nämlich auch gekörte Mini-Schetty-Hengste. Und wenn ich mit ihm schon zum Reitplatz gehe Piaffiert er so vor sich hin. Zur Info mein kleiner ist ca. 1,70 groß und ein richtiger Bulle (wirkt mindestens wie 1,75) die Leute sagen immer, dass er viel größer aussieht. So groß ist 1,70 ja eigentlich nicht.
          Es ist auch schon vorgekommen wenn er letzter auf der Weide war, dass er eben hinterhergehüft ist.
          Manchmal denke ich, dass dieses Pferd auch Unterfordert ist. Kann sowas auch sein???

          Herzliche Grüße und vielen Dank für Deine Antwort Stefanie

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          • #6
            Spazierengehen würde ich nur mit Trense und Longe (oder mit Kappzaum und Longe). Alles andere wäre mir zu gefährlich.

            Mein Dicker hat das zB auch, dass er zehn mal wo vorbeigeht und beim elften Mal macht er einen versetzen Buckler weg. Ist auch recht nett. Mit der Zeit merkt man dann, wenn das Pferd das vorhat. Es spitzt die Ohren, man merkt wie die Konzentration von einem weg auf was auch immer dort ist (oder sein soll ) überträgt. Ich versuche dann immer, die Aufmerksamkeit meines Pferd durch die Stimme wieder auf mich zu lenken und reite ihn dann an der gefährlichen Stelle im Schulterherein vorbei. Da kann er mir nicht weg. Und wenn er mit der Hinterhand knapp dran vorbeigehen muss, dann gehts nach ein paar mal wieder ganz normal.

            Aber darüber würde ich mir keine Sorgen machen. Das ist für ein junges Pferd normal. Würde nur darauf achten, dass du möglichst wenig einfach nur geradeaus reitest, sondern viele Zirkel, Schlangenlinien, einfach irgendwie in der Halle herumreiten. Da muss er sich dann darauf konzentrieren und hat nicht so viel Zeit für Dummheiten. Und Übergänge reiten. Innerhalb der Gangarten und zwischen den Gangarten. Da muss er mehr auf dich aufpassen.

            Außerdem natürlich viel Koppel, laufen lassen und spazierengehen. Ich würde ihn jetzt nicht mehr beschäftigen in dem Sinn, dass du Lektionen paukst mit ihm. Dafür ist er noch zu jung. Aber Dinge tun, die ihn geistig beschäftigen. Meiner lernt zB gerade das Kompliment. Ist auch Abwechslung fürs Pferd. Oder Cavaletti-Training oder Springgymnastik.

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            • missamerica

              #7
              Hallo Butterfly,

              vielen herzlichen Dank nochmal. Deine Antort beruhigt mich jetzt doch. Dachte schon mein Pferd wär total daneben.
              Mit dem Beschäftgen in der Bahn Übegänge, Tempounterschiede etc. werde ich es mal ausprobieren. Was hält Du eigentlich von der Methode ein Pferd erst unter Tempo zu reiten?
              D.h. erst mal darauf achten, sehr langsam zu reiten einen sog. Schlampertrab im Takt und in Anlehnung. Dann Vorwärts abwärts ? Mache dass seit einiger Zeit mit meinem Berittpferd so (natürlich unter Anleitung). Es ist eine 3 jährige Rubinstein -Stute, die etwas heiß ist.
              Das klappt echt toll. Dies Pferd ist richtig locker sozusagen Musterschüler.
              Bis dahin.
              Jetzt muss ich übrigens auch mal wieder arbeiten. Sonst kriegt mein Chef noch nen Horror. Melde mich entweder spät abends oder morgen früh wieder.

              Steffie

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              • #8
                Also unterm Tempo reiten würde ich ihn nicht. Denke mal, da wird ihm eher langweilig.

                Eher viel am Zirkel, oft wechseln auch mal mit Außenstellung am Zirkel, dann wieder langsam nach innen etc.

                Unterm Tempo reiten würde ich nur ein Pferd, dass zu hektisch ist und dass erst mal lernen muss, die ganze Sache sachte anzugehen. Mein Trainer ist jetzt die Stute meines Freundes auch eine Zeitlang eher untertourig geritten, da diese auch zum zeppeln anfängt und dann nur noch spannt. Durch das langsame reiten hat sie begonnen, sich fallenzulassen und einfach locker im Takt zu gehen.

                So, jetzt muss ich auch mal wieder was arbeiten (Endspurt)

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                • #9
                  Hi! Weißt du was du auch mal ausprobieren kannst? Bodenarbeit. Wir hatten einne Wallach der war am anfang ganz spinnnerig, weil er immer über hindernisse springen sollte und krank war er auch. Er hatte immer die Angewohnheit so zu tun als würde er an der Tür vorbeigehen und ist dann im Gallopp in die Ecke reingeschossen. Dann haben wir Bodenarbeit und das "massieren" von Linda Tellington Jones gemacht. Die Bodenarbeit ist eigentlich ganz gut um Die Pferde abzulenken.Du kannst es ja auch mal mit Flatterbändern und Müllsäcken probieren. Das sind alles Schreckobjeckte die überall mal vorkommen.dann hat er auch was zum denken und ist mit etwas anderem Beschäftigt als nur mit seiner Umgebung. Tschüß
                  Marie

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                  • #10
                    Hallo Steffi,

                    ich hatte auch extreme Probleme mit meinem (jetzt 4) beim anreiten, aber das ist eine lange Geschichte, in die mehrere Profis verwickelt waren. Jedenfalls als ich ihn endlich wieder zu Hause hatte und mich selber draufsetzen konnte, war sein Panik-vor-dem-Reiter-Problem auch noch nicht komplett behoben. Davon mal abgesehen, dass ich auch dann recht schlechte Nerven hatte.

                    Was uns beiden dann wirklich und endgültig über das Problem hinweg geholfen hat war, jemandem hinterher zu reiten. Ich bin jetzt fast drei Monate Tag für Tag einem Freund mit seinem Pferd hinterher gedackelt. Erst im Schritt, dann haben wir angefangen zu traben und jetzt lernen wir galloppieren.

                    Das hat mir Sicherheit gegeben und meinem Pferd.

                    vielleicht hilft euch das ja auch.

                    Heike

                    Kommentar

                    • missamerica

                      #11
                      Hallo Sabs, Butterfly, Marie und Tabaluga,

                      vielen vielen Dank vorerst für Eure vielen Tips.Groenhagen
                      Werde es alles mal so nach und nach ausprobieren und dann berichten.
                      Geht ja leider erst zwischen Weihnachten und Neujahr. Mein kleiner ist ja zur Zeit bei guten Freunden (Groenhagen schluchtz, weil ich überhaupt keine Zeit für ihn habe) und die kommen ja auch nicht so gut mit ihm klar. (Eine sehr gute Reiterin). Werde ihr aber von den Tipps erzählen. Ich selber muss noch einen großen Auftrag vor Weihnachten mit ein paar Leuten durchziehn. Vorher kann ich ihn leider nicht wiederholen.
                      Aber ich werde dann Berichten. Er fehlt mir jetzt schon soooo.
                      Also auf Bald.
                      Liebe Grüße
                      Stefanie

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                      • missamerica

                        #12
                        Hallo Ihr noch mal,

                        mit den Gesichtern, dass habe ich noch nicht so drauf wollte von oben welche in den Text einfügen. Da steht jetzt aber Groenhagen. Muss noch ein bischen üben.
                        Muss wohl die von links nehmen.

                        Stefanie

                        Kommentar


                        • #13
                          Hallo,

                          jetzt will ich mich doch nochmal kurz zu Wort melden.

                          Wie ich so Deine letzten schilderungen gelesen hab, hab ich immer mehr den Eindruck gewonnen, Dein "Kleiner" testet ganz gewaltig seine Grenzen aus. Er will einfach wissen, wer das Sagen hat *g* und ob nicht doch das passiert, was ihm gerade einfällt.

                          Was er ganz dringend lernen muß ist Gehorsam und daß er auf Dich aufpassen muß. Du mußt schauen, daß Du seine Aufmerksamkeit bekommst. Das fängt beim Führen an. Er hat am lockeren Strick neben Dir zu gehen, Dich nicht aus "Versehen" über den Haufen zu rennen und er hat stehenzubleiben, wenn Du stehenbleibst. wenn es beim Führen Probleme gibt, hat es sich bewährt eine Gerte mitzunehmen. Er hat sich unterzuordnen, ohne Diskussion. Und das auch, wenn Du ihn nur am Halfter führst.

                          Genau dasselbe, wenn Du ihn reitest. Schau immer, daß er mit einem Ohr bei Dir ist. Solange er Dir ein Ohr zudreht wird er keine Dummheiten machen. Wenn Du merkst, daß er sich zusammenspannt, um einen Satz zu machen, dann fang ihn ab, indem Du ihm eine Aufgabe stellst. Wenn das im Halten passiert, dann fang eine Vorahndwendung an, oder Rückwärtsrichten. Wenn er im Galopp zu Dummheiten ansetzt, dann reite einen Übergang, oder wende schnell ab. Alles, was ihn beschäftigt, ist erlaubt.

                          Alles Gute
                          Sabs

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                          • missamerica

                            #14
                            Hi Sabs,

                            gracias !

                            Nehme mir auch das zu Herzen. Muss wohl ein bischen strenger zu ihm sein bzw. seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen.

                            Mach jetzt ne neue Überschrift unter sonstiges auf !

                            Viele Grüße

                            Stefanie

                            Kommentar

                            • missamerica

                              #15


                              Hallo Ihr Alle,

                              wollte nur kurz Bescheid sagen, dass mein kleiner wieder da ist und ich soooooooooo froh bin.
                              Fange nächste Woche mit ihm an zu arbeiten und werde dann berichten. Er muss als 1. mal zum Schmied und ich muss noch bis Mittwoch ganz vieeeeeeel arbeiten.
                              Bis bald Stefanie

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