Hallo Leute, was denkt Ihr, was es sein könnte!
Also, bis mitte Dezember lief mein Pferdchen wie ein Traum, machte mit, lernte Galopptraversalen und man konnte sagen, dass das M* Niveau schon fast erreicht war. Dann kam der Husten und eine Reizung des Kehlkopfes, so dass wir zwar reiten durften/mussten, aber nur am langen Zügel, täglich ca. 30 Minuten über 14 Tage. Als der Husten wieder weg war und der Zügel wieder aufgenommen werden durfte, hat er vorrangig bei mir angefangen, sich nicht mehr biegen zu wollen oder nicht mehr an den Zügel rantreten zu wollen. Er lag auf der Hand, kippte nicht mehr reell ab und wenn ich z.B. auf den Zirkel wollte und diesen verkleinerte und die Hinterhand so bisschen dabei übertreten lassen wollte, dann ist er sofort angaloppiert. Auch bei Schenkelweichen an der langen Seite oder Schulter herein galoppiert er an oder hüpft mit der Vorhand ein wenig hoch und grunzt, galoppiert aber dann an, wenn ich ihn versuche mit treiben aus der Blockade zu holen. Teilweise läßt er sich dann auch nur schwer wieder durchparrieren.
Das Spiel wiederholt sich, wenn er sich wieder beruhigt hat und ich die Übung von Neuem ansetze. Im gewollten Galopp drückt er mir den Rücken weg und geht auch nicht reell durchs Genick, springt nicht durch. Treibe ich mehr und komme mit Sporen oder Gerte, dann lupft er den Hintern in die Luft.
Meine Reitlehrerin sagt, er ist aufmüpfig, weil er diese Pause hatte und jetzt nicht versteht, warum er plötzlich arbeiten soll. Doch mir dauert diese "Phase" jetzt doch schon zu lange. Zähne sind jetzt wieder fällig, die werde ich jetzt auf jeden Fall kontrollieren lassen. Aber was meint Ihr dazu. Ist er ein sturer Muli wegen der Pause oder hat er sich vielleicht zufällig während der Pause verlegt oder verspannt? Vom Rücken her würde er sobald er mal für ein paar Sekunden nachgibt, sofort zu schwingen anfangen. Vom Gefühl her ist er in der rechten Halsseite nicht mehr biegsam, nimmt den rechten Zügel (wenn äußerer Zügel) auch nicht an und ist in Ganasche und Genick fest. Bin echt ratlos!
Also, bis mitte Dezember lief mein Pferdchen wie ein Traum, machte mit, lernte Galopptraversalen und man konnte sagen, dass das M* Niveau schon fast erreicht war. Dann kam der Husten und eine Reizung des Kehlkopfes, so dass wir zwar reiten durften/mussten, aber nur am langen Zügel, täglich ca. 30 Minuten über 14 Tage. Als der Husten wieder weg war und der Zügel wieder aufgenommen werden durfte, hat er vorrangig bei mir angefangen, sich nicht mehr biegen zu wollen oder nicht mehr an den Zügel rantreten zu wollen. Er lag auf der Hand, kippte nicht mehr reell ab und wenn ich z.B. auf den Zirkel wollte und diesen verkleinerte und die Hinterhand so bisschen dabei übertreten lassen wollte, dann ist er sofort angaloppiert. Auch bei Schenkelweichen an der langen Seite oder Schulter herein galoppiert er an oder hüpft mit der Vorhand ein wenig hoch und grunzt, galoppiert aber dann an, wenn ich ihn versuche mit treiben aus der Blockade zu holen. Teilweise läßt er sich dann auch nur schwer wieder durchparrieren.
Das Spiel wiederholt sich, wenn er sich wieder beruhigt hat und ich die Übung von Neuem ansetze. Im gewollten Galopp drückt er mir den Rücken weg und geht auch nicht reell durchs Genick, springt nicht durch. Treibe ich mehr und komme mit Sporen oder Gerte, dann lupft er den Hintern in die Luft.
Meine Reitlehrerin sagt, er ist aufmüpfig, weil er diese Pause hatte und jetzt nicht versteht, warum er plötzlich arbeiten soll. Doch mir dauert diese "Phase" jetzt doch schon zu lange. Zähne sind jetzt wieder fällig, die werde ich jetzt auf jeden Fall kontrollieren lassen. Aber was meint Ihr dazu. Ist er ein sturer Muli wegen der Pause oder hat er sich vielleicht zufällig während der Pause verlegt oder verspannt? Vom Rücken her würde er sobald er mal für ein paar Sekunden nachgibt, sofort zu schwingen anfangen. Vom Gefühl her ist er in der rechten Halsseite nicht mehr biegsam, nimmt den rechten Zügel (wenn äußerer Zügel) auch nicht an und ist in Ganasche und Genick fest. Bin echt ratlos!

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