Hi,
ich habe eine sehr temperamentvolle, aber super liebe Stute. Sie geht jetzt A und soll im Winter L fertig gemacht werden. Die Stute hat sehr schwungvolle, schöne Gänge ist aber nicht einfach zu reiten.
Wir nehmen 1-2 mal die Woche Dressurstunden und genau da liegt mein Problem.
Meine Stute braucht immer so ca 30 Minuten (die Schrittphase nicht mit eingerechnet) um so richtig Dampf abzulassen. Jeder Muskel ist gespannt, und sie freut sich tierisch aufs Arbeiten. Am liebsten löse ich sie am langen Zügel im Schritt und im Trab und galoppiere sie dann ab. Anschliessend ist sie wieder klar im Kopf und wir können beginnen. Nun meint mein RL aber, dass sie auch lernen müsse von Anfang an sittsam zu gehen. Irgendwo seh ich das natürlich auch ein und wir beginnen dann meist mit Schultervor, oder Schenkelweichen und sowas. Aber ich spüre, dass sie keineswegs gelöst ist und habe bei der Trabarbeit die gesamte Spannung unter mir. Der Hals wirkt aufgesetzt und ich habe das Gefühl auf einem Pulverfass zu sitzen. So ist für mich kein sinnvolles Arbeiten möglich da die Stunde vorbei ist, wenn mein Pferd beginnt sich zu lösen
Sie steht den ganzen Tag, von 8 Uhr bis 17 Uhr auf einer riesigen Koppel mit ihren Kumpels und bekommt F/M/A ein Gemisch aus Kräuterfutter, Müsli und jeweils 1 kg Hafer.
Zudem wird sie täglich gearbeitet, was ihr auch viel Spass macht. Am liebsten macht sie Geländetraining, aber die Dressurarbeit muss eben auch sein.
Was schlagt ihr vor..... mit meiner Stute kämpfen und sie bremsen und auf bessere Tage hoffen, oder sie ne halbe Stunde austoben lassen und anschliessend gesittet arbeiten?
LG Dressurpony
ich habe eine sehr temperamentvolle, aber super liebe Stute. Sie geht jetzt A und soll im Winter L fertig gemacht werden. Die Stute hat sehr schwungvolle, schöne Gänge ist aber nicht einfach zu reiten.
Wir nehmen 1-2 mal die Woche Dressurstunden und genau da liegt mein Problem.
Meine Stute braucht immer so ca 30 Minuten (die Schrittphase nicht mit eingerechnet) um so richtig Dampf abzulassen. Jeder Muskel ist gespannt, und sie freut sich tierisch aufs Arbeiten. Am liebsten löse ich sie am langen Zügel im Schritt und im Trab und galoppiere sie dann ab. Anschliessend ist sie wieder klar im Kopf und wir können beginnen. Nun meint mein RL aber, dass sie auch lernen müsse von Anfang an sittsam zu gehen. Irgendwo seh ich das natürlich auch ein und wir beginnen dann meist mit Schultervor, oder Schenkelweichen und sowas. Aber ich spüre, dass sie keineswegs gelöst ist und habe bei der Trabarbeit die gesamte Spannung unter mir. Der Hals wirkt aufgesetzt und ich habe das Gefühl auf einem Pulverfass zu sitzen. So ist für mich kein sinnvolles Arbeiten möglich da die Stunde vorbei ist, wenn mein Pferd beginnt sich zu lösen

Sie steht den ganzen Tag, von 8 Uhr bis 17 Uhr auf einer riesigen Koppel mit ihren Kumpels und bekommt F/M/A ein Gemisch aus Kräuterfutter, Müsli und jeweils 1 kg Hafer.
Zudem wird sie täglich gearbeitet, was ihr auch viel Spass macht. Am liebsten macht sie Geländetraining, aber die Dressurarbeit muss eben auch sein.
Was schlagt ihr vor..... mit meiner Stute kämpfen und sie bremsen und auf bessere Tage hoffen, oder sie ne halbe Stunde austoben lassen und anschliessend gesittet arbeiten?
LG Dressurpony
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