Warum sollte man ein Pferd nicht daran gewöhnen können, gesittet in der Abteilung zu gehen?
"hinten reiten" = frustrierend
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Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Zitat von Fine2000 Beitrag anzeigenWenn du was anderes üben möchtest, dann brauchst du ja keine Tipps, wie man diese Abteilungs-Spannigkeit weg bekommt.
Ich frage mich auch, warum man nicht überall gegeneinander reitet.
Mit dem Pferd meines Vaters früher war ich im Dressurreiter-WB oder in der E-Dressur happy hinten zu sein. 160er Stockmaß und sowas von faul ... da hatte ich ein Ziel vor Augen wenn ich hinten war und habs besser hinbekommen als vorneAvatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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Hinter einem Pony muss man bei uns nicht reiten, Ponys gehen immer separat.
Natürlich kann es trotzdem zu sehr unglücklichen Konstellationen in Abteilungen kommen, aber bei und wird in der Regel ein frisches Arbeitstempo geritten und ich habe es nur selten gesehen, dass es wirklich am Tempo lag, dass sich das Pferd nicht mehr reiten ließ.
Wenn sich ein Pferd festmacht, nicht mehr parieren lässt und der Reiter nicht mehr zum Sitzen kommt, liegt das dann bitte daran, dass das Tempo nicht fleißig genug ist? Oder vielleicht daran, dass die Durchlässigkeit weg ist, nur weil das eigene Pferd lieber hinterherrennen möchte?
Wie ist es denn z.B. in Dressurpferdeprfg.? Ich habe letztes Jahr noch Ingrid Klimke gesehen mit Estobar NRW gesehen (großes Pferd mit viel Schwung, noch dazu Hengst), die überhaupt kein Problem hatte an zweiter Stelle in einer Dressurpferde A zu gehen. Genauso der Froschkönig unter Sebastian oder Helen Langehanenberg.
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Naja, dafür bin ich eben kein Profi und finde es schade, dass gerade da wo keine Profis am Werke sind "schlechte Bedingungen" herrschen.
Grundsätzlich ist die Durchlässigkeit ja gegeben - sonst gäbe es ja sonst keine Siege oder Plazierungen.Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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Ich versteh dich wirklich sehr gut, ich hatte echt lange an meinem Abteilungsproblem zu knacken.
Mein Pferd lief zu Hause super, immer locker-lässig, aber aufm Turnier war halt spätestens beim Galopp Schluss und danach sowieso (Verwerfen, verkanten, offenes Maul, Tippeltrab auf 3 Hufschlägen und und und), aber da wir echt lange gebraucht haben, um den Außengalopp turniertauglich hinzukriegen, musste ich mich halt weiter durch A quälen.
Und es hat zwar gedauert, aber als der Knoten geplatzt war, ging es auch.
Die Durchlässigkeit muss eben gegeben sein - und zwar nicht nur, wenn man vorne ist, sondern immer! Und daran kann man arbeiten.
Bei meinem hat es ein halbes Jahr lang gedauert - nur 5-er Noten und ich hätte ihn jedes Mal erwürgen können. Dann plötzlich hat er einmal eine Prüfung in Ruhe beendet und sofort habe ich gewonnen. Danach war es gut. Zwar ab und zu etwas Spannung, aber die konnte ich abbauen (durch ein paar Tritte Schultervor - sieht keiner und hilft ungemein dabei, das Pferd wieder an die Hilfen zu bekommen), bevor es brenzlich wurde. Auch in Platzierungen nicht unpraktisch, wenn man sein Pferd an den Hilfen hat und eine gesittete Runde im Galopp auf dem Springplatz schafft.
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^^ ja das werde ich tun.
Haben ja auch den Winter über schön auf L trainiert
Bin mal gespannt wie es ausgeht, wenn ich die erste mit ihm reite wenn ich wieder zu Hause bin. Dass er in der HH mehr Kraft hat sieht man auch ganz deutlich im Mitteltrab. Im letzten Sommer neigte er noch dazu einfach eiliger zu werden, wenn ich ein Video vom August und vom März vergleiche sind da Welten dazwischenSchade dass ich vor meiner Abreise nichts gehen konnte. Aber ich denke in ein paar Wochen fummeln wir uns wieder gut zusammen ein. Er wird ja geritten und ich reite auch ein wenig und gehe ins Fitness-Studio.
Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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Also ich kann nur sagen üben üben üben! Meine Freundinen hatten das gleiche Problem. Sobal er in einer Abteilung war wurde er heiß, viel zu eng und man kam nicht zum reiten. Obwohl er sonst ein richtiger Faulpelz ist. Nach 2 Turniersaisonen hat er sich dran gewöhnt und wird immer besser!
Ich selbst habe zur Zeit auch so eine "Heizerin" mit der ich in 2 Wochen das erste Mal A-Dressur gehe. Ich reite einmal die Woche Abteilung,auch wenn ich mich da durch qäulen muss und nachher fix und fertig bin. Wenn es der Stute hilft dann kann es ja nicht falsch sein!
ich kann wirklich nur empfehlen immer wieder Abteilungzu reiten,damit es was ganz normales für das Pferd wird!
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