Ich war gestern auf einem Vortrag bei Anja Beran. Und obgleich ich durchaus nicht 100% mit Ihr übereinstimme kam mir doch auf Grund ihres Vortrages eine Idee…. ist vermutlich Schwachsinn und mit Sicherheit in D nicht durchsetzbar, aber es würde viele Probleme lösen.
Mich hat bei dem Vortrag beeindruckt das sie ausschließlich aus den Richtlinien für Reiten und Fahren, Steinbrecht und Bürger zitiert hat. Also die Grundlagen die auch für das Turniermaessige Reiten gelten. Sie hat ihren Vortrag beim Anreiten von jungen Pferden begonnen und endete bei Piaffe und Passage.
dazu brachte sie Beispiele wie eine Lektion idealerweise aussehen sollte und wie sie leider oft im heutigen Turniersport aussieht.
Am krassesten fand ich die Passage und da stimme ich ihr auch zu. viele Pferde reißen einfach die Beine so hoch wie möglich und auch oft ungleich und ohne den eigentlich Ablauf zu halten. ich würde vermuten, das die Reiter um höhere Noten zu bekommen alles aus der Lektion rausholen was geht…
Das heißt das Notensystem begünstigt extremes und übertriebenes Reiten um ausdrucksstärker rüber zu kommen und möglichst vorne zu landen.
es gibt ein ähnliches Notensystem im Dummysport (Hunde, Retriever Turniersport) und dort gibt es auch ähnliche Auswüchse.
in den USA gibt es denselben Retriever Sport aber keine Noten. Dort vergeben die Richter nur Bestanden oder Nicht Bestanden. Und es gibt Mengen von Startern und ein super Niveau. auffällig ist das das Teilnehmen sehr angenehm ist weil es keine Konkurrenten gibt. Es gibt nur das Erreichen des Standards jeder der ihn erreicht gewinnt ?
tja wenn man das in Dressurpruefungen einführen würde das für eine Lektion nur absolviert oder nicht absolviert vergeben wird wäre das Problem gelöst… jedes Pferd welches eine taktmäßige und korrekte Lektion absolviert wird belohnt. Übertreibungen kann man sich schenken…. Würde der Gesundheit der Pferde gut tun und dem Ansehen des Dressursports in der Öffentlichkeit…..
Mich hat bei dem Vortrag beeindruckt das sie ausschließlich aus den Richtlinien für Reiten und Fahren, Steinbrecht und Bürger zitiert hat. Also die Grundlagen die auch für das Turniermaessige Reiten gelten. Sie hat ihren Vortrag beim Anreiten von jungen Pferden begonnen und endete bei Piaffe und Passage.
dazu brachte sie Beispiele wie eine Lektion idealerweise aussehen sollte und wie sie leider oft im heutigen Turniersport aussieht.
Am krassesten fand ich die Passage und da stimme ich ihr auch zu. viele Pferde reißen einfach die Beine so hoch wie möglich und auch oft ungleich und ohne den eigentlich Ablauf zu halten. ich würde vermuten, das die Reiter um höhere Noten zu bekommen alles aus der Lektion rausholen was geht…
Das heißt das Notensystem begünstigt extremes und übertriebenes Reiten um ausdrucksstärker rüber zu kommen und möglichst vorne zu landen.
es gibt ein ähnliches Notensystem im Dummysport (Hunde, Retriever Turniersport) und dort gibt es auch ähnliche Auswüchse.
in den USA gibt es denselben Retriever Sport aber keine Noten. Dort vergeben die Richter nur Bestanden oder Nicht Bestanden. Und es gibt Mengen von Startern und ein super Niveau. auffällig ist das das Teilnehmen sehr angenehm ist weil es keine Konkurrenten gibt. Es gibt nur das Erreichen des Standards jeder der ihn erreicht gewinnt ?
tja wenn man das in Dressurpruefungen einführen würde das für eine Lektion nur absolviert oder nicht absolviert vergeben wird wäre das Problem gelöst… jedes Pferd welches eine taktmäßige und korrekte Lektion absolviert wird belohnt. Übertreibungen kann man sich schenken…. Würde der Gesundheit der Pferde gut tun und dem Ansehen des Dressursports in der Öffentlichkeit…..
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