Galoppwechsel

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  • Beluga
    • 09.12.2005
    • 748

    Galoppwechsel

    Was gibt es für möglichkeiten einem inzwischen 7 jährigen Pferd den Galoppwechsel lernen zu erleichtern.
    Ich habe es am Anfang selber probiert aber es hat nicht geklappt entweder ist sie in den Kreutzgalopp gegangen oder einfach auf der Hand geblieben wo sie war. Wir haben es auch versucht mit einer Stange auf dem Boden legen ,zum darübergaloppieren aber der Erfolg war nur das sie heiß wurde.
    Dann habe ich sie meinem Trainer zum Reiten gegeben da das selbe Spiel nur das sie nicht heiß wurde.
    Der Galoppwechsel klappt nur wenn man ihr einen kleinen Sprung aufstellt und sie über dem Sprung gleich extrem stellt (also ja nicht probiert gerade aus reiten ) . Wenn man den Galoppwechsel so mit ihr probiert macht sie ab und zu vorne mit aber die Hinterhand bleibt stur im Kreutzgalopp .
    Wir haben auch schon Probiert den Zirkel zu verkleiner um sie zu animieren hinten umzuspringen aber keine Chance vorher stolper sie uber ihre Beine.
    Wenn ich sie kurz durchparieren und dann neu angolppier hat sie keine Probleme das klappt eigentlich ganz gut.
    Habt ihr Ideen was man sonst noch machen könnte um ihr das hinten umspringen besser bei zu bringen.
    http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933
  • Dr. Snuggles
    • 09.10.2008
    • 79

    #2
    Pferden fällt das oft leichter, wenn sie vorwärts Galoppiern können.Meist machen sies ja auch auf der Weide, ohne Reiter.
    Ich hab es immer im Gelände, bzw. auf Geländestrecken probiert wo viel Platz ist und das Tempo mal erhöht werden kann.
    Du musst nur testen, ob dein Pferd dort viel unterstützung braucht, oder es besser ist wenn du im leichten Sitz sie "alleine lässt"
    Vielleicht klappt das ja.Ansonsten immer wieder über den Sprung üben bis sie begreift was sie da macht;-)
    Sei nicht traurig....Elefanten können auch nicht fliegen!!!

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    • basquiat
      • 02.10.2005
      • 2843

      #3
      Ich würde versuchen, an einem bestimmten Punkt einige Zeit IMMER einen einfachen Wechsel zu reiten, bis sie ihn dort wirklich fast von selbst macht. Dann an der gleichen Stelle die Hilfen zum fliegenden Wechsel geben. Vorher schön energisch bergauf galoppieren. Die Hinterhandkontrolle kann man in der Traversale gut üben, z. B. Umkehrt wechseln und ein paar Sprünge zur Wand traversieren.

      LG Liesl

      P.S. Das Wechseln über einem Sprung hat mit dem fliegenden Galoppwechsel eigentlich nichts zu tun! Hier landet nämlich zuerst die Vorhand, beim FW soll ja die Hinterhand gemeinsam mit der Vorhand in der Luft umspringen und es landet das "neue" Hinterbein zuerst.
      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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      • Dr. Snuggles
        • 09.10.2008
        • 79

        #4
        Auch wenn es kein direkter Wechsel ist, landet das Pferd im anderen Galopp. Es geht ja dabei nur darum, dass das Pferd versteht was es machen soll.
        Den meisten fällt das sortieren so erst mal leichter;-)
        Sei nicht traurig....Elefanten können auch nicht fliegen!!!

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        • #5
          es gibt tausende Möglichkeiten...
          ganz wichtig finde ich, dass man sich bewusst macht, dem Pferd sowohl am Gebiss als auch dem Schenkel und Gewicht auf der Seite Platz zu machen, in die das Pferd umspringen soll.
          Viele Reiter quetschen mit dem neuen inneren Bein, stellen das Pferd extra auf die neue Seite oder sitzen schwer nach innen - so kann kein Pferd umspringen.

          Ganz gut finde ich auf dem 2. Hufschlag zu versuchen, das Pferd mit dem neuen äußeren Bein in den Außengalopp zu "schuppsen"

          Auch gut finde ich (bei weiter ausgebildeten Pferden): gesetzter Außengalopp auf dem Zirkel, Luft lassen am Maul und die Hinterhand immer wieder zur Zirkelmitte schieben und gut am "äußeren" Zügel (ist ja nicht wirklich der Äußere, weil das Pferd im Außengalopp ist) parrieren.

          Die Geschichte mit der Stange finde ich für einen Dressurwechsel nicht hilfreich.


          Ach so: ich persönlich mag es, wenn das Pferd lernt, über den äußeren Schenkel in den Galopp zu springen. Das macht sie schön elektrisch und man kann den Wechsel mit dem neuen äußeren Bein rauskitzeln.

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          • Dr. Snuggles
            • 09.10.2008
            • 79

            #6
            Ist ja von Pferd zu Pferd verschieden.Manche brauchen Freiheit, andere mehr Hilfe.
            Mein Pony hats über die Stange prima gelernt.Hats am Anfang nicht gerafft, weil er schon älter war als ichs Ihm beibringen wollte.
            Mein großer, hatte erst nicht viel am Hut mit Dressur, sprang super um aber raffte nicht das es auch Außengalopp gibt(Typisch Springpferd:-) )
            Allerdings muss ich sagen, ich hab ja den Vergleich, ist zweiteres eifacher:-)
            Beide ging nacher sicher Ihre Dressurrunden und sprangen super die Wechsel.
            Ich kann also nicht sagen das die Stange unnütz ist.
            Aber wie gesagt, von Pferd zu Pferd verschieden.
            Sei nicht traurig....Elefanten können auch nicht fliegen!!!

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            • Mandy-Jane
              • 20.12.2007
              • 2460

              #7
              Wenn die Hinterhand nicht wechselt, tipp doch mal bei der Umstellung mit der Gerte. Nur für das Pferd als Erinnerung.
              Reitponys aus Weser-Ems
              .....................................

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              • Ipanema
                • 27.02.2008
                • 382

                #8
                in der aktuellen Ausgabe der St. Georg ist dazu ein interessanter Part. In der Promi-Reitstunde von Jean Bemelmans erklärt er genau, wie man das Pferd auf den fliegenden Galoppwechsel vorbereiten soll und wie du ihn dann umsetzen sollst.
                Klar ist das von Pferd zu Pferd unterschiedlich, aber ich fand die Tipps sehr hilfreich.
                Bei Bedarf scann ich Dir den Artikel ein und schicke ihn dir per PM.
                Zuletzt geändert von Ipanema; 13.10.2008, 13:22.

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                • hippozippo

                  #9
                  Bei meinem hat das gut geklappt:

                  gesetzter Handgalopp auf Zirkel
                  Pferd nach außen stellen
                  zum Schritt durchparieren
                  OHNE Zwischenschritt sofort im Außengalopp angaloppieren
                  Pferd nach innen stellen
                  zum Schritt durchparieren
                  OHNE Zwischenschritte sofort im AHndgalopp angaloppieren
                  uswusuwusw

                  Wenn diese Übergägne wie "ein warmes Messer durch Butter" gehen klapp es (meistens) auch ohne durchparieren und dein Pferd springt um

                  Versuchs halt mal!

                  Viele Erfolg

                  Lg
                  hippozippo

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                  • Fine2000
                    • 21.12.2006
                    • 551

                    #10
                    Meiner hat die Wechsel Gott sei Dank so gesprungen (ist auch mega kitzelig am Bein gewesen), aber der etwas stumpfere Wallach meiner Freundin hat auch lange gebraucht.

                    Sie musste immer Traversalen im Galopp reiten und daraus den Wechsel springen lassen.
                    Dadurch hat es gut geklappt.

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                    • jackrussell
                      • 11.07.2008
                      • 652

                      #11
                      Ich mache das auch so, erstmal den Galopp gut durchreiten, nicht zu versammelt damit das Hinterbein gut durchtritt, denn meistens springen die vorne durch und hinten nach. Man muss das Gefühl haben der Galoppiert hinten schneller. Dann auch erstmal einfache übergänge das dass Pferd gut reagiert. Dann im Außengalopp immer wieder nach innen Stellen und das innere Bein mehr an Pferd bringen, sozusagen um den inneren Schenkel biegen aber acht geben das er im Außengalopp bleibt. Klappt das gut, und man hat sich sozusagen eine Spannung aufgebaut warten die eigendlich nur das sie umspringen können. Dann mit dem Gesäß einfach in die neue Stellung reinrutschen, wenn er gut mitgaloppiert klappt das gut. Sollte er nicht gleich reagieren ofters mal im Außengalopp mit dem inneren Bein anklopfen. Dann wieder im Außengalopp weiterreiten. Bei der nächsten Innenstellung wieder anklopfen und wenn er gut reagiert dann einfach wieder rüberrutschen mit den Gesäß in die Innenstellung dann springen sie um. Habe das so mit vielen Pferde hinbekommen, vorallem die etwas büffeligeren. Ganz wichtig, der Galopp muss durchgesprungen sein. Immer etwas vorwärts reiten zum Wechsel hin!!!
                      Viel Spaß beim Probieren.

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                      • Oppenheim
                        • 27.01.2003
                        • 3245

                        #12
                        Auf engen Wendungen neigt man oft dazu sich umzuschmeißen, ich bin auch eher für gerade Linien.
                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                        • Nic3010
                          • 25.03.2006
                          • 193

                          #13
                          ich arbeite auch gerade an den galoppwechseln und verzweifel
                          beim googlen habe ich das hier gefunden. da erklärt Hubertus Schmidt ganz toll.http://www.p-wie-pferd.de/2007/06/05...rd-und-reiter/
                          Leider sieht die praxis bei mir anders aus.

                          Was macht man, wenn das Pferd wie irre durch die Halle fliegt, sobald man den schenkel bewegt? (dies tut sie aber erst, seitdem wir die wechsel üben)!
                          Also habe ich diese Lektion erstmal für Wochen aus dem Trainingsplan gestrichen.
                          Ich habe den Galopp wieder vernünftig vorbereitet, einfache Wechsel bis zum Erbrechen geritten. Auf gerader und auf gebogener Linie. In Konterstellung und geradegerichtet.
                          Ich bemühe mich gerade sitzen zu bleiben und vernünftige Hilfen zu geben. Aber sobald ich die Hilfe gebe, schmeißt sie den Kopf in die Luft und stürmt unkontrollierbar durch die Halle!
                          Sie ist generell kein einfaches Pferd.Aber diese Lektion bringt mich zum verzweifeln.
                          Auch habe ich den Wechsel an sämtlichen erdenklichen Stellen versucht! Durch die ganze bahn wechseln, einfache Schlangenline, 2. Hufschlag, halbe Volte rechts, halbe Volte links, Zirkel, in der Traversale.
                          Die Bande als begrenzung zu nehmen funktioniert bei ihr leider nicht. Sie bremst nicht vor der bande!

                          Dann dachte ich, ich bin zu blöde! Habe also meinen "halbrentner" wieder rausgeholt und auf ihm die Wechsel geübt, damit ich wieder mehr routine im Wechselreiten bekomme! Da klappen die auch alle...

                          Jemand noch einen Tip?

                          LG nic
                          www.nic3010.de.vu

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                          • Beluga
                            • 09.12.2005
                            • 748

                            #14
                            Also ich bin auch noch am probieren das mit der Geraden ist sehr interessant ,aber im moment habe ich es leider so sobald ich auch nur probiere einen Wechsel zu machen passiert mir das gleiche wie Nick sie rennt mir total davon und ist total durch den Wind .Sie macht im moment den Galoppwechsel (nur vorne ) wenn ich ihr den Kopf leicht nach aussen stelle ,dann ignoriert sie mich und meinen Schenkel total macht eine Bogen in die Richtung und stürmt davon, also das habe ich bis jetzt noch nie gehabt.Vorher habe ich immer mit ihr geübt zum bsp.bei X halt umstellen 2-3 Schritte dann Angaloppieren das ganze hat auch immer gut geklappt .
                            Aber wie gesagt im moment ist es wie verhext.
                            http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933

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                            • Julez
                              • 24.07.2006
                              • 385

                              #15
                              Also bei meinem Wallach habe ich auch lange gebraucht bis ich die Wechsel hinbekommen habe. Das Problem war, dass ich immer die falsche Hilfe gegeben habe. Bei meiner alten Stute musste ich immer mit dem neuen äußeren Schenkel quasi "die neue Gallophilfe" geben und sie mit dem neuen inneren Schenkel unterstützen.
                              Mein Wallach hat darauf nie reagiert und ich bin auch fast verzweifelt. Per Zufall hab ich dann gemerkt, dass er die Wechsel nur auf den neuen inneren Schenkel springt; den äußeren benutze ich gar nicht. Und siehe da, die Wechsel klappen super...
                              Vielleicht müsst ihr auch einfach mal ein bisschen testen. Was sagt denn Euer RL zu dem Ganzen?

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                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3245

                                #16
                                Ganz ehrlich? Also ich hab auch erst bei meinem Wallach selbst rumprobiert, er lief schon sicher M-Lektionen, nur die fliegenden gingen gar nicht. Sobald man auch nur dran gedacht hat, ist er davongerast, aber nicht umgesprungen. Meine Freundin (die S reitet) saß auch drauf, aber auch sie hats nicht hinbekommen. Da ich aber gern M reiten wollte und mein Wallach ja auch schon soweit war, dachte ich, da nützt alles nix, wenn ich hier nix verkehrt machen will, dann geht er jetzt zum Profi. Wofür sind die denn da? Wozu verdienen die ihr Geld, wenn jeder denkt, er könne es besser. Gesagt getan. Ich hab nicht lange suchen müssen, denn ich hatte schon jemandem im Auge, dem man nachsagt, er könne selbst einer Kuh einen fliegenden Wechsel beibringen und -obwohl ein Mann- könne man das super nachreiten. Ich hab dann meinen Wallach dahin gebracht, eigentlich sollten es nur 3 Monate sein. Von heut auf morgen geht das nicht und er sollte auch genug Zeit dafür bekommen, denn entweder ganz oder gar nicht. Ich bin dann aller 14 Tage 500 km dahin gefahren und hab auch 2 Tage Training gehabt. Mein Wallach konnte die Wechsel schon nach 1 Monat, noch nicht 100 % sicher, aber das klappte schon gut. Ich habe ihn dann noch 1 Monat länger da gelassen, damit das Ganze noch gefestigt wird.
                                Dann hab ich ihn heim geholt und vom ersten Tag an ist er auf korrekte Hilfengebung ganz korrekte Wechsel gesprungen. Das ist jetzt 3 Jahre her und er springt immernoch ganz korrekte Wechsel und wir sind wohl inzwischen M-Dressur platziert.
                                Und ich kann Euch sagen: das war die beste Entscheidung meines Lebens, auch wenn ich dafür ein paar Mäuse abknapsen mußte und ich würde das immer wieder so machen!!! Man muß sich auch mal eingestehen, daß man eben nicht immer alles kann. Und dafür sind die Profis ja da und haben das gelernt. Natürlich nur beim Profi seines Vertrauens, es gibt zu viele Scharlatane. Aber ich war mir 100 % sicher, daß ich meinem Profi zu 100 % vertrauen kann und ich konnte mich immer selbst davon überzeugen. Mein Wallach war in Topform und im Topzustand und ihm gings blendend.
                                An dieser Stelle nochmal ein DICKES DANKESCHÖN!!!
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                • Finy
                                  • 14.02.2006
                                  • 1975

                                  #17
                                  Dachte bei meiner Stute die lernt´s auch nie mit den Wechseln, hat damals schon beim freilaufen nicht funktioniert, wenn überhaupt nur mit 200 Sachen oder riesen Buckler.

                                  Folgender Trick hat dann doch gefruchtet, und das in Lichtgeschwindigkeit.
                                  Pferd im Handgalopp auf dem Zirkel angaloppieren, in gesetztem Galopp aus dem Zirkel wechseln, dann allerdings bei X keine Wechselhilfe geben, sondern das Pferd im Außengalopp ins entgegengesetzte Traver stellen.Wichtig, Pferd immer schön am Schenkel behalten. Dem Pferd bleibt eigentlich gar nix anderes übrig als zu wechseln.Funktioniert der Wechsel durch das ins Traver stellen, versucht man das umstellen zu veringern und stattdessen den Wechsel über den Sitz auszulösen. meine ist auch auf Anhieb durchgesprungen, und als sie erst mal kapiert hatte um was es geht, ging´s Ruck zuck auch auf der Geraden und ein paar Wochen später schon in Serie.

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                                  • #18
                                    Das Travers im Außengalopp auf dem Zirkel hat bei meiner damaligen Stute auch sehr gut funktioniert. Sie war damals bereits 10 und wurde 5 jahre lang von ihrer Vorbesitzerin von L-Dressur zu L-Dressur geschickt Außengalopp war ihre Paradedisziplin Aber sie hat den Wechsel gelernt.

                                    Kommentar

                                    • Nic3010
                                      • 25.03.2006
                                      • 193

                                      #19
                                      Ich werde das mit dem Traver mal versuchen. Ich glaube, dass ist das einzige, was ich noch nicht durch habe :-)
                                      Mein Problem wird nur werden, dass wenn ich den Schenkel fürs traver umlege, mein Pferd schon über alle Berge sein wird :-(

                                      Mein RL hat nur gesagt, dass er selten ein Pferd erlebt hat, die bei den Wechseln so "spritzig" am Schenkel ist und empfindlich auf die Hilfe reagiert. Aber da müssen wir jetzt leider durch. Er reitet sie übrigens auch mit und bei ihm macht sie das gleiche. Er bleibt nur einfach ruhiger, wenn sie abdonnert.

                                      Aber wir sind dem ganzen heute schon ein Stück näher gekommen. Ich habe gefühlte 100 halbe Volten geritten. Immer mit einfachem Wechsel dazwischen. Immer wenn ich einen versuch gestartet hatte, war mein Pferd danach eine Katastrophe, aber mit der Zeit hat sie sich immer wieder schneller beruhigt! Als sie dann einen super schönen wechsel gesprungen ist, habe ich sofort aufgehört! Vielleicht behält sie ja etwas
                                      www.nic3010.de.vu

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                                      • Dressurmainz
                                        • 02.02.2006
                                        • 813

                                        #20
                                        Meine Meinung zu diesem Thema:

                                        Es gibt immer einen Grund, warum das Pferd nicht umspringt! Zuersteinmal ist die Grundausbildung anzusehen. Lief da alles gut, ist das Pferd gerade, in guter Anlehnung, durchlässig und schenkelgehorsam? Sitzt der Reiter geschlossen, ist das Pfer reell am Außenzügel? Nur dann kann ein Wechsel klappen und es macht Sinn diesen auch zu üben.

                                        Ich habe bei der Reiterei noch nie soo viell "Mist" gesehen wie bei den FW. Und dieser Mist ist oft irreperabel!

                                        Lg DM

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