Hallo Leute!
Ich frage mich in den letzten Monaten öfters, kann man sein Pferd sensibel machen/reiten/erziehen? ( Unbeabsichtigt)
Normalerweise will man das ja, aber ich meine jetzt sensibel im negativen Sinne!
Ich habe meine Stute schon seit Absetzter, jetzt ist sie 7 Jahre alt. Eine Hannoveranerstute von Bonifatius. Superlieb im Umgang und auch beim reiten, aber sehr sehr sensibel. Mit 5 Jahren hatte sie eine Periodische Augenentzündung, musste einige Zeit drinne stehen. Jetzt ist aber alles wieder gut, seit sie eine Fliegenmaske auf der Weide trägt. Seitdem Zeitpunkt, habe ich das Gefühl, das sie nochmalum einiges sensibler geworden ist.
Sie war drei- und vierjährig jeweils für 2 Monate bei einer Bereiterin in Beritt. Die hatte mir damals schon gesagt, das sie ein sehr anspruchsvolles Pferd sei.
4 jährig hatte ich Reitunterricht bekommen auf ihr und sie war immer wieder in Beritt. Seit Ende 4jährig habe ich eine neue Reitlehrerin, die sie auch ein bis zweimal die Woche beritten hat. Ein Jahr lang, sass ich fast nicht drauf. Sie wurde auch immer besser. Hatte allerdings auch immer wieder ihre Phasen, wo sie denn mal wieder den Kopf hochgerissen hat, sich fest gemacht hat. Ich habe dann ab Ende 5-jährig auch immermal wieder unterricht auf ihr genommen. Sie ist super lieb dabei, nach der Periodischen Augenentzündung fing sie aber damit an, immer nervöser bei mir zur werden. Meine Reitlehrerin meinte sie hätte dann das vertrauen zu mir verloren. Also haben wir erstmal nur Schritt und Trab geübt, was auch wieder besser wurde. (Im Gelände also beim Ausreiten habe ich überhapt kein Problem, sie geht mit mir alleine raus.) Als ich sie dann später wieder geritten habe, haben wir dann weiter mit dem Unterricht gemacht. Immer wenn sie nervös wurde, sollte ich sie möglichst locker reiten. Was ja auch eigentlich richtig ist! Trotzdem frage ich mich, wenn wir vielleicht mal sie indem Moment ein bischen mehr angepackt hätten und über diesen Punkt hinweggeritten wären, ob das nicht besser gewesen wäre. So hat sie jedsmal wenn sie nervös wurde, wurden wir vorsichtig und haben sie eher locker gehen lassen, um sie nicht noch nervöser zu machen. Mittlerweile wenn ich zum Beispiel alleine reite, läuft sie auch auf dem Platz wesentlich entspannter, als im Reitunterricht. Es ist schwer zu erklären. Bei meiner Reitlehrerin läuft sie eigentlich gut, ab und zu hat sie es denn mal so, das sie sie nicht anpacken darf, sonst geht sie hoch. Aber meist läuft sie gut. Ich habe nur echt gedacht, durch dieses vorsichtige reiten in solchen situationen haben wir ihr dieses sensible vielleicht auch angeritten? Gibt es sowas auch?
LG
Ich frage mich in den letzten Monaten öfters, kann man sein Pferd sensibel machen/reiten/erziehen? ( Unbeabsichtigt)
Normalerweise will man das ja, aber ich meine jetzt sensibel im negativen Sinne!
Ich habe meine Stute schon seit Absetzter, jetzt ist sie 7 Jahre alt. Eine Hannoveranerstute von Bonifatius. Superlieb im Umgang und auch beim reiten, aber sehr sehr sensibel. Mit 5 Jahren hatte sie eine Periodische Augenentzündung, musste einige Zeit drinne stehen. Jetzt ist aber alles wieder gut, seit sie eine Fliegenmaske auf der Weide trägt. Seitdem Zeitpunkt, habe ich das Gefühl, das sie nochmalum einiges sensibler geworden ist.
Sie war drei- und vierjährig jeweils für 2 Monate bei einer Bereiterin in Beritt. Die hatte mir damals schon gesagt, das sie ein sehr anspruchsvolles Pferd sei.
4 jährig hatte ich Reitunterricht bekommen auf ihr und sie war immer wieder in Beritt. Seit Ende 4jährig habe ich eine neue Reitlehrerin, die sie auch ein bis zweimal die Woche beritten hat. Ein Jahr lang, sass ich fast nicht drauf. Sie wurde auch immer besser. Hatte allerdings auch immer wieder ihre Phasen, wo sie denn mal wieder den Kopf hochgerissen hat, sich fest gemacht hat. Ich habe dann ab Ende 5-jährig auch immermal wieder unterricht auf ihr genommen. Sie ist super lieb dabei, nach der Periodischen Augenentzündung fing sie aber damit an, immer nervöser bei mir zur werden. Meine Reitlehrerin meinte sie hätte dann das vertrauen zu mir verloren. Also haben wir erstmal nur Schritt und Trab geübt, was auch wieder besser wurde. (Im Gelände also beim Ausreiten habe ich überhapt kein Problem, sie geht mit mir alleine raus.) Als ich sie dann später wieder geritten habe, haben wir dann weiter mit dem Unterricht gemacht. Immer wenn sie nervös wurde, sollte ich sie möglichst locker reiten. Was ja auch eigentlich richtig ist! Trotzdem frage ich mich, wenn wir vielleicht mal sie indem Moment ein bischen mehr angepackt hätten und über diesen Punkt hinweggeritten wären, ob das nicht besser gewesen wäre. So hat sie jedsmal wenn sie nervös wurde, wurden wir vorsichtig und haben sie eher locker gehen lassen, um sie nicht noch nervöser zu machen. Mittlerweile wenn ich zum Beispiel alleine reite, läuft sie auch auf dem Platz wesentlich entspannter, als im Reitunterricht. Es ist schwer zu erklären. Bei meiner Reitlehrerin läuft sie eigentlich gut, ab und zu hat sie es denn mal so, das sie sie nicht anpacken darf, sonst geht sie hoch. Aber meist läuft sie gut. Ich habe nur echt gedacht, durch dieses vorsichtige reiten in solchen situationen haben wir ihr dieses sensible vielleicht auch angeritten? Gibt es sowas auch?
LG
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