Junge Pferde

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  • amimaus
    • 03.02.2004
    • 7020

    Junge Pferde

    Hallo Ihr,
    also ich habe meine Stute gerade angeritten. Mich würde mal interessieren, ob ihr junge Pferde 1. viel longiert und 2. an der Longe viel galloppieren lasst.
    Ich bin mir da immer nicht so sicher, denn gelesen habe ich, dass ein junges Pferd, welches ja noch gar keinen Kreis richtig laufen kann (gerade richten) die Belastung mit dem Gallopp an der Longe noch gar nicht verkraften kann.
    Wie ist Eure Meinung dazu.
    Dann würde mich noch interessieren, ob Ihr gleich mit dem Gallopieren anfangt, wenn ihr das Pferd reiten könnt oder vorerst nur, wenn das Pferd dieses zufällig anbietet.
    Viele Grüße

  • #2
    Ich longiere meine Pferde (6 und 13 Jahre alt) regelmäßig. Dabei achte ich besonders darauf, dass sie geradegerichtet sind und somit weit untertreten können.

    Ich longiere nur in einem versammelten Trabtempo, da man nur so Schulter, Hinterhand und Rücken optimal kontrollieren kann, um effektiv longieren zu können.

    Gallop übe ich nie an der Longe. Dabei kann man das Pferd zu schlecht kontrollieren. Gallop über ich nur vom Sattel aus.

    Übrigens longiere ich ausschliesslich mit Kappzaum an einer einfachen Longe.

    LG

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    • #3
      Ich longiere sobald die Pferde sicher an der Longe sind mit Doppellonge.
      Da hab ich mehr kontrolle.
      Da lasse ich auch ein wenig galloppieren, wenn sie es dann richtig können galloppiere ich auch unter dem Sattel.

      Allerdings longiere ich nie zu lange, nicht auf einem zu kleinen Zirkel und immer mit sehr gut eingepackten Beinen (Gamaschen/Bandagen an allen 4 Beinen und je nach GGA auch Glocken

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      • amimaus
        • 03.02.2004
        • 7020

        #4
        Hi Ihr,
        also ich meine jetzt speziell das junge Pferd....meine kann noch gar nicht so richtig im Kreis laufen...weil sie ja eben noch nicht gerade gerichtet sein kann...aber eben um aufsteigen zu können, sollte man ja zur eigenen Sicherheit eben ein wenig ablongieren...so 10 min. Schritt und 10 min Trab vielleicht...oder ist es vielleicht besser sie die ganze Bahn leicht ausgebunden frei laufen zu lassen....
        so ein junges Pferd wird ja allzu leicht überfordert...und deswegen auch die Frage, ob ihr gleich galloppiert...

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        • teufeline
          • 25.12.2002
          • 1101

          #5
          Ich forciere den Galopp nicht, nehme ihn aber gerne an wenn das Pferd ihn anbietet. Ich versuche aber möglichst schnell vom Longieren vorm reiten wegzukommen und longiere dann nur ca. 1-2x in der Woche.

          Ich bevorzuge das laufenlassen in der Bahn, denke es ist fürs Pferd auf einer Geraden einfacher sich dort auszubalancieren
          Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

          Kommentar

          • amimaus
            • 03.02.2004
            • 7020

            #6
            Hallo Teufeline,
            hatte es auch vor so zu machen...aber find es auch immer gut andere Meinungen einzuholen...mit dem frei laufenlassen wollte ich jetzt auch mal ausprobieren...aber ich hoffe nur das die Kleine sich nicht hinschmeißt...am besten hol ich mir Hilfe dabei...
            und ich hatte beim den ersten 3 malen Hilfe beim Aufsteigen und da ist die Stute eben etwas an der Longe im Galopp gescheucht worden... da mochte ich gar nicht hinsehen...hab nur gedacht aua die armen Knochen...

            Kommentar


            • #7
              Ich halte vom laufen lassen (in der Halle) gar nichts. Da ist schon soviel schreckliches passiert und hinterher ärgert man sich. An der Longe kannst Du wenigstens Kontrolle über Dein Pferd halten.

              Wenn Du Dein Pferd nicht ausbindest sondern ihn mit Kappzaum einen großen Kreis laufen lässt, kann er sich prima selber ausbalancieren, hat aber genug Freiräume.

              LG

              Kommentar

              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3244

                #8
                @Astrid

                Wie jetzt?
                Dr. Reiner Klimke hat in seinem Buch "Grundausbildung des jungen Reitpferdes" sogar empfohlen, das Pferd erstmal mit Ausbindern, Sattel, Trense freilaufen zu lassen - damit es sich besser ausbalancieren kann. Mein Gott, an der Longe wird ein Pferd auch mal einen Buckler loslassen, was machst Du dann? Oder hälst Du Dein Pferd die ganze Zeit fest?
                Ich habe das Freilaufen auch oft gemacht, als mein Pferd noch in einem Stall mit Halle stand. In jede Ecke eine Tonne etc. und dann hab ich an der langen Seite immer schön Cavalettis aufgebaut. So konnte er sich selbst ausbalancieren - erstmal ohne Reiter und vor allem bekommt er dadurch besseres Vertrauen zur Hand.

                Zitat von [b
                Zitat[/b] ]Wenn Du Dein Pferd nicht ausbindest sondern ihn mit Kappzaum einen großen Kreis laufen lässt, kann er sich prima selber ausbalancieren, hat aber genug Freiräume.
                Mmh. Das verstehe ich nicht. amimaus hat geschrieben, daß sie schon drauf gesessen hat. Dann würde ich schon langsam mit Hilfszügel anfangen. Ein Longieren ohne alles wäre ja dann sozusagen nur ein bewegen. Wenn Du damit etwas erreichen willst, dann brauchst Du schon Hilfsmittel. Ich nehme bei jungen Pferden immer das Gogue. Dadurch lernen sie gleichzeitig von hinten an das Gebiss heranzutreten und v/a zu laufen. Ist dann auch fürs Reiten vorteilhaft.

                Ich longiere selbst meinen Wallach 2 - 3 Mal in der Woche mit Gogue einfach nur v/a. Damit er nach der Dressurarbeit sich richtig dehnen kann. Wenn ich mit ihm arbeiten will, dann nehme ich die Doppellonge - halt als Ersatz fürs Reiten.

                Soweit ich das kenne, kann man ein junges Pferd schon an der Longe galoppieren lassen. Halt erst wenn das Pferd im Schritt und Trab gefestigt ist. Man sollte das Pferd nicht Runde für Runde im Kreis scheuchen, halt viele Übergänge und lieber ne halbe Runde Galopp, halbe Runde Trab, das fördert die Durchlässigkeit und den Gehorsam.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                Kommentar


                • #9
                  Ich habe mein Jungpferd (inzwischen bald 5) auch eher wenig galoppieren lassen, eigentlich nur um ihn an die Stimmhilfe für den Galopp zu gewöhnen, Runde an der Longe galoppieren lassen und dann wieder traben. Dabei habe ich auch darauf geachtet daß der Lonigerzirkel möglichst groß ist. Auch auf dem Reitplatz bin ich bald galoppiert, aber eben nur um ihm die Hilfen beizubringen und auch um zu zeigen daß der Galopp unter dem Reiter ganz normal dazugehört. Wenn ich das Gefühl hatte mein Pferd ist heute schlecht drauf hab ich den Galopp auch weggelassen um evtl. Widersetzlichkeit oder Bucklerei zu vermeiden. Ich denke man muß das auf´s Pferd abstimmen ob galoppiere ja oder nein. Wenn ein Pferd wie irre lospest würde ich auch erstmal an der Rittigkeit arbeiten.

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #10
                    Für die jungen Pferde habe ich einen abgegrenzten Longierzirkel. Man kann ihn leicht selber machen:
                    Pfosten in der Mitte leicht einklopfen, Schnur dran mit Nagel und rundlaufen. Entweder Strohballen außenrum oder Stäbe mit Flatterband, Elektroband o.ä. - Innenhufschlag mindestens 15 m Durchmesser.
                    Laufenlassen in der Halle ohne Ausbinder - vorsichtig - nur von hinten treiben - evtl. Ecken abgrenzen - Spiegel ! - langsam anfangen mit Pausen zwischendurch - dann ist das kein Problem.
                    Bei Klimke stand regelmäßig Freilaufen auf dem Programm, weil man damals noch keine Paddockhaltung hatte.
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • Oppenheim
                      • 27.01.2003
                      • 3244

                      #11
                      @monti2

                      Was hat das mit dem Paddock zu tun? Läßt Du Dein Perd im Paddock mit Trense/Ausbinder/Sattel freilaufen?

                      Er hat das generell bei den jungen Pferden gemacht. Es ist vorteilhafter, so können sie sich besser ausbalancieren als an der Longe und sie haben die Einwirkung der Hand nicht, müssen also selbstständig ans Gebiss ran treten. Kannst das ja mal in dem Buch nachlesen.
                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo Oppenheim,

                        ich denke, wir müssen hier differenzieren, ob es sich um rohe oder einfach nur junge Pferde handelt.

                        Mit rohen Pferden habe ich keine Erfahrung. Ich vermeide nur das Laufenlassen in der Halle, da mir dies zu unkontrolliert erscheint und daher zu gefährlich ist.

                        Du schreibst, die Pferde hätten beim Laufenlassen die Einwirkung der Hand nicht. Das ist im Prinzip richtig, allerding muss man beachten, WIE jemand longiert.

                        Ich z. B. longiere ausschliesslich mit Kappzaum aber nicht an der straffen Longe. Ich gebe einzelne Impulse auf den Kappzaum, um dem Pferde den Weg nach unten zu zeigen. Allerdings hängt die Longe überwiegend durch, so dass KEINE permanente Einwirkung der Hand besteht. Das Pferd läuft also überwiegend "frei".

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                        • amimaus
                          • 03.02.2004
                          • 7020

                          #13
                          Hi Ihr alle,
                          also gestern habe ich die kleine mit Gummiausbindern mal frei laufen lassen... oder besser gesagt dann ganze Bahn gehen lassen...(2 Leute waren in der Bahn damit es ruhiger geht) und das hat besser als an der Longe geklappt...sie ist viel ruhiger gelaufen...An der Longe ist das immer so abgehackt weil sie eben noch nicht so richtig im Kreis laufen kann... danach bin ich dann rauf und habe mich 2 Runden führen lassen oder besser gesagt ich bin im Schritt an der Longe mit einem Führer losgeritten, so dass sie lernt los zu gehen und dann eben auch wieder anzuhalten... die Longe nur zur Sicherheit falls mal was ist...sozusagen ohne Einwirkung... und natürlich hab die schon ausbebunden longiert ist wohl ein Mißverständnis gewesen.... ich meine nur mich interessiert eben, wie andere oder Ihr das so handhabt...denn die Grundausbildung ist ja das allerwichtigste....

                          Kommentar

                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11758

                            #14
                            Hallo Oppenheim,
                            ich rede einmal vom Longieren - da habe ich mir auf meinem kleinen Paddock für die jungen Pferde einen rundherum abgegrenzten Longierzirkel gemacht.

                            Beim Freilaufen vorsichtig und langsam anfangen - mit Pausen usw. ohne Ausbinder....immer von hinten treiben .....usw.
                            Bei Klimke stand regelmäßig Freilaufen (in der Halle) auf dem Programm, weil es damals noch keine Pferdehaltung mit Paddock oder Paddockboxen gab - das war in den 70er Jahren noch nicht so üblich. Er hatte und hat? jedoch eine schöne Rennbahn außenrum (die sieht man auch teilweise auf den Bildern in seinen Büchern) - in der Mitte Dressurvierecke - Gelände war nicht viel da.
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                            Kommentar

                            • amimaus
                              • 03.02.2004
                              • 7020

                              #15
                              Hi monti,
                              ja mit dem Abgrenzen das ist auch eine gute Sache...werde ich auch gleich heut abend mal ausprobieren....
                              ist ja auch logisch-wenn keine Abgrenzung - dann Pferd ausweichen - weil es natürlich immer den einfachen Weg gehen möchte...danke

                              Kommentar

                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3244

                                #16
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] ]Bei Klimke stand regelmäßig Freilaufen (in der Halle) auf dem Programm, weil es damals noch keine Pferdehaltung mit Paddock oder Paddockboxen gab - das war in den 70er Jahren noch nicht so üblich. Er hatte und hat? jedoch eine schöne Rennbahn außenrum (die sieht man auch teilweise auf den Bildern in seinen Büchern) - in der Mitte Dressurvierecke - Gelände war nicht viel da.
                                Entschuldige, aber ich verstehe absolut nicht, was Du sagen willst?
                                Klimke hat das richtig in sein Ausbildungsprogramm der Remonten eingebaut. In dem Buch ist sogar ein Foto und es steht dort, warum er das mit den Remonten macht. Da steht nix von Paddock, das hat doch mit Freizeit für das Pferd nix zu tun. Mit Ausbindern/Sattel/Trense etc. soll es doch arbeiten und nicht auf Paddock gehen. Ein Pferd kann sich auf gerader Linie doch erstmal viel besser ausbalancieren als im Kreis, das ist Sinn und Zweck der Übung.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                • monti
                                  • 13.10.2003
                                  • 11758

                                  #17
                                  Das Freilaufenlassen der Pferde war damals noch wichtiger als heute. Paalmann hat es auch beschrieben. Die Pferde standen damals wirklich den ganzen Tag in der Boxe. Es gab keine Paddocks oder Paddockboxen.

                                  Meine Pferde kommen morgens um 6.00 Uhr raus und gegen Abend rein - danach reiten und füttern und Schluss. Im Sommer sind das über 12 Stunden !
                                  Ich merke den Unterschied sehr deutlich gegenüber früher - da mussten die Pferde fast alle ablongiert werden und der Begriff "Stallmut" war jedem geläufig.
                                  Heute brauche ich mein Pferd auch nicht zwangsläufig jeden Tag zu reiten, um ihm die nötige Bewegung zu verschaffen.
                                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                  • amimaus
                                    • 03.02.2004
                                    • 7020

                                    #18
                                    Also gestern habe ich dann mal mit Abgrenzung longiert....aber das mit dem Ausgebunden ganze Bahn freilaufen lassen hat mir doch besser gefallen...die Stute von mir läuft dann viel freier und kann sich wirklich besser ausbalancieren...und ich glaube so lernt sie auch besser ans Gebiss heran zu treten,,,,ich glaub die ist sehr sehr sensibel was das betrifft (siehe Zungenproblem)...::

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                                    • Oppenheim
                                      • 27.01.2003
                                      • 3244

                                      #19
                                      Probier es doch einfach mal mit Gogue. Kleiner Tip am Rande. Aber mit Ausbindern kann man schnell was verkehrt machen bei jungen Pferden. Ausbinder geben nicht nach und die Pferde versuchen dann einen Ausweg zu finden (Zungenproblem?, einrollen, Rücken wegdrücken etc.) Durch das Gogue sind sie seitlich nicht begrenzt und es zeigt ihnen immer die Tiefe. Man muß aber wirklich immer konsequent von hinten nachtreiben, damit sie von vorn nach hinten ans Gebiss rantreten lernen. So fühlen sie sich nicht so eingezwängt und lernen von selbst, daß es angenehm ist, v/a zu laufen. Aber vorsicht, das Gogue nur so eng machen, daß das Pferd beim v/a noch kurz vor der Senkrechten ist. Kann ich echt empfehlen. Habs bis jetzt immer bei jungen Pferden genommen und bei Pferden, die mit v/a Probleme haben.
                                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                      Kommentar

                                      • amimaus
                                        • 03.02.2004
                                        • 7020

                                        #20
                                        Also Oppenheim,
                                        werd mir ein Gogue besorgen hab nämlich keins..denke aber irgend jemand wird eins haben...und die Ausbinder sind wie die normalen Ausbinder im Klimke Buch aber ganz aus Gummi....vor der senkrechten hab ich die eingestellt, mh und wenn ich die dran mache fängt sie sofort an zu schnauben und dehnt sich...also so verkehrt können die eigentlich nicht sein ...versuche es aber trotzdem damit und berichte Dir dann....

                                        Kommentar

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