Hallo zusammen
Ich reit seit kurzem ein Springpferd 2mal die Woche, die Besitzerin reitet ins Gelände und springt und bin interessiert, es dressurmässig zu arbeiten. Ich habe allerdings auch schon seit Jahren nicht mehr auf einem Springpferd gesessen und kann mich zur Zeit noch nicht immer ganz damit anfreunden.
Ich komme zur Zeit nämlich noch überhaupt nicht zum Sitzen und mache so viel zu viel mit der Hand, da das Pferd ziemlich intensiv immer wieder versucht ruckartig gegen den Zügel zu gehen und davon läuft. Dabei ertappe ich mich tatsächlich ab und zu beim "Ziehen", aber es ist für mich auch ungewohnt, da das Pferd nicht "normal" auf ein Nachgeben der Hand reagiert. Im Gelände zum Beispiel, hat ein Nachgeben nur ein schnelleres Rennen zum Resultat.
Das hat jetzt erstmal dazu geführt, dass ich bisher nicht viel mehr gemacht habe, als das Pferd zu "bewegen" und ich weiss nicht recht, wie weit ausholen, um das Ganze anzugehen.
Dabei stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, oder ob ein Springpferd, was schon jahrelang so geritten wurde, so oder so nicht mit 2 mal/Woche Arbeit anders geritten werden kann. Oder mach ich ihm durch den "Dressursitz" unbewusst mehr Druck und es läuft drum verspannt?
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder was würdet ihr mir raten? Erstmal möchte ich das Pferd ja nur überhaupt mal korrekt reiten, also Basis der Grundausbildung (hier wohl nötig wieder beim Takt anzufangen) und dann aber längerfristig auch Ausbildung über die Grundausbildung hinaus.
Würde mich über Meinungen freuen.
Grüsse
Caline
PS: vom Körperbau her, könnte er sich dressurmässig schon einigermassen eignen.
Ich reit seit kurzem ein Springpferd 2mal die Woche, die Besitzerin reitet ins Gelände und springt und bin interessiert, es dressurmässig zu arbeiten. Ich habe allerdings auch schon seit Jahren nicht mehr auf einem Springpferd gesessen und kann mich zur Zeit noch nicht immer ganz damit anfreunden.
Ich komme zur Zeit nämlich noch überhaupt nicht zum Sitzen und mache so viel zu viel mit der Hand, da das Pferd ziemlich intensiv immer wieder versucht ruckartig gegen den Zügel zu gehen und davon läuft. Dabei ertappe ich mich tatsächlich ab und zu beim "Ziehen", aber es ist für mich auch ungewohnt, da das Pferd nicht "normal" auf ein Nachgeben der Hand reagiert. Im Gelände zum Beispiel, hat ein Nachgeben nur ein schnelleres Rennen zum Resultat.
Das hat jetzt erstmal dazu geführt, dass ich bisher nicht viel mehr gemacht habe, als das Pferd zu "bewegen" und ich weiss nicht recht, wie weit ausholen, um das Ganze anzugehen.
Dabei stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, oder ob ein Springpferd, was schon jahrelang so geritten wurde, so oder so nicht mit 2 mal/Woche Arbeit anders geritten werden kann. Oder mach ich ihm durch den "Dressursitz" unbewusst mehr Druck und es läuft drum verspannt?
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder was würdet ihr mir raten? Erstmal möchte ich das Pferd ja nur überhaupt mal korrekt reiten, also Basis der Grundausbildung (hier wohl nötig wieder beim Takt anzufangen) und dann aber längerfristig auch Ausbildung über die Grundausbildung hinaus.
Würde mich über Meinungen freuen.
Grüsse
Caline
PS: vom Körperbau her, könnte er sich dressurmässig schon einigermassen eignen.
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