Moin,
nach der Abgabe meines Pferdes bin ich unter die RBs gegangen. Mit der Stute (Andalusierin) habe ich richtig Spaß, und auch wenn Madame schon älter ist, kann ich nicht ohne Ehrgeiz aufs Pferd.
Nur mit dem "Alleinereiten" tu ich mich schwer.
Vielleicht ergibt sich ja eine interessante Diskussion über Ehrgeiz, Selbstkritik, Aufbau einer Trainigsstunde und längerfristige Ziele!
Konkret zu der Spanierin und mir:
19 Jährige Stute, topfit, Freizeitpferd, aktuell von vier (!) Leuten geritten. Typisch Spaniockel: macht sich gerne im Rücken fest und rennt mit den Beinen. Geritten mit diversen mir fremden Zäumungen. Mag schräg (Schultervor etc) und kann super hysterisch werden.
Ich bin eine eher nette, konzentrierte Reiterin, Sitz und Körpergefühl ganz gut.
Aber von "in Schönheit sterben" kommt man nicht weiter.
Leider gibt es bei uns am Stall zur Zeit nur "Gurus", da kann ich keinen RU nehmen.
In den letzten Monaten haben wir uns aneinander gewöhnt. Das Projekt "Spaniockel goes FN" ist gar nicht so schlecht (Besitzerin ist begeistert).
-> wie baut ihr sinnvolle Trainingspläne auf? So echt mit Zettel und Plan? Nach Gefühl? Woher wißt ihr, daß euer Gefühl richtig ist?
Wenn ich mir die Leutchen aus dem Stall angucke- nett aber keine Ahnung. Da wird von Kurzkehrt geredet, wenn das Biest nach Öl bohrt. Kurze Zügel sind gaanz gemein, weil die sich ja ausbalancieren müssen....
Ich bin eher selbstkritisch (milde ausgedrückt) und habe alleine immer das Gefühl, unter meinen Möglichkeiten zu bleiben.
Klar, Pferd läuft zufrieden, wir haben Spaß. Aber wie kann man sinnvolle Ziele finden?
In manchen Dingen ist die Stute halt echt weit ausgebildet und in manchen Dingen
wie eine Remonte.
Ich habe halt in den letzten Jahren junge Pferde gehabt und mit (viel) Hilfe/RU/ Beritt bis L- Kandare (Turniererfolg, M-fertig) gebracht. Umschulen ist was Neues.
So, bevor das in einen Ego-Shooter-Roman ausartet freue ich mich auf Input!

Lg Maren
nach der Abgabe meines Pferdes bin ich unter die RBs gegangen. Mit der Stute (Andalusierin) habe ich richtig Spaß, und auch wenn Madame schon älter ist, kann ich nicht ohne Ehrgeiz aufs Pferd.
Nur mit dem "Alleinereiten" tu ich mich schwer.
Vielleicht ergibt sich ja eine interessante Diskussion über Ehrgeiz, Selbstkritik, Aufbau einer Trainigsstunde und längerfristige Ziele!
Konkret zu der Spanierin und mir:
19 Jährige Stute, topfit, Freizeitpferd, aktuell von vier (!) Leuten geritten. Typisch Spaniockel: macht sich gerne im Rücken fest und rennt mit den Beinen. Geritten mit diversen mir fremden Zäumungen. Mag schräg (Schultervor etc) und kann super hysterisch werden.
Ich bin eine eher nette, konzentrierte Reiterin, Sitz und Körpergefühl ganz gut.
Aber von "in Schönheit sterben" kommt man nicht weiter.
Leider gibt es bei uns am Stall zur Zeit nur "Gurus", da kann ich keinen RU nehmen.
In den letzten Monaten haben wir uns aneinander gewöhnt. Das Projekt "Spaniockel goes FN" ist gar nicht so schlecht (Besitzerin ist begeistert).

-> wie baut ihr sinnvolle Trainingspläne auf? So echt mit Zettel und Plan? Nach Gefühl? Woher wißt ihr, daß euer Gefühl richtig ist?
Wenn ich mir die Leutchen aus dem Stall angucke- nett aber keine Ahnung. Da wird von Kurzkehrt geredet, wenn das Biest nach Öl bohrt. Kurze Zügel sind gaanz gemein, weil die sich ja ausbalancieren müssen....
Ich bin eher selbstkritisch (milde ausgedrückt) und habe alleine immer das Gefühl, unter meinen Möglichkeiten zu bleiben.
Klar, Pferd läuft zufrieden, wir haben Spaß. Aber wie kann man sinnvolle Ziele finden?
In manchen Dingen ist die Stute halt echt weit ausgebildet und in manchen Dingen
wie eine Remonte.
Ich habe halt in den letzten Jahren junge Pferde gehabt und mit (viel) Hilfe/RU/ Beritt bis L- Kandare (Turniererfolg, M-fertig) gebracht. Umschulen ist was Neues.
So, bevor das in einen Ego-Shooter-Roman ausartet freue ich mich auf Input!

Lg Maren
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