Außengalopp

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  • Außengalopp

    Hallo!
    Ich habe einen mittlerweile schon 7-jährigen Wallach, der sehr schön zu reiten ist (Damenreitpferd einfach). Leider hält er absolut nichts vom Außengalopp.
    Er kann sehr gesetzt galoppieren, ganz kein, geht auch schon Ansätze von Übungspirouetten und ist sehr leicht zu versammeln.
    Trotzdem kriegen wir einfach keinen Außengalopp hin.
    Ich habe bisher zwei verschiedene Wege probiert: im Handgalopp angaloppieren und dann die Hand wechseln oder im Außengalopp angaloppieren.

    Variante 1 führt zu zwei Phänomenen:
    1. er will vor der Ecke umspringen, was ich natürlich nicht zulasse, dann fängt er an zu bocken, bis ich ihn nicht mehr im Außengalopp halten kann
    2. er bleibt vor der Ecke stumpf stehen

    Variante 2: er fängt an zu piaffieren oder auf der Stelle zu bocken, galoppiert aber zum Verrecken nicht außen an.
    Handgalopp geht jederzeit.
    Im "freien Raum" (z.B. Mittellinie oder draußen aufm Feld) ist er total kooperativ und ich kann angaloppieren, egal, ob rechts oder links.

    Meine RL sagt, er stellt sich an und sieht nicht ein, dass er jetzt Außengalopp gehen soll und ich sollte einfach konsequent sein.
    Aber langsam verzweifeln wir, mein freches Pferdchen sieht es einfach nicht ein.
    Und er ist längst so weit, dass er es können müsste.

    Wenn ihr Tipps für so sture Esel habt, wäre ich echt froh.

    LG
  • Nele
    • 28.01.2004
    • 151

    #2
    Dann geht es ja erstmal darum, ihm zu erklären, daß das alles nix schlimmes ist und er sowieso muß. Die Mittellinie hat er ja offensichtlich akzeptiert. Dann galloppier doch über die Mittellinie und verleg die Mittellinie bei jeder Runde näher zur Wand. Oder geh direkt auf den 4. Hufschlag, reite im Schritt ganz minimal von der Bande weg und galloppier dann als ob Du das jeden Tag machst im Außengalopp an, dabei muß er nicht sofort gesetzt galoppieren, in ausreichendem Abstand vor der Ecke durchparieren, locker druchtraben und loben. Nimm die Ecke erst in Angriff wenn der Rest klappt. Bevor Du dann durch die Ecke willst, übe erst ohne die bedrohlich näher kommende Wand eine Kurve zu galoppieren. Z.B über die Mittellinie galoppieren, zur Mitte der langen Seite eine große runde "Ecke" im Außengalopp dann aber im Handgalopp normal weiter reiten. Vielen Pferden fällt es unglaublich schwer im Außengalopp um die Ecke zu kommen, auch wenn sie sonst schon viel können. Häufig haben hier Pferde mit gutem Galopp und der Tendenz bei Unstimmigkeiten schneller zu werden diese Probleme.
    Die Ecke darf anfangs sehr groß und das Tempo etwas höher, also ruhiger bis verkürzter Arbeitsgalopp sein. Und Grundvorraussetzung ist natürlich, daß man mit Bein und Gewicht und nicht mit dem Zügel lenkt, aber das dürfte bei Euch ja gegeben sein. Ich persönlich finde es auch nicht schlimm wenn da anfangs mal der Kopf hochgenommen wird, das erledigt sich mit zunehmender Übung von alleine. Und denke früh genug ans Abwenden, das braucht zunächst viel Zeit. Wenn ich die jungen Pferde die ersten Male im Außengalopp durch die Ecken reite nach entsprechender Vorbereitung, beginne ich am Zirkelpunkt spätestens mit der Richtungsänderung, es macht auch nix wenn man an der kurzen Seite auf dem 3. Hufschlag oder so landet. Wenn ich ihn aber so tief in die Ecke rennen lasse, daß er sich fast den Kopf stößt und Verrenkungen machen muß um nicht vor die Bande zu rennen, dann wird er mir die nächsten Monate natürlich erstmal keinen losgelassenen Außengalopp anbieten.
    Entlasse ihn immer unmittelbar bevor Du ein Problem mit ihm bekommst mit einem Lob aus der Übung, bis er das Ändern der Richtung am Bein auf beiden Händen in beide Richtungen im Galopp beherrscht, dann klappt das auch mit der Ecke. Vermutlich habt ihr Euch da einfach an einer Stelle festgearbeitet, er macht dann dicht weil er entweder nicht weiß was er soll oder gelernt hat das es erst maximale Anstrengung und nachher trotzdem Strafe bedeutet. Das ist halt eine schwierige Übung und die muß für manche in ganz kleine Einzelteile zerlegt werden bis es klappt. Vorwärts ist alles, wenn er auf der Stelle rumhampelt, muß er nach vorne, egal wie, das ist grober Ungehorsam und kann auch irgendwann mal zum Steigen führen, das darf er nicht. Aber versuche, ihn gar nicht erst in eine Situation zu bringen wo er auf der Stelle rumhampelt, irgendwann wird da dann Verzweiflung zur Widersetzlichkeit und zum Ungehorsam.
    Viel Glück bei der weiteren Arbeit!
    Hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben.
    Grüße Yvonne

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    • #3
      Bei uns war es anfangs leichter, aus dem Trab im Außengalopp anzuspringen. Der Wechsel durch die halbe Bahn ohne Galoppwechsel fällt meinem Pferd bis heute noch etwas schwerer als gleich in den Außengalopp anzuspringen.
      Wenn er das nicht macht, dann reite ihn im Trab nach außen gestellt durch die zweite Ecke der kurzen Seite. Dabei gut mit dem inneren Schenkel treiben und dann gleich nach der Ecke im Außengalopp angaloppieren. Wenns klappt, nicht gleich auch noch so durch die nächste Ecke wollen, sondern deutlich vorher wieder durchparieren und ganz doll loben.

      Wenn das dann klappt und ihr den Außengalopp durch die Ecke probiert, ist wichtig, daß du ihn nicht zu viel nach innen stellst. Wenn du versuchst, ihn über übertriebene Stellung im Außengalopp zu halten blockierst du sein inneres Hinterbein. Außerdem wird so der Kopf des Pferdes noch zusätzlich in die Ecke gezogen, wodurch das Pferd die Ecke noch mehr als Begrenzung sieht. Besser ist, anfangs fast in Konterstellung (Pferd guckt wie beim normalen Galopp in Richtung kurze Seite). Setz dich (im Linksgalopp auf der rechten Hand) deutlich nach hinten links und parier das Pferd mit dem rechten Zügel, während du dein Pferd mit dem linken Schenkel schon weit vor der Ecke von der Bande wegschiebst. Der Schenkel darf anfangs auch leicht im Takt klopfen (nicht treten&#33. Vor der Ecke sollte das Pferd schon gut versammelt sein, dann habt ihr es leichter.
      Viel Erfolg (bin früher auch fast am Außengalopp verzweifelt)

      Kommentar

      • Gandhi97
        • 25.02.2004
        • 888

        #4
        mein vorschlag wäre, eine einfache schlangenlinie zu reiten und ihn das stück ab dem 2. oder 3. hufschlag im außengalopp anzugaloppieren, was für ihn dann ja, weil vorher umgestellt, handgalopp sein müsste. falls das funktioniert den bogen immer flacher werden lassen.
        aber eben unbedingt vor der ecke zu beginn wieder durchparieren, damit er nicht wieder in der ecke steht und bockt

        Kommentar


        • #5
          Ghandis Tipp ist gar nicht so verkehrt. Einfache Schlangenlinie arg verkürzen, vorher anders stellen, im Aussengalopp angaloppieren, und vor der Ecke Trab, das ganze nochmals. dann einen Mittelzirkel, also nen halben dazu nehmen, danach dann Mittelzirkel und jeweils auf der Mittellinie eine große Volte zurück zum Handgalopp, ehe du auf dem Mittelzirkel weiter gehst.

          Weiter gute Varianten:

          Im Handgalopp einfache flache Schlangenlinien reiten, da ist er "automatisch" im ausengalopp, wenn du zurück kommst, bevor du ihn wieder richtig einstellst (kompliziert *lach*) Wenn du das hast, kannst du im Handgalopp Schlangenlinien durch die Bahn reiten, ohne Wechsel und ganz locker.

          Ich empfehle dir außerdem mal das Buch Dressur von A-S, da stehen super viele Sachen drinnen, um sowas zu üben. Ich hab meiner das so beigebracht, und die ist auch net so einfach, z.B im Rechtsgalopp!

          LG

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          • #6
            Danke für eure Tipps, ich werde mir Mühe geben.
            Aber mein Pferd ist ein fieser Möpp...grins
            Hab gerade ganz fleißig geübt...auf der Mittellinie, auf der Diagonalen, auf dem 2. Hufschlag...es klappt.
            Aber sobald die Bande da ist, schaltet er auf stur.
            Mit dem Aus-der-Ecke-Kehrt wird immer besser. In der Wendung setzt er sich schon sehr extrem (galoppiert fast schon pirouettenartig) und ich komm ganz locker auf den Hufschlag zurück und schaffe ab und an eine sehr runde Ecke mitzunehmen.
            Aber leider noch nicht immer, manchmal bockt er doch wieder oder zieht die Notbremse.
            Ich hoffe doch sehr, dass es bald besser wird.
            Übrigens:
            das sind wir!


            Wenn jemand irgendeinen Fehler sieht...keine Ahnung, ob ich schief sitze, er das linke Ohr schief hat...sagts mir!
            Bin über jeden Ansatz froh.

            LG

            Kommentar

            • LuLu
              • 08.12.2004
              • 513

              #7
              Ist ein Schicker, Dein Pferdchen!

              Bei unserem Stuti hat Folgendes geholfen: Sie hatte das Problem, das sie losrannte wenn sie auf die Diagonale kam und manchmal auch hüpfte, dabei teilweise recht abenteuerlich umgesprungen ist, ohne das man von oben noch eine Einwirkungsmöglichkeit hatte. Zuerst erst habe ich auf der Halbe-Bahn-Wechsellinie immer durchpariert, bevor sie anfing zu rennen. Sie sollte sich entspannen und keine Panik bekommen. Als sie gelassener wurde, konnte ich nach ein paar Mal schon durch die halbe Bahn wechseln, ohne das sie hektischer wurde. Die ersten Male habe ich ihr dann ganz deutlich den Hals zum ausbalancieren gelassen, also praktisch Überstreichen während der Ecken. Wir waren dabei noch sehr flott, das war eher Arbeitstempo und teilweise sehr deutlich abgekürzt (2. bis 3. Hufschlag an der kurzen Seite).

              Dabei musste ich ganz deutlich darauf achten, dass das innere Bein am Gurt treibt und das äußere Bein verwahrend eine handbreit hinterm Gurt liegt. Machte man zuviel mit dem äußeren Bein, dachte sie jetzt kommt ein Fliegender Wechsel. Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie nur minimal nach innen gestellt sein darf, sonst ist ihr inneres Hinterbein blockiert. Mein Bruder hatte ihr die Wechsel übrigens springmäßig beigebracht, ohne das sie dabei reell an den Hilfen stand, so nach dem Motto: Ein Springpferd braucht keinen Außengalopp. Naja, das Ergebnis sah man dann...

              Die anderen Vorschläge hören sich gut an, einfach probieren, was klappt.
              There´s such a lot of world to see...

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              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3234

                #8
                Wir haben erstmal mit nur einer Ecke angefangen. Das ist ganz wichtig. Aus der Ecke kehrt, ganz normal locker sitzen, das Gewicht nach außen verlagern und vor allem und ganz wichtig, der äußere Schenkel muß wirklich stark nach hinten. Das vergessen nämlich die meisten. Eigentlich mußt Du sitzen bleiben, als würdest Du ganz normal im Handgalopp weiterreiten. Nicht zu sehr nach außen stellen und die Ecke erstmal sehr abrunden bzw. abkürzen und Mitte der kurzen Seite erstmal wieder Schritt oder Trab und viel loben. Das vorwärts darfst auch nicht vergessen.

                Bei uns war das auch anfangs ne Katastrophe. Ich hab mich verkrampft schon wie ich Richtung Außengalopp kam, der Schenkel war net mehr hinten und ich hab mir einen Wolf geschoben. Damit wußte mein Wallach nix anzufangen und hat riesige Sätze gemacht bzw. ist umgesprungen.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                • #9
                  Oppenheim, das Gewicht kommt NICHT nach aussen. Du sitzt im Handgalopp auch nicht auf der falschen Seite.

                  Achte dadrauf, dass du die Schulter nicht mit der Hand blockierst, dann kann das Hinterbein nicht mehr unterspringen, ein Hauptgrund, warum viele Pferde umspringen. Obendrein: Lass die innere Hüfte, im Linksgalopp die linke VORNE!

                  Kommentar

                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3234

                    #10
                    Mein Gott Käfer, mußt gleich ausfällig werden?

                    Natürlich meine ich, daß das Gewicht in Galopprichtung verlagert bleiben soll. Mit außen hab ich fürn Moment die Richtung gemeint.
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                    • Neuzüchter
                      • 09.04.2003
                      • 2149

                      #11
                      Ich hatte das Problem mit meiner Stute auch. Wir haben es gelöst indem cih ganz viel Schulterherein geübt hab im Trab und im Galopp um meinen Sitz zu verbessern und ihre Balance zu schulen. Dann haben wie mit wie schon beschreiben wurde mit ganz großen bögen angefangen. Einfache Schlangenlinie spater aus der Ecke kehrt und vor der nächsten Ecke durchparieren und loben. Vor wenigen wochen habe ich es dann nochmal mit der Ecke probiert und es ging mehr noch ich habe das Gefühl das bei ihr jetzt der Groschen gefallen ist, denn seit dem klappt es eigentlich immer.
                      Ich denke es ist wichtig selber konzentriert und bewußt zu sitzen und viel Geduld zu haben.
                      Übrigens wenn man gut und bewußt sitzt kann man gleich nach den Außengalopp auch fliegende üben.
                      Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                      • #12
                        Wieso ausfällig? Bist du sehr empfindlich? Hab doch nur gesacht, dass das Gewicht eben nicht nach aussen kommt

                        Kommentar

                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3234

                          #13
                          Das klang wie mit erhobenem Zeigefinger. Irren ist menschlich.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                          • #14
                            Oppenheim, jain! Einerseits war das net bös' gemeint, andererseits, wenn jemand etwas fragt, dann sollte man das auch so wieder geben, dass er das versteht, und RICHTIG umsetzt. Ich hoffe, du verstehst was ich meine?

                            Kommentar

                            • horsm
                              • 08.02.2005
                              • 2561

                              #15
                              "Übrigens wenn man gut und bewußt sitzt kann man gleich nach den Außengalopp auch fliegende üben"

                              Mit einem Pferd, welches noch schnell selbstständig den Galopp in den Handgalopp wechselt, würde ich das erst mal nicht machen, um es nicht zu verwirren.
                              Vielmehr würde ich nach einer erfolgreien kurzen Seite im AG wieder die Hand zurückwechseln in den Innengalopp, dann durchparieren, Zügel lang und loben.
                              Gruß
                              horsmän

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                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3234

                                #16
                                @Kaefer

                                Na Hauptsache Dir passiert sowas nicht mal. Ich hätte auch nix gegen einen Tipp gehabt.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                Kommentar

                                • Vasari1
                                  • 26.02.2004
                                  • 241

                                  #17
                                  Auch wenn es sich vielleicht super doof anhört, die AG genauso reiten wie Handgalopp nicht extrem nach außen sitzen, und auf gar keinen Fall das Pferd mehr nach außen stellen als im Handgallop, dadurch bring man das Pferd nur aus dem Gleichgewicht,
                                  (ebenfalls kann es mal zu Korrekturzwecken hilfreich sein, das äußere Bein sehr deutlich zurück zu nehmen)

                                  Ecke super abkürzen, und dann direkt wieder halbe oder ganze Bahn zurück und (dadurch automatisch) im Handgallop weiter..

                                  Viel Erfolg...

                                  V.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Nee Oppenheim is scho klar

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Ich würde erst mal im Trabe viel Schulterheiren und Konterschulterherein üben. Das KonterSch. ist dann ja schon hinsichtlich Stellung und Biegung ähnlich dem Außengalopp.

                                      Dann Galopparbeit: Viel Zulegen, Einfangen. Viele Übergänge Trab-Handgalopp- Trab-Außengalopp, um das Pferd zu beschäftigen und die Durchlässigkeit zu verbessern. Bei diesen Übungen stellt sich häufig heraus, daß das PFerd doch noch nicht so ausbalanciert ist wie man gedacht hat.
                                      Ich würde empfehlen, den Außengalopp erst mal im energisch durchgesprungenen Arbeitsgalopp zu üben, das macht es dem Pferd einfacher.
                                      Auf keinen Fall ständig die Lektion üben, die dem PFerd schwer fällt, das führt nur zu Blockaden!

                                      Kommentar

                                      • Oppenheim
                                        • 27.01.2003
                                        • 3234

                                        #20
                                        So, Kaefer, Du darfst Deinen Finger wieder heben, Vasari stellt ihr Pferd im Handgalopp nach außen.

                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] ](ebenfalls kann es mal zu Korrekturzwecken hilfreich sein, das äußere Bein sehr deutlich zurück zu nehmen)
                                        Es ist sogar ganz wichtig, daß das äußere Bein sehr weit zurück liegt. Erstens für die späteren Wechsel und zweitens, wenn das Bein nach vorn rutscht, wie soll dann das Pferd unterscheiden.  
                                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                        Kommentar

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