ordentlich sitzen

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  • Callulu
    • 19.12.2004
    • 117

    ordentlich sitzen

    Helft mir!

    mein junger wallach der sowiso schon faul ist hat son schwungvollen trab und kann ihn einfach nicht ordentlich sitzen, also neige ich dazu sein fleissiges Tempo zu dämpfen und er macht sich fest. bräuchte dringend tipps damit ich nicht meine ganze aufgabe aufm tunier mit verzerrtem Lächeln reiten muss und ihn im Arbeitstempo locker sitzen kann
    danke callulu
    ~ Dressage riders ARE athletes ~
  • monti
    • 13.10.2003
    • 11758

    #2
    Eine sehr gute Übung:
    Du trabst lelicht mit aufgerichtetem Oberkörper (zurückgenommene Schulterblätter/Brustbein raus) und langem Bein. Nach 3 bis 4 Tritten sitzt Du aus - nach 3 bis 4 Tritten wieder leichttraben......immer im Wechsel. Zwischen Leichttraben und Aussitzen darf sich Dein Sitz nicht verändern.....dann ist es richtig und Du merkst wie du den Schwung und das Tempo vom Leichttraben in das Aussitzen mitnimmst.....gleichzeitig merkst Du, dass Du nicht mehr so viel mit der Hand blokierst....
    Später nach der Lösungsphase im ausgesessenen Trab viele Übergänge Trab/Schritt reiten:
    Ich reite konsequent Schritt, wenn ich merke, dass ich nicht mehr tief genug im Pferd sitze und meine Gesäßknochen nicht mehr belasten kann. Oberschenkel weg, ausschütteln und das Bein neu anlegen....
    Beim ersten Trabtritt richtest Du dich im Oberkörper auf nimmst die Schulterblätter zurück (Brustbein raus) und läßt GLEICHZEITIG den ersten Trabtritt mit dem nach vorwärts/abwärts gekippten Becken raus......Du hast dabei das Gefühl wie wenn Du auf dem GEsäßknochen wie auf einem langen schweren Steg sitzt. Das Abkippen geschieht ganz unten - nicht in der Mitte des Kreuzes (Hohlkreuz). Ich stelle mir dabei vor, dass meine GEdärme aus dem Bauch heraus auf den Vorderzwiesel vom Sattel kippen (sorry )

    Wenn Du dich vor der Bewegung des Pferdes "drückst" - die Bewegung nicht "rausläßt" ziehst Du den Bauch ein und machst den Rücken rund. Dabei werden gleichzeitig auch Deine Schultern und die Arme steif......Deine Hand ist daher nicht mehr unabhängig vom Körper. Durch den runden Rücken und den eingezogenen Bauch drücken Deine GEsäßknochen mit dem hinteren Ende auf den Pferderücken. Dem Pferd ist das unangenehm und es drückt seinen Rücken weg....jetzt kannst Du die Hinterhand nicht mehr unter Deinen GEsäßknochen holen.....gleichzeitig wehrt sich das PFerd gegen Deine harte/starre Hand und der Teufelskreis beginnt.....
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • talkmaster
      • 27.05.2004
      • 36

      #3
      @monti2: Finde Deine Beiträge immer sehr interessant und hilfreich. Könntest Du bitte mal die richtigen (Gewichts-) Hilfen beim Zulegen zum Mitteltrab und wieder einfangen zum Arbeits- bzw. versammelten Trab schreiben? Ich habe da so meine Schwierigkeiten, das meinem Pferd verständlich zu machen und irgendwie höre ich immer verschiedene Meinungen, wie es nun richtig ist! Danke!

      Kommentar

      • Callulu
        • 19.12.2004
        • 117

        #4
        Jaa genau die Auforderung von Talkmaster find ich sehr spannend

        vielen dank monti hab alles copy-paste und wird morgen in praxis umgewandelt...übrigens denke ich dass ich mich auf dem weg in diesen teufelskreis befinde...*oh* denn mein wallach is auch nicht begeistert wenn ich wieder meine sitz-übungen anfang...

        unterichtest du eigentlich auch monti2? deine antwort klingt sehr RLmässig
        ~ Dressage riders ARE athletes ~

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #5
          @Talkmaster
          Das selbe Problem:
          Man versucht, das Pferd mit Rückenlage und "Quetsch-Hintern" in den Mitteltrab reinzuschieben. Es entstehen jedoch nur Taktfehler und der Pferderücken incl. Hinterhand wird weggedrückt......die halbe Parade zum Arbeitstrab kommt dann natürlich auch nicht durch....

          Vor dem Mitteltrab muss das Pferd mit der Hinterhand/den Hinterbeinen "da" sein....unter meinen beiden GEsäßknochen abrufbereit sein. Durch Übergänge und Wendungen hab ich es vorbereitet, aufmerksam gemacht, unter die GEsäßknochen geschoben.
          Vor dem Zulegen zum Mitteltrab fixiere ich mit aufgerichtetem Oberkörper, gut nach vorwärts/abwärts gekipptem Becken und zurückliegenden Schenkeln die Hinterhand des PFerdes.

          Keine Angst, wenn man sich gut im Oberkörper aufrichtet kommt man nicht in den Spaltsitz ! Je besser man das Becken vorwärts/abwärts kippen kann - desto besser kann man die Schenkel zurücklegen.....

          Jetzt brauche ich nur mit federnden Handgelenken (vorwärts und ein ganz kleines bißchen aufwärts federn) die Tritte rauslassen......NACH 2 ODER 3 TRITTEN ....fange ich vorsichtig an, das Becken aufwärts zu kippen und nachzuschieben......jetzt ist auch die halbe Parade am Ende des Mitteltrabs kein Problem mehr.....aufrichten und auf die Hand auflaufenlassen/weichwerden.....

          Das selbe System:
          beim Rausreiten des starken Schrittes, wenn das Pferd ruhiges Schreiten ohne Taktfehler bei maximaler Rahmenerweiterung zeigen soll.....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

          Kommentar

          • talkmaster
            • 27.05.2004
            • 36

            #6
            @monti2: danke erstmal für Deine Antwort! Habe in dem Buch „Balance in der Bewegung" , welches Du ja auch schon öfters angesprochen hast, auch schon zu dem Thema nachgelesen. Das Vorwärts-Abwärts-Kippen des Beckens wird m. M. dort immer im Zusammenhang mit den einseitigen Gewichtshilfen beschrieben. Oder verstehe ich das falsch? Wie Du es meinst, sollte man dann also beim Zulegen mit dem „abgekippten Becken“ den Vorwärtsimpuls vom Bein her geben und dann mit dem Kreuz nachtreiben? Verstehe ich das so richtig?

            Kommentar

            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              #7
              @Talkmaster
              DAs Becken muss immer gekippt werden sonst kann man nicht sitzen - je nach Bedarf - entweder mehr vorwärts/abwärts (versammeln) oder vorwärts/aufwärts (zulegen). Die Gesäßknochen kann man einseitig (WEndung) oder beidseitig (geradeaus) belasten.
              Wenn Du mit dem gekippten Becken und den verwahrend zurückliegenden Schenkeln die Hinterhand im Griff hast, brauchst Du zum Mitteltrab die Kraft, die Du hinten gesammelt hast, nur noch rauszulassen......wenn Du im Mitteltrab mit dem Schenkeln quetschen mußt, bekommst Du genauso Taktfehler wie wenn Du in Rückenlage versuchst das Pferd anzuschieben.....
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • talkmaster
                • 27.05.2004
                • 36

                #8
                Hm, muß ich mal ausprobieren. Irgendwie klingt es für mich noch unlogisch mit dem vorwärts/abwärts gekippten Becken beim Versammeln??! Wenn ich beim Mitteltrab nur noch die Kraft rauslassen brauche, um zuzulegen, muß das Pferd ja wirklich vorher schon supergut untertreten und an den Hilfen stehen! Das hört sich für mich noch nach Arbeit an.... Kannst Du mal bitte ein paar Tipps beschreiben? Danke!

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11758

                  #9
                  Genau - der Mitteltrab ist der Prüfstein: nur wenn Du dein Pferd richtig versammelt hast, kannst Du auch zulegen....
                  Probiere auf dem stehenden Pferd wie weit Du das Becken vorwärts/abwärts kippen kannst und wie leicht Du dabei die Schenkel verwahrend hinten liegen lassen kannst. Und jetzt kippe das BEcken aufwärts....die Schenkel kommen wieder weiter vor. Dabei aber immer im Oberkörper gut aufgerichtet bleiben....
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #10
                    Wie schon gesagt: Übergänge, Übergänge, Wendungen......
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                    • horsm
                      • 08.02.2005
                      • 2561

                      #11
                      Hallo Monti,

                      mal eine Frage zum besseren Verstehen meinerseits:

                      was genau heißt das Becken vorwärts abwärts kippen und was vorwärts aufwärts?

                      Wenn ich mir die Bewegungsmöglichkeiten des Beckenknochen vorstelle kann ich es doch entweder
                      durch anziehen vorne mit dem Bauchmuskel oder durch anziehen hinten mit dem Rückenmuskel bewegen. Dabei würde im ersten Extremfall der Rücken im Bereich meiner Nieren rund und zweiten Extremfall der Rücken im Bereich meiner Nieren hohl.

                      Was ist nun was?

                      Gruß
                      horsmän

                      Kommentar

                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #12
                        Ja - nur darf das Kreuz weiter oben nicht durchgebogen werden sonst gibt es das berühmte Hohlkreuz....am besten fühlt man es auf dem stehenden Pferd mit Augen zu......meist wird zuviel vorwärts/aufwärts gebogen und zuwenig vorwärts/abwärts. Beim vorwärts/aufwärts/ sitzt man mehr auf dem hinteren Ende der Gesäßknochen mit angespannter Bauchmuskulatur.......vielleicht weil man diese Bewegung einfach öfter macht....wenn man zu zweit ist und so.....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • horsm
                          • 08.02.2005
                          • 2561

                          #13
                          ah ja,
                          verstehe
                          danke

                          Kommentar

                          • Callulu
                            • 19.12.2004
                            • 117

                            #14
                            Hehe nicht vom eigentlichen thema abschwenken monti2
                            naja mit den beckenbewegungen klappt bei mir eigentlich schon, ich stell mir immer vor beim v/a dass ich mein pferd vor mich schieben will.
                            hab heute mal eure tipps angewandt so weit es möglich war und er lief echt gut vorwärts und losgelassen, zack wieder mein problem ich fühle mich beim aussitzen wie eis sack kartoffeln an dem alles wackelt! wenn ich (monti2) einige tritte leichtraben- dann aussitzen hatte ich noch immer den schwung vom leittraben und verkrampfte mich um halt zu finden...also wieder teufelskreis...
                            nun wo soll mein schwung hin? ich kann ihn nicht weg sonst verkrampfe ich und er... aber auch nicht lassen und auf ihm rumhüpfen? am schlimmsten is es wie gesagt vom leichttraben ins aussitzen oder bei übergängen!
                            kann es vielleicht daran liegen dass ich nicht genug auf meinem arsch sitze? sollte ich mal ohne bügel? war n tipp von meiner RL aber ich hab angst dass ich dann zuviel verkrampfe und da mein hü sehr empfindlich im maul ist ist das nicht sehr angebracht
                            naja probieren geht über studieren...
                            kommt her mit euren tipps!
                            ~ Dressage riders ARE athletes ~

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                            • Rowi
                              • 09.09.2004
                              • 1286

                              #15
                              Hallo,

                              Du darfst nicht verzweifeln, denn die "Schuld" liegt nicht unbedingt bei Dir. Es ist in der Reiterei immer ein Teufelskreis. Richtig wäre es auf einem losgelassenen, gut ausgebildeten Pferd sitzen zu lernen, am besten auf mehreren. Da kannst Du dann Deinen Sitz schulen und verfeinern und lernen, bestimmte Muskelgruppen loszulassen und andere zu spannen (Spannen im positiven Sinn). Hast Du ein Pferd wie Deines, dann ist die Sache ungleich schwerer, fast zum Scheitern verurteilt. Suche Dir ein gut ausgebildetet Pferd und nimm dort mehrere Stunden, lerne sitzen an der Longe unter Anleitung eines guten RL. Das Geld , das du dort investierst, lohnt sich und dann kannst Du das was Du da gelernt hast auf Dein Pferd übertragen. Alles andere funktioniert m.M. nach nicht.
                              Viel Erfolg
                              Rowi
                              Walt Disney I

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                              • Tina76
                                • 13.05.2002
                                • 4958

                                #16
                                Im Prinzip denke ich wie Rowi, das war auch mein Gedanke.

                                Eine weitere Möglichkeit wäre, Dein Pferd mit Ausbindern ausbinden, Bügel überschlagen und üben. Die Ausbinder halte ich für wichtig, damit Dich auf Deinen Sitz konzentrieren kannst und das Pferd nicht im Maul gestört wird.

                                Longenübungen wären noch besser. Es ist schwer Tipps zu geben wenn man Dich nicht reiten sieht. Man kann schlecht beurteilen ob Du zu wenig auf Deinem Hintern sitzt, ob viell. mit den Knie klammern tust oder viell. sogar "zuviel" sitzen tust ( Oberkörper zu weit hinten ? )

                                Reiten hat sehr viel mit Technik zu tun und das muß man erstmal lernen.

                                Beobachte mal die großen Dressurreiter, wenn die Mitteltrab oder starken Trab reiten, da sitzen die Wenigsten auf ihrem Hintern. Nur durch den Frack fällt das nicht so auf Aber es lohnt sich da mal genau hinzuschauen
                                Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                                http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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                                • horsm
                                  • 08.02.2005
                                  • 2561

                                  #17
                                  Ah,
                                  jetzt erst erkenn ich einen ganz neuen Sinn des Fracks.
                                  Und ich dachte schon es wäre nur Relikt aus vergangenen Tagen. ;-))

                                  gruß
                                  horsmän

                                  Kommentar

                                  • Tina76
                                    • 13.05.2002
                                    • 4958

                                    #18
                                    @ horsmän

                                    Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                                    http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11758

                                      #19

                                      ja Rowi....das wäre die ideale Lösung.....oder aber wie Ihr auch schon gesagt habt....auf diesem stark schwingenden Pferd ausgebunden an der Longe Sitzübungen machen......ich würde das Pferd vorher ohne Reiter ablongieren, so dass ich es später mit der Reiterin oder dem Reiter immer nur einige Tritte traben lassen kann....danach im Schritt Sitz korrigieren.....ohne dass ich es gesehen habe glaube ich, dass sie mit dem Becken nicht genügend nach vorwärts abwärts durchschwingt und sich im Oberkörper nicht genügend aufrichten kann....wenn man den Schwung des Pferdes nicht genügend im Becken rauslassen kann, muß man sich mit den Beinen festklemmen....schon wieder so ein Teufelskreis...
                                      @Horsmän
                                      .....ich bin ja auch eine Bekehrte...früher hab ich auch so "auktionsreitermäßig" geritten....pack ihn an.....pack ihn an....hinten reingepowert, SChenkel dran bis zum geht nicht mehr und vorne gegengehalten und mich dabei gewundert, dass mir in dieser Haltung die Beine nicht hinten liegen geblieben sind, ich nicht sitzen konnte und die PFerde "stinkig" wurden.....heute kippe ich das Becken nur noch beim Zulegen nach oben und brauche 10 % der früheren Kraft, weil die Hinterhand "da" ist unter mir.....
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar

                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11758

                                        #20
                                        ich habe auch gemerkt, dass mir bei den halben Paraden ein Aufrichten des Oberkörpers reicht.....ich halte das Becken beim Sitz auf den schweren Gesäßknochen sogar da etwas vorwärts/abwärts gekippt....
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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