Nachdem ich ja nach den ersten Longier- und Reitversuchen meinem Freund eigentlich klar machen konnte, dass seine Stute einfach nicht der Pferdetyp ist, mit dem ich in meiner Freizeit Spass haben möchte, hiess es ja, wir verkaufen und schauen uns nach einem anderen Pferd um. Hab auch ein paar nette Pferde gesehen, teils ausprobiert.
Nun wieder alles über Bord geworfen, die Stuten bleiben doch, vllt. will er ja doch nochmal züchten
Sie wurden jetzt chiropraktisch behandelt, die alte hat doch mehr Probleme als vermutet, die jüngere (10) ist wohl gar nicht so verkehrt wie mir der chiropraktisch tätige TA mitteilte. Es bleibt ja aber trotzdem das extreme schwanken im Gehen, das völlige ignorieren des Schenkels und das ziemlich tote Maul.
Ob sie behalten wird, oder doch irgendwann verkauft - irgendwie muss ich sie fit bekommen und bewegen.
Ans Bein bekomme ich sie hoffentlich gehorsamer durch die Hilfengebung und dann Donnerwetter wenn keine Reaktion kommt, um dann wieder fein zu werden.
Wie aber bekomme ich sie sensibel im Maul? Ist sowas überhaupt möglich? Ich hatte immer sehr feinfühlige Pferde, so eine Ponymentalität (nichts gegen Ponys, aber sie ist schon sehr eigensinnig und stur und beisst sich notfalls auch mal fest) liegt mir eigentlich nicht.
Reicht es, die Hand hinzustellen und versuchen, sie schön vor mich zu treiben (Schenkelgehorsam lässt grüssen)? Oder sollte man besser anfangs die Hand auch stärker einsetzen und wenn die Reaktion kommt, weich werden und loben? Stellen ist wirklich ein Geziehe und Gezergele
der totale K"r"ampf. Mein Freund meinte, ich solle ein schärferes Gebiss einschnallen. Super Idee
davon halte ich tendenziell eigentlich nichts. Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Oder doch lieber gebisslos, bis sich der Schenkelgehorsam eingestellt hat?
Nun wieder alles über Bord geworfen, die Stuten bleiben doch, vllt. will er ja doch nochmal züchten

Sie wurden jetzt chiropraktisch behandelt, die alte hat doch mehr Probleme als vermutet, die jüngere (10) ist wohl gar nicht so verkehrt wie mir der chiropraktisch tätige TA mitteilte. Es bleibt ja aber trotzdem das extreme schwanken im Gehen, das völlige ignorieren des Schenkels und das ziemlich tote Maul.
Ob sie behalten wird, oder doch irgendwann verkauft - irgendwie muss ich sie fit bekommen und bewegen.
Ans Bein bekomme ich sie hoffentlich gehorsamer durch die Hilfengebung und dann Donnerwetter wenn keine Reaktion kommt, um dann wieder fein zu werden.
Wie aber bekomme ich sie sensibel im Maul? Ist sowas überhaupt möglich? Ich hatte immer sehr feinfühlige Pferde, so eine Ponymentalität (nichts gegen Ponys, aber sie ist schon sehr eigensinnig und stur und beisst sich notfalls auch mal fest) liegt mir eigentlich nicht.
Reicht es, die Hand hinzustellen und versuchen, sie schön vor mich zu treiben (Schenkelgehorsam lässt grüssen)? Oder sollte man besser anfangs die Hand auch stärker einsetzen und wenn die Reaktion kommt, weich werden und loben? Stellen ist wirklich ein Geziehe und Gezergele


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