Hallo Ihr,
ich habe eine 16 jährige Hannoveraner Stute, die schon des öfteren verletzt war oder wegen Lahmheit ausfiel.
Vor 4 Jahren hatte sie einen Sehnenschaden und bekam deshalb ein Fohlen. Wir sind sie danach wieder geritten und sie lief im L/M Bereich. Es fing damit an, dass sie in den Wendungen leicht tickerte aber von unten war kaum etwas zu sehen. Lediglich wenn man drauf saß war es ein ungutes Gefühl, es fühlte sich an als würde das Pferd im Rücken durchbrechen. Ich bin mir auch sicher dass es aus dem Rücken kommt. Der TA diagnostizierte allerdings wieder und wieder Sehnenentzündung am Fesselträger. Wir haben dann wieder langsam angefangen nach sechs bis acht Wochen schritt reiten und wenn die Belastung zunahm humpelte sie weider leicht . Der TA sagte schon, dass da nichts mehr sei und wir haben alles durchgeröntgt,allerdings war sie aufeinmal steif wie ein Brett und tickerte wieder in den Wendungen. Kein schönes Reitgefühl. Außerdem hatten wir ein total schlechtes Gewissen, da wir eben doch das Gefühl hatten, dass sie Schmerzen hat. Sie steht jetzt seit acht Monaten auf der Koppel, da ich aber doch sehr an ihr hänge und sie wenigstens zu Hause gern leicht arbeiten würde, würde ich mich über Behandlungsvorschläge freuen. Wir sind offen für alles.. LG
ich habe eine 16 jährige Hannoveraner Stute, die schon des öfteren verletzt war oder wegen Lahmheit ausfiel.
Vor 4 Jahren hatte sie einen Sehnenschaden und bekam deshalb ein Fohlen. Wir sind sie danach wieder geritten und sie lief im L/M Bereich. Es fing damit an, dass sie in den Wendungen leicht tickerte aber von unten war kaum etwas zu sehen. Lediglich wenn man drauf saß war es ein ungutes Gefühl, es fühlte sich an als würde das Pferd im Rücken durchbrechen. Ich bin mir auch sicher dass es aus dem Rücken kommt. Der TA diagnostizierte allerdings wieder und wieder Sehnenentzündung am Fesselträger. Wir haben dann wieder langsam angefangen nach sechs bis acht Wochen schritt reiten und wenn die Belastung zunahm humpelte sie weider leicht . Der TA sagte schon, dass da nichts mehr sei und wir haben alles durchgeröntgt,allerdings war sie aufeinmal steif wie ein Brett und tickerte wieder in den Wendungen. Kein schönes Reitgefühl. Außerdem hatten wir ein total schlechtes Gewissen, da wir eben doch das Gefühl hatten, dass sie Schmerzen hat. Sie steht jetzt seit acht Monaten auf der Koppel, da ich aber doch sehr an ihr hänge und sie wenigstens zu Hause gern leicht arbeiten würde, würde ich mich über Behandlungsvorschläge freuen. Wir sind offen für alles.. LG
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