Und nutzen das viele? Ist ja ne nette Idee, aber ich würde lieber auswendig reiten, als 1 Euro zu bezahlen.
Aufgabe auf dem Turnier wird falsch gelesen - was tun ??
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kommt ganz drauf an, mal so mal so.
ich gehöre ja zu den fahrern, wir müssen ja immer auswendig von e bis s. kenne das nur von freunden.
eine gute bekannte hatte letztes jahr einen schnitt von 98 % der reiter die sich haben lesen lassen.
es ist ja freiwillig.
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@ Terk Ich KANN meine Aufgaben auswendig das war nicht das Problem. Ich war aber der Meinung, daß geritten werden muß was gelesen wird.
Nachdem die Leserin nach dem Mittelgalopp aber nicht weiter gelesen hat hielt ich es für das beste, die Aufgabe selber zu Ende zu bringen.
Ich habe mich auch nicht beschwert, das war mein Mitreiter - bin einfach nur nach Hause gefahren...
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Wie chilli sagt ist das hier nicht unüblich, ich lese ja öfter und 1 Euro bei L sind normal und wenn man einen guten Vorleser hat nutzen das viele, wenn der erste sich lesen lässt und das okay ist kommen einige. M** lese ich aber dann auch erst für 2 € weil die sind schon heftiger und ich finde man sollte die können.
Ich würde mir auch wenn ich in L wieder rein komme am Anfang lesen lassen für die nerven, höre das zwar dann nicht, aber für den Kopf.
@Ariane
war ja kein Vorwurf. Ich hab das auch mal erlebt, aber da wurde dann die Aufgabe quasi vor der Galopptour neu angesetzt. Ansonsten hast du meines Erachtens richtig gehandelt. Aber wenn man liest erlebt man die meisten anders, denn manchmal ist es auch nicht der Leser gewesen.
The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
16.04.1995 - 08.10.2009
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War als TT in Pforzheim mit im Schlepptau und habe "unserer" Starterin aus unserem Aufgabenheft ne L-Dressur vorgelesen. Im Anschluss bat mich die Mutter einer Starterin darum, ebenfalls bei ihrer Tochter zu lesen. Nachdem ich ihr gelesen hatte, drückte mir die Mutter wie selbstverständlich 2Euro in die Hand. Ich fiel aus allen Wolken, weil bei uns nicht üblich. Anscheinend läuft das bei den Badenern etwas anders.
Wahrscheinlich sind wir Württemberger geiziger
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Ich kenne es auch so, dass geritten werden muss, was gelesen wird.
Ausnahme: Der Reiter bringt seinen eigenen Vorleser mit (oder einen bezahlten), denn dann ist die Aufgabe im Prinzip auswendig zu reiten und nur, wer möchte, bringt sich einen Vorleser mit. Das geschieht dann auf eigenes Risiko, d.h. bei Verlesen mit anschließendem Falschreiten gibt es Abzug.
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Na das ist ja was. Wenn ich meiner Freundin vorlese, werde ich auch immer gefragt,ob ich für den oder den noch lesen will. Werde das mal im Verein vorschlagen. Ich lese und dafür muss was ins Kassenschwein. Sowas habe ich noch nie gehört. Würde wohl in Norddeutschland einen Sturm der Entrüstung hervorrufen.
Haben vor Jahren mal was ähnliches erlebt. Meine Feindin war zweites paar. Ploetzlich kräht sie in voller Lautstärke mitten im Ritt (naja relativ am Anfang) das ist die falsche Aufgabe. Reitet aber weiter, was gelesen wird. Kräht nochmal los. Ich dachte nur wo ist das Loch, ich gehöre da nicht zu. Aufregung bei den Richtern. Abgeklingelt. Aufregung weiterhin. Man guckt auf dem Turm wohl in die Unterlagen. Und es rennt jemand los zur Meldestelle. Neue bögen geholt. Das paar mit meiner Freundin fängt wieder von vorne an. Die Reiter haben alle nichts gesagt und die aus dem ersten paar waren sogar platziert. Hatten die schwerere Aufgabe geritten. Keiner hat protestiert, das wäre wohl auch was geworden für den Veranstalter....
Insofern kann ich verstehen, dass auswendig oder mit eigenem Vorleser ausgeschrieben wird, da muss man sich weder um rare Helfer kümmern, noch Theater schlichten, wenn der Vorleser was falsch macht. Sicher ist es ärgerlich, betroffen zu sein, aber solche Leute machen das ja freiwillig und ohne Entgelt ( ausser in manchen Landesteilen) und da finde ich rummotzen nur bedingt o.k. Allerdings verstehe ich nicht, dass dieses Uralte verlesen verreiten Thema nicht einmal klar und verständlich in der LPO geregelt wird. Oder ist es das etwa und keiner weiss es ????Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Wir waren kürzlich bei einem Dressurlehrgang einer Richterin und genau diese frage habe ich ihr gestellt und sie sagte es muss das geritten werden was vorgelesen wird.Aber sie sagte auch das es eine neue Auflage der LPO ab 2012 gibt und vielleicht ist es dort dann besser erklärtWer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to
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Auch wenn es in 2012 neue Aufgaben gibt, ändert das doch nichts am Grundsatz:
- wenn einzeln geritten wird, reitet man auswendig oder sofern zugelassen mit eigenem Vorleser
-> Verreiten auch aufgrund vielleicht falsch gelesener Aufgabe kostet Abzug
- wenn zu zweit geritten wird, reitet man nach Ansage des (vom Veranstalter zu stellenden) Vorlesers
-> Abzug gibt es ggf. dann, wenn man anders reitet (bei möglichem Protest, wenn es lt. Aufgabe richtig war!)
-> und darauf lässt sich eigentlich kein Richter ein!
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