Bei meinem 7-jährigen Pferd wurde kürzlich ein Schaden am Fesselträgerursprung diagnostiziert. Leider ist das Ganze wohl nicht ganz neu und auch der Knochen zeigt bereits Veränderungen. Er ging nie lahm. - Meine Tierärztin empfiehlt die Stoßwellentherapie, wir waren auch schon angemeldet, doch just an dem Tag kam die Phlegmone und nun muss erst einmal die Schwellung zurückgehen.. Ich glaube nicht so recht an Zufälle und bin seither auf der Suche nach alternativen Behandlungsmethoden (Stammzellen, TendoPlus, Magnetfeld, Matrix-Rhythmus-Therapie,..).
Kennt ihr vielleicht Studien, die den Erfolg der verschiedenen Methoden belegen? Bzw. habt ihr vielleicht selbst so eine Diagnose für euer Pferd erhalten und das Problem mittlerweile erfolgreich bewältigt? Danke!
Kennt ihr vielleicht Studien, die den Erfolg der verschiedenen Methoden belegen? Bzw. habt ihr vielleicht selbst so eine Diagnose für euer Pferd erhalten und das Problem mittlerweile erfolgreich bewältigt? Danke!