Einschuss und kein Ende

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  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2781

    Einschuss und kein Ende

    Hallo,

    meine Stute hat(te) einen schlimmen Einschuss. Los ging es vor einem Monat mit einem Anruf aus dem Stall: das komplette linke Hinterbein ist dick, die Stute hat Fieber, frisst nicht und ist völlig apathisch. Also TA rantelefoniert, der ein Antibiotikum spritzte. Fieber und Apathie klangen daraufhin ab, das Bein sah immer noch so schrecklich aus. Zwei Tage später wieder TA, wieder AB gespritzt, keine Besserung. Wieder TA gerufen, der meinte, nun schärfere Geschütze auffahren zu müssen (anderes AB). Dieses sollte eine Woche reichen. Am Bein brachen inzwischen etliche kleinere Wunden auf, aus denen Sekret ablief. Ich sollte das Bein massieren (was allerdings lebensgefährlich war, deshalb hab ich es nicht gemacht), ein Verband wäre unnötig. Nächster Besuch, wieder AB, er sedierte die Stute und machte alle Wunden auf, so dass massenhaft Eiter geflossen kam. Mit der Anweisung, die Wunden offen zu halten (das gelang so leidlich mit Einweichen) und die Stute zu bewegen (er sprach von Freilaufen, das geht aber nicht, da die Stute nach einem Fesselträgerschaden noch nicht wieder antrainiert ist -deshalb bin ich spazierengegangen, zusätzlich Auslauf auf ca. 150m² Paddock), verabschiedete er sich. Der nächste Besuch brachte nur noch ein "weiter so".
    Nach nunmehr einem Monat ist das Bein vom Sprunggelenk abwärts immer noch deutlich dick. Nach Bewegung sieht es etwas besser aus.

    Hatte jemand so einen langwierigen Fall schon mal? Wie ging die Geschichte weiter? Gibt es solche Verläufe öfter und war die Behandlung angemessen oder hätte man doch noch mehr tun können?

    Würde mehr Bewegung (auch wieder Trab) die weitere Abschwellung des Beins voranbringen? Von der Sehne her wäre es möglich, Stute ist auch lahmfrei. Allerdings handelt es sich zusätzlich um eine Rentnerin, die nicht mehr geritten wird/werden soll. Daher weiß ich jetzt auch nicht so ganz, wie ich sie antrainieren soll...

    Wer kann Erfahrungsberichte beisteuern?
  • Mirabell
    • 21.06.2010
    • 2023

    #2
    Zitat von angel36 Beitrag anzeigen
    Allerdings handelt es sich zusätzlich um eine Rentnerin, die nicht mehr geritten wird/werden soll. Daher weiß ich jetzt auch nicht so ganz, wie ich sie antrainieren soll...
    Wenn sie nicht untern Sattel soll, dann würde ich sie - sobald der Fesselträger es zulässt - auf die Weide/in einen Offenstall lassen... dort bewegt stetig und (ggf. nach der Anfangs-Gute-Laune) ruhig und vor allem soviel sie mag! Bei meinen Sehnenpatienten (mittlerweile 4) habe ich damit die besten Erfahrungen gemacht

    Mit Einschüssen habe ich *toitoitoi* *aufholzklopft* noch keine Erfahrungen gemacht - da sag ich besser nichts zu
    sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

    Kommentar

    • Virginia
      • 08.03.2009
      • 260

      #3
      Ich habe bei einem ähnlichen Fall (allerdings ohne Wunden und Eiter) gute Erfahrungen mit einem Kompressionsstrumpf gemacht. Das geht natürlich nur, wenn die Wunden abgeheilt sind. Meine Stute hatte auch eine bis über das Sprunggelenk dick angelaufenes Bein. Verschiedene Entzündungshemmer führten zu keiner Besserung. Mein Tierarzt hat dann etwas zum Entwässern gespritzt, das hat ganz gut geholfen. Zusätzlich hat sie dann den Strumpf bekommen.
      Zuletzt geändert von Virginia; 10.03.2011, 10:20.

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      • quirinia
        • 25.08.2005
        • 937

        #4
        Ist wie bei uns auch, einmal Durchblutungsstörungen über einen längeren Zeitraum, immer....
        Möglichst viel Bewegung im Schritt (Führanlage, Schrittgelände, Führen, Offenstall mit Bewegungszwang)
        Zur Not nach der Bewegung, wenn das Bein dünn ist in Absprache mit Doc Stallbandagen drauf, das hält das
        Wasser aus dem Gewebe, rein mechanisch. Darf aber nichts drücken und es kommt halt keine Luft dran.
        LG

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        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4060

          #5
          Wisst Ihr denn, was die den Einschuss verursachende/ermöglichende Ursache war? Wenn da irgendwo eine kleine Wunde ist, durch die nach wie vor Dreck und Keime aufsteigen oder (noch schlimmer) in der irgendwas Makroskopisches drinsteckt, solltet Ihr dringend DA ran gehen.

          Ich hatte bei meinem alten Wallach mal eine ähnliche "Arie", die zudem völlig absurd verlief. Der hatte auch einen Einschuss HINTEN (ursächlich ein Kronentritt), der dann unter Antibiose und Antiphlogistika zurückging.
          Nachdem der TA beim dritten Besuch statt des bisher verwendeten Antiotikums ein (länger wirksames) anderes spritze (i.m. in den Brustmuskel), hat sich an der Einstichstelle ein dicker Abszess gebildet, der nach einigen Tagen dann einen Einschuss VORNE hervorgerufen hatte.
          Und DEN samt dem Abszess wegzubekommen hat ewig gedauert. Übrigens mit den gleichen Erscheinungen wie bei Dir: es haben sich nässende kleine Wunden am geschwollenen Bein unterhalb des Abszesses gebildet, aus denen dann Lymphe (so unsere Vermutung) ausgetreten ist.
          Letztlich mussten wir den Abszess, der sich einkapselte, eröffnen (kam viel Gewebeflüssigkeit, etwas Blut, WENIG Eiter), Drainage legen, täglich zweimal spülen (mit H2O2) und nach und nach, bestimmt auch erst nach Wochen, ging die Symptomatik zurück.
          Bewegung war aber wirklich wichtig, ich hab den Dicken jeden Tag rausgestellt, damit beim Auf-der-Weide-Laufen über den Muskeltonus der "Sabsch" rausgedrückt werden konnte.

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          • #6
            Mit Einschüssen kenne ich mich mittlerweilen, ziemlich unfreiwillig, gut aus. Wir haben eine Stutenfamilie hier, die hat und hatte immer wieder Probleme mit dem Unterhautgewebe. Da reicht eine kleine offene Stelle und gleich darauf schwillt es an. Wir haben mit AB und Diuretikum behandelt, das geht, solange die Stuten nicht tragend sind. Nun ist es aber so, dass die eine Stute wohl über längere Zeit, als sie noch nicht in unserem Besitz war, nicht richtig oder gar nicht behandelt worden war. Zurück blieb ein sehr dickes Bein, für mich schon fast ein Elefantenbein, was wir nicht mehr runtergekriegt haben. Alle die konventionellen Mittel wie Kompressionsstrumpf, Bandagen, Lehm, AB, Diuretikum etc haben nichts gebracht oder aber nur kurzfristig Besserung. Dazu ist zu sagen, dass die Stute jeden Tag, an 365 Tagen im Jahr, raus kann. Also konnte es an Bewegungsmangel nicht liegen, aber selbst die kontinuierliche Bewegung hat nichts mehr verbessern können.

            Als wir dann die letzte TA Rechnung gekriegt haben (1000 Euro Behandlungskosten für ein dickes Bein!) und uns fast schlecht wurde, haben wir uns entschieden, einen anderen Weg zu gehen. Wir haben einen TA angerufen, der sich mit TCM auskennt (Traditionelle Chinesische Medizin), er hat sie untersucht, meinte, die Probleme wären nicht nur hinten sondern an allen 4 Gliedmassen, auch wenn man nichts sehen würde. Er hat sie mit einem chinesischen Pulver behandelt, akupunktiert und nach der 4. Behandlung war die Sache durch, Bein dünn und bleibt auch dünn. Es geht aber lange, wir haben das Pulver 4 Monate lang gegeben, immer eine Messerspitze voll ins Futter.

            Die andere Stute, die Tochter von der oben beschriebenen, hat dieses Problem auch aber hier wurde es immer behandelt. Bei ihr gebe ich bei ersten Anzeichen Lymphomyosot von Heel. Wirkt wahre Wunder bei ihr, seit etlichen Monaten nun keine Anzeichen von Problemen mit dem Unterhautgewebe mehr.

            Ich persönlich sträube mich gegen Behandlungen mit dem Kompressionsstrumpf oder ewigem Bandagieren. Das verbessert rein optisch aber behandelt das Problem nicht. Auch schädigt es das Unterhautgewebe dauerhaft. Aber jeder so, wie er es für richtig hält.

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            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3234

              #7
              Ja, das kann schon passieren, daß das so lang dauert mit dem Bein. Viel Bewegung ist am besten, damit das Bein immer wieder abschwellt. Kann sein, daß inzwischen das Bindegewebe schon etwas geschwächt ist, kann sein, daß dadurch das Bein vielleicht immer etwas dicker bleibt. Wichtig ist stete Bewegung.
              Ich hätte ja noch einen Angußverband mit Rivanol empfohlen, was man bei Einschüssen eigentlich immer macht. Dann gibts da noch die Salbe "Antiphlegmon", die bei meinem auch immer gut geholfen hat. Normalerweise aber ist mit einem Angußverband über ca. 3 Tage die Sache erledigt, weil die Wunde dann von innen heraus heilt. Möglicherweise ist aber auch bei Deiner Stute durch die Borreliose das Immunsystem geschwächt und daher hat sie so enorm auf eine kleine Wunde reagiert. Das ist ja wirklich heftig. Ansonsten immer wieder Jod auf die Wunde. Wichtig ist, daß das Bein nach Bewegung abschwillt.
              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

              Kommentar

              • angel36
                • 18.07.2002
                • 2781

                #8
                Grade war noch ein anderer TA da und hat es sich angeschaut, er war ziemlich entsetzt (auch über das Vorgehen seines Kollegen, der wochenland "standardmäßig" rumdoktert, obwohl es nicht wirkt). Seiner Meinung nach sind die Keime resistent gegen die bisher verwendeten AB, er möchte daher einen Test machen, welche Keime vorliegen und gezielt ein entsprechendes AB aussuchen. Dazu Röntgen/US, um eventuell noch einen Abszess etc zu finden.

                Re antrainieren: sie hat tagsüber Auslauf auf einem Paddock 15x20m. Allerdings stehen sie da meist nur rum. Eine Integration in eine andere Gruppe (wir hätten noch eine Stutenherde auf einem deutlich größeren Auslauf) düfte im Moment auch nicht so die glorreiche Idee sein. Richtig Weide geht dann erst mit Beginn der Koppelsaison frühestens in zwei Monaten los. Und grade da möchte ich sie dann eigentlich nicht rausstellen und sie tobt los und alles ist wieder hin (hatte ich schon mal nach Sehnenscheidenentzündung). Denn trotz ganztags Auslauf ist sie innerlich ziemlich geladen, merke ich immer wieder mal, wenn ich mit ihr spazierengehe und irgendein "Aufreger" in Sicht kommt. Also müsste ich sie vorher kontrolliert ohne Reiten aufbauen. Führmaschine haben wir auch nicht. Dachte erst an traben an der Hand, aber da wird sie sich draußen sicher auch ziemlich bald aufregen... bin etwas ratlos. Werde diesbezüglich den TA (der heute da war und auch die Sehnengeschichte in Behandlung hat) bei seinem nächsten Besuch befragen.

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                • schnuff
                  • 09.08.2010
                  • 4286

                  #9
                  Probier mal von Ani Pharma: Anidiuret in Verbindung mit Hemmopain. Ist eigentlich nur ein Futterzusatz, bekommst Du aber nur über TA. Kannst Du Dir auch über die Apotheke bestellen lassen, das geht wahrscheinlich schneller..Je eine Literflasche sollten reichen
                  Du kannst das zusammen geben, am besten über eine Spritze ins Maul, 3 Tage lang.
                  Vielleicht habt Ihr dort jemanden der Akupunktur macht?

                  Kommentar

                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3234

                    #10
                    Was ich jetzt nicht ganz verstehe: Ich dachte das Fieber wär runter inzwischen, ihr Allgemeinzustand wäre normal und nur das Bein wär noch angeschwollen???
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                    Kommentar

                    • Schätzelein
                      • 29.07.2009
                      • 1229

                      #11
                      Ich habe gute Erfahrung mit Zugsalbe gemacht...Ichtolan hieß die.



                      Wenn alles nicht hilft, gibt es bei Naturheilpraktikern auch selbstgemachtes Cortison, welches wohl nicht die Nebenwirkungen eines echten Cortison hat, aber die Wirkung. Eventuell hilft sowas auch?

                      Kommentar

                      • dalowi
                        • 27.02.2008
                        • 871

                        #12
                        Stangenmeerretich gerieben - ca 150 bis 200 g/Tag.

                        Kommentar

                        • angel36
                          • 18.07.2002
                          • 2781

                          #13
                          Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                          Was ich jetzt nicht ganz verstehe: Ich dachte das Fieber wär runter inzwischen, ihr Allgemeinzustand wäre normal und nur das Bein wär noch angeschwollen???
                          Ja, aber es ist definitiv noch Eiter im Bein, der für die Schwellung sorgt, nicht "nur" Lymphe. Die Infektion besteht also nach wie vor, sie wurde durch die Behandlung schon zurückgedrängt (deshalb auch die Verbesserung des Allgemeinzustands), aber eben nicht kuriert.

                          @Schätzelein: Die Salbe - Apotheke oder TA? Als Zugsalbe kenne ich so ein schwarzes Teerzeug. Ist es das?

                          @dalowi: der Meerrettich also als Antibiotikum? Leider ist die Dame ein sehr mäkeliger Fresser, ob ich ihr das scharfe Zeug irgendwie schmackhaft machen kann, bezweifle ich.

                          Kommentar

                          • dalowi
                            • 27.02.2008
                            • 871

                            #14
                            @angel36: Eigentlich musst du es gar nicht schmackhaft machen. Die Pferde lieben den (rattenscharfen) Geschmack - auch pur.

                            Kommentar

                            • angel36
                              • 18.07.2002
                              • 2781

                              #15
                              Ehrlich? Ok, probiert hab ich es noch nicht, aber das konnte ich mir jetzt wirklich nicht vorstellen!

                              PS @oppenheim: ich schreib Dir noch mal eine Mail dazu...

                              Kommentar

                              • Alina
                                • 19.02.2004
                                • 723

                                #16
                                Mein Pferd hatte auch einen kleinen Einschuss, der eine Schwellung verursacht hat, die wirklich hartnäckig war.
                                Allerdings bei Weitem nicht so schlimm wie bei dir, er hatte nur kurzfristig eine leicht erhöhte Temperatur und keinen Eiter.
                                Nach der Bewegung (Schritt führen) verschwand die Schwellung fast vollständig. Das ging ein paar Wochen so.
                                Ich habe auf Anraten meiner TA auch irgendwann wieder antrainiert (Pferd war lahmfrei) und erst nachdem er wieder auf der Weide war und täglich tainiert wurde blieb das Bein irgendwann komplett dünn.
                                Kalt abspritzen vor und nach der Bewegung und Einreiben mit Absorbine Veterinary Linement (nicht auf Wunden!) hat bei meinem übrigens auch geholfen.

                                Kommentar

                                • dalowi
                                  • 27.02.2008
                                  • 871

                                  #17
                                  Kannst ja erst einmal ein paar Stangen im Supermarkt holen, um es auszuprobieren. Die haben nicht immer welchen.

                                  Hier hatte ich mal was dazu geschrieben:

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Ist ja schon einiges genannt worden, aber Blutegel fallen mir da spontan noch ein.

                                    Kommentar

                                    • Schätzelein
                                      • 29.07.2009
                                      • 1229

                                      #19
                                      Zitat von angel36 Beitrag anzeigen
                                      @Schätzelein: Die Salbe - Apotheke oder TA? Als Zugsalbe kenne ich so ein schwarzes Teerzeug. Ist es das?
                                      Ich hab sie vom TA bekommen, könnte aber auch gut sein dass sie frei verkäuflich in der Apo zu bekommen ist. Müsstest du mal recherchieren. Das Zeugs wirkt wirklich Wunder.

                                      Heilerdepackung soll übrigens auch einen guten Effekt haben, aber ich glaube nicht bei tief sitzenden Abzessen. Da habe ich nur die Erfahrung gemacht mit oberflächlichen Verletzungen, die leicht entzündet sind.

                                      Kommentar

                                      • angel36
                                        • 18.07.2002
                                        • 2781

                                        #20
                                        Zitat von Dinah Beitrag anzeigen
                                        Ist ja schon einiges genannt worden, aber Blutegel fallen mir da spontan noch ein.
                                        Hatte es gestern meiner Hufpflegerin mal gezeigt, die kam auch mit dieser Idee, meinte aber gleich, es wird auch schwierig: man müsste das Bein rasieren, bei der derzeitigen Empfindlichkeit unmöglich, ebenso wie das Egel ansetzen. Also alles unter Sedierung?

                                        Bei uns in der Gegend, wo man nicht mal ohne weiteres einen guten TA bekommt, kenne ich tatsächlich niemanden, der solche alternativen Methoden anwendet.

                                        Vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Meine Eingangsfrage, nämlich ob jemand schon mal so einen langwierigen Verlauf hatte, ist ja etwas untergegangen - bzw. hat sich diesbezüglich niemand gemeldet.

                                        Ehrlich gesagt ist es mir jetzt schon zu heiß, in so einem schweren Fall und dem jetzigen Stadium selbst dieses und jenes auszuprobieren. Ich denke mal, wir warten jetzt erst mal ab, was die Keimbestimmung ergibt und ob Röntgen und US irgendwas ergeben (wie es der zweite TA vorgeschlagen hat, der leider leider im Urlaub war, als die Infektion anfing, sonst hätte ich gleich ihn gerufen!). Als ich das Thema eröffnet habe, hatte er sich die Sache noch nicht angeschaut, ich kannte also seinen obigen Rat noch nicht. Er hat auch angedeutet, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass man es nicht mehr hinkriegt - je nachdem, was im Inneren nun eigentlich genau entzündet ist und welche Schäden in der langen Zeit jetzt schon entstanden sind... ein bisschen Daumendrücken wäre sehr nett!

                                        Kommentar

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