Hallo 
Wo fang ich am Besten an - Mein Wallach ( 16 Jahre, Deutsches Reitpony) hat seit einiger Zeit Probleme mit einem leichten Beckenschiefstand und läuft dadurch auch sehr schief. Das bereitet uns beim Reiten einige Probleme.
Meine Chiropraktikerin war letztes Jahr zwei Mal da (da wurde er danach ziemlich gerade) und dieses Jahr, vor kurzem, auch zweimal. Mein Wallach hatte ein paar Blockaden, die sie aber gelöst hat, jedoch ist er im Moment immer noch ziemlich schief. Beim letzten Termin meinte sie, dass die Wirbelsäule völlig frei ist und er deswegen nicht schief sein kann. Beim Termin davor hatte sie einen leichten Beckenschiefstand festgestellt.
Der Sattel ist neu und passt und die Zähne wurden vor zwei Monaten gemacht.
Nun zum Problem beim Reiten:
Auf der rechten Hand geht er mit der Hinterhand versetzt nach innen zur Vorhand. Also das linke Hinterbein tritt beinahe in die Spur des rechten Vorderbeins. Im Schritt ist er noch ziemlich gerade, im Trab ist es vermehrt und im Galopp ganz schlimm. Da bin ich froh wenn ich mal eine Zirkelrunde durchgaloppieren kann. Er tritt auch links hinten kürzer. Auf der linken Hand lässt er sich jedoch schwieriger stellen und biegen.
Nun hab ich gemerkt, je mehr ich ihn auf der linken Hand biege, desto besser wird er dann auf der rechten Hand, aber ich kann ihn ja nicht die ganze Zeit nur links herum reiten und biegen
Dann enwickeln sich die Muskeln doch auch ungleich, oder liege ich da falsch?
Wenn ich ihn geradeaus und vorwärts reite, hab ich das Gefühl, dass er sich noch mehr verspannt.
Schulterherein ist rechts herum sehr schwierig, da macht er sich gleich fest und hebt sich heraus. Links herum klappt das ganz gut. Das selbe gilt für Schenkelweichen, den rechten Schenkel weichen lassen ist sehr schwierig.
Mich würde einfach interessieren mit welchen Übungen ich da entgegen wirken kann und ob ich vermehrt links oder rechts herum reiten soll?
Beim Longieren ist es geringfügig besser, da tut er sich aber auch sehr schwer rechts zu galoppieren und kommt schnell ins Rennen.
Doppellonge werde ich wieder machen, sobald ich ein Einspänner-Brustblatt habe, da ich dies auf einem Kurs so gelernt habe. Im Moment habe ich aber leider keines.
So, mehr fällt mir im Moment dazu nicht ein - weitere Fragen beantworte ich gerne
Achso, hinzu kommt noch, dass es sein kann, dass er in geraumer Zeit mal Spat bekommt. Im Moment füttere ich aber MSM und Glucosamin zu und er läuft viel freier/ besser und braucht viel, viel weniger Zeit um sich einzulaufen.
Seine Rückenmuskulatur war Dank einjähriger Schulpferd-Laufbahn auch nicht mehr das ware - Das hat sich aber, in den zwei Jahren in denen er jetzt mir gehört, um einiges verbessert.
Bin echt ein bisschen am verzweifeln
Vielen Dank schonmal
Das ist er:

Wo fang ich am Besten an - Mein Wallach ( 16 Jahre, Deutsches Reitpony) hat seit einiger Zeit Probleme mit einem leichten Beckenschiefstand und läuft dadurch auch sehr schief. Das bereitet uns beim Reiten einige Probleme.
Meine Chiropraktikerin war letztes Jahr zwei Mal da (da wurde er danach ziemlich gerade) und dieses Jahr, vor kurzem, auch zweimal. Mein Wallach hatte ein paar Blockaden, die sie aber gelöst hat, jedoch ist er im Moment immer noch ziemlich schief. Beim letzten Termin meinte sie, dass die Wirbelsäule völlig frei ist und er deswegen nicht schief sein kann. Beim Termin davor hatte sie einen leichten Beckenschiefstand festgestellt.
Der Sattel ist neu und passt und die Zähne wurden vor zwei Monaten gemacht.
Nun zum Problem beim Reiten:
Auf der rechten Hand geht er mit der Hinterhand versetzt nach innen zur Vorhand. Also das linke Hinterbein tritt beinahe in die Spur des rechten Vorderbeins. Im Schritt ist er noch ziemlich gerade, im Trab ist es vermehrt und im Galopp ganz schlimm. Da bin ich froh wenn ich mal eine Zirkelrunde durchgaloppieren kann. Er tritt auch links hinten kürzer. Auf der linken Hand lässt er sich jedoch schwieriger stellen und biegen.
Nun hab ich gemerkt, je mehr ich ihn auf der linken Hand biege, desto besser wird er dann auf der rechten Hand, aber ich kann ihn ja nicht die ganze Zeit nur links herum reiten und biegen

Wenn ich ihn geradeaus und vorwärts reite, hab ich das Gefühl, dass er sich noch mehr verspannt.
Schulterherein ist rechts herum sehr schwierig, da macht er sich gleich fest und hebt sich heraus. Links herum klappt das ganz gut. Das selbe gilt für Schenkelweichen, den rechten Schenkel weichen lassen ist sehr schwierig.
Mich würde einfach interessieren mit welchen Übungen ich da entgegen wirken kann und ob ich vermehrt links oder rechts herum reiten soll?
Beim Longieren ist es geringfügig besser, da tut er sich aber auch sehr schwer rechts zu galoppieren und kommt schnell ins Rennen.
Doppellonge werde ich wieder machen, sobald ich ein Einspänner-Brustblatt habe, da ich dies auf einem Kurs so gelernt habe. Im Moment habe ich aber leider keines.
So, mehr fällt mir im Moment dazu nicht ein - weitere Fragen beantworte ich gerne

Achso, hinzu kommt noch, dass es sein kann, dass er in geraumer Zeit mal Spat bekommt. Im Moment füttere ich aber MSM und Glucosamin zu und er läuft viel freier/ besser und braucht viel, viel weniger Zeit um sich einzulaufen.
Seine Rückenmuskulatur war Dank einjähriger Schulpferd-Laufbahn auch nicht mehr das ware - Das hat sich aber, in den zwei Jahren in denen er jetzt mir gehört, um einiges verbessert.
Bin echt ein bisschen am verzweifeln

Vielen Dank schonmal

Das ist er:

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