Es geht um meine achtjährige Reitponystute. Sie hat vor vier Wochen von heute auf morgen vorne gelahmt und das Bein war bis unterhalb des Vorderfusswurzelgelenkes geschwollen, warm und auf Berührung empfindlich. Zwei Tage später war unser TA da, bis dahin wurde sie im Schritt geführt. Pony war weniger lahm, Bein noch etwas geschwollen, auf meinen Wunsch wurden die Sehnen geschallt, kein Befund. Nach zehn Tagen Reitpause wurde sie langsam wieder angeschoben und lief auch soweit lahmfrei.
Jetzt am Sonntag, vier Wochen später, kam sie lahmend aus der Box, wieder vorne links. Dieses Mal nichts geschwollen, Hufaußenseite deutlich warm, dieses Mal bis zum Fesselgelenk Wärme spürbar. Huf eingepackt mit einem Sauerkrautwickel, Ta war da. Pony läuft im Schritt völlig klar, nach Beugeprobe auch auf hartem Boden. Auf weichem Boden sind immer einige Schritte im Trab schlecht, sichtbar vorallem wenn das Bein außen ist.
Erneute Beugeproben auch hinten, es war dann auf harten Boden eine minimale Lahmheit zu sehen. TA hat dann den oberhalb des Fesselgelenkes abgespritzt, Pony lief dann auch lahmfrei.
Wir haben jetzt vereinbart, dass sie zu ihm in die Klinik kommt, damit er die Lahmheit besser eingrenzen kann und dann natürlich auch gezielt röngt. Er meinte, wäre es jetzt nicht zum zweiten Mal, würde er auf eine Prellung tippen und entsprechen behandeln. Beim erstem Mal hat sie außer Ruhe auch nichts weiter bekommen.
Was mich jetzt verunsichert, warum läuft sie am Sonntag deutlich lahm im Schritt, und nach dem Hufverband mit Sauerkraut völlig klar. Der Bereich war auch absolut kühl, Zangenprobe hat auch nichts ergeben.
Hat jemand vergleichbare Lahmheiten schon erlebt.
Jetzt am Sonntag, vier Wochen später, kam sie lahmend aus der Box, wieder vorne links. Dieses Mal nichts geschwollen, Hufaußenseite deutlich warm, dieses Mal bis zum Fesselgelenk Wärme spürbar. Huf eingepackt mit einem Sauerkrautwickel, Ta war da. Pony läuft im Schritt völlig klar, nach Beugeprobe auch auf hartem Boden. Auf weichem Boden sind immer einige Schritte im Trab schlecht, sichtbar vorallem wenn das Bein außen ist.
Erneute Beugeproben auch hinten, es war dann auf harten Boden eine minimale Lahmheit zu sehen. TA hat dann den oberhalb des Fesselgelenkes abgespritzt, Pony lief dann auch lahmfrei.
Wir haben jetzt vereinbart, dass sie zu ihm in die Klinik kommt, damit er die Lahmheit besser eingrenzen kann und dann natürlich auch gezielt röngt. Er meinte, wäre es jetzt nicht zum zweiten Mal, würde er auf eine Prellung tippen und entsprechen behandeln. Beim erstem Mal hat sie außer Ruhe auch nichts weiter bekommen.
Was mich jetzt verunsichert, warum läuft sie am Sonntag deutlich lahm im Schritt, und nach dem Hufverband mit Sauerkraut völlig klar. Der Bereich war auch absolut kühl, Zangenprobe hat auch nichts ergeben.
Hat jemand vergleichbare Lahmheiten schon erlebt.
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