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MiT Ataxie noch reiten?
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Gefährdung hin oder her Dein Pferd ist krank. Warum möchte man ein krankes Pferd reiten? Es ist ein Fluchttier d.h es versucht sein Bewegungsmuster möglich lange zu halten auch wenn es schon Schmerzen oder Balancestörungen hat. Spätestens bei Lernstörungen oder Widersetzlichkeiten wird man nie unterscheiden können ob das Pferd nicht will/ versteht oder tatsächlich nicht kann.
Offensichtlich bist Du finanziell unabhängig dann Pflege doch dieses Pferd und reite ein gesundes,Auch Freizeitpferde sin Profis!
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wir hatten letztes Jahr einen mit Ataxie im Stall. Eigentlich ist mir nie was aufgefallen, das ihm was fehlt. Dann auf einmal in Frühjahr ging er schwankend, etwas auffällig. Am nächsten Tag habe ich den SB angerufen, weil sich das Pferd kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Er kam zwar noch in die Klinik, wurde aber schnell eingeschläfert. Wie die den transportiert haben? K.A. ich hätte ihn dem nicht ausgesetzt.
Fazit: innerhalb 2 Tage von ok bis kaum mehr auf den Beinen halten können.
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@Tante: meine Stute hat es, jetzt im Nachhinein betrachte, schon immer. Wir haben es nur immer unter schlaksig und junges Pferd abgestempelt, weil die Symptome eben so waren. Ich habe das Pferd ganz normal auf Turnieren geritten, sie ist 5- jährig Dressurpferde L fertig geworden. Hätte sie letztes Jahr nicht angefangen, unklar zu gehen, wäre es nicht aufgefallen. Mittlerweile läuft sie auch wieder lahmfrei. Wurde mit Kortison behandelt, Entzündung in der HWS. Also so dramatisch wie bei deinem Beispiel ist es bei langem nicht. Spielte da nicht vllt noch was akutes eine Rolle? So schnelle Verläufe sind ja eher selten...
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@Marie: nein, suche ich nicht. Ich habe bereits mit jemanden gesprochen, dessen pferd ähnliches hat. Da wird z.b. Vit b gefüttert zur Unterstützung und es gibt eine deutliche Verbesserung. Dazu zu sagen ist dass auch das pferd schlimmer dran ist als meins. So etwas wünsche ich mir hier und keine Vorwürfe. Und wenn Kritik geäußert wird, kann man das immer noch sachlich tun und nicht so wie es hier stattfindet
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Steffi aber auch per PN kommen die von dir selbst angebotenen Infos nicht. Ich habe dir ja schon einiges geschickt und ja klar muss man immer individuell Abwegen. Aber bisher -sorry- scheint es so, als wärst du die jenige die etwas nicht verstehen will. Das ist dein Pferd, deine Entscheidung. Aber respektiere es einfach, dass dir kein logisch denkender Mensch auf die Schulter klopft und noch dazu ermutigt, mit solch einem Pferd zu züchten oder es zu reiten. Aber ist doch gar nicht schlimm. Man kann so viele andere tolle Sachen machen mit einem Pferd.
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Keine Sorge, ich habe es schon `kapiert´ .... Sehe es so wie Feuerfee: .... kein logisch denkender Mensch wird Dich dazu ermuntern.
Bis jetzt gab es hier nur Erfahrungen von Usern, die Dir alle geraten haben, das Pferd nicht mehr zu reiten und gute Gründe dafür angeführt haben. Und hier sind aus eigener Erfahrung schon recht viele mit Plan unterwegs ....
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@marie: das sehe ich leider anders, bis auf 1,2 Kommentare waren die restlichen alle nicht brauchbar und ich empfand sie teilweise auch ganz schön als Anfeindung. Habe ich iwo geschrieben das ich mein Pferd reite? Nein. Die Diagnose ist noch sehr frisch und ich möchte einfach nur ERFAHRUNGEN hören und keine Dinge wie ,,wenn du dir den hals brechen willst..." das kann man auch alles netter ausdrücken. Nett wäre es, wenn halt wirklich brauchbare Kritik dabei ist, aber das ist es nicht. Schade. Für mich ist diese Diskussion beendet und ich halte mich dann doch lieber an die Meinungen, Ratschläge und Trainingspläne meiner Tierärzte- und oh gott, ja TRAININGSPLÄNE! Denn jeder logisch denkende Mensch weiß, dAss Muskulatur das wichtigste bei ataxie ist
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Also ich hatte im alten Stall den Kauf eines Fahr- Haflingers als Familienpferd mitbekommen. Die Diagnose Ataxie kam leider erst zuhause im eigenen Stall, da bei der ersten AKU gepfuscht wurde. Die Stute hatte Bewegungsausfälle und Schwierigkeiten nach dem Wälzen auf zu stehen. Beim Ausreiten stolperte sie deutlich mehr als normal. Nachdem die Stute nicht mehr geritten wurde baute sie deutlich ab und die Ausfälle wurden schlimmer. Ich fand das "Problem" am Anfang nicht so schlimm und hätte die Stute auch gefahren oder geritten, warum auch nicht? Wie bei der TE kam das Pferd einfach nur unkoordiniert rüber. Wobei klar war, dass sie nicht das Familien- und Kinderpony war, als das sie verkauft wurde. Und als solches hätte ich sie nie eingesetzt.
Interessant wäre gewesen, wie sich die Ataxie entwickelt hätte, wenn das Pferdchen im Volltraining geblieben wäre und die Muskulatur ihr geholfen hätte ihre Bewegungsunkoordination ab zu fangen. Leider wieß ich nicht was aus ihr geworden ist, da sie wieder an den Vorbesitzer zurück gegangen ist.
Von ergänzender Fütterung ist damals nichts bei mir angekommen.
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