Pferd ruhig stellen während "Zwangspause"?

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  • Schresa
    • 09.12.2011
    • 95

    Pferd ruhig stellen während "Zwangspause"?

    Hallo liebe Forums-Mitmenschen
    wir haben im Moment folgendes Problem: Pferd verletzt, Verletzung eigentlich nicht so dramatisch, weil sie bei Ruhe komplett ausheilt, aber es dauert halt. Heißt Boxenruhe mit kontrollierter Bewegung an der Hand. Tja und genau das kontrollierte Bewegen ist ein echtes Problem.
    Das Pferd ist während dem gesamten Führen nur am Wiehern und puscht sich dadurch total auf. Jedes kleinste Geräusch von außen führt zu einer Explosion. Warum er auf einmal anfängt so zu schreien, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Am Hof hat auch nichts geändert und er ist auch nie alleine auf dem Hof, sodass man jetzt meinen müsste, er würde sich alleine fühlen. Er ist zwar schwer verliebt in seine Boxennachbarin, aber bisher konnte man sie trotzdem immer gut trennen. Kann natürlich sein, dass sich das jetzt durch das innerliche unausgelastet sein geändert hat.
    Auf jeden Fall sind wir grade in Woche 4 der Schrittphase und es liegen noch 2 lange Monate vor uns....dafür sehe ich grade schwarz, wenn er sich jetzt schon so benimmt 😳
    Natürlich könnte ich ihn einfach sedieren, aber gibt es noch andere Möglichkeiten in ruhiger zu bekommen? Rumspringen ist jetzt auch nicht grade förderlich für sie Verletzung....
    Wenn ich ihn jetzt anfange zu sedieren, dann stellt sich der Körper darauf doch irgendwann auch ein und er tickt vermutlich auch mit Sedierung aus und ich muss diese Hochfahren oder? Und eigentlich soll er auch 2 mal am Tag gehen, aber ich kann doch nicht 2 mal am Tag sedieren? Wenn er wieder geritten werden kann, werde ich ihn definitiv am Anfang etwas sedieren müssen, aber jetzt schon damit anfangen???
    ich bin ein bisschen ratlos.....auf jeden Fall muss ich ihn irgendwie etwas ruhig gestellt bekommen.
    Achja, er bekommt schon absolut kein Kraftfutter mehr 😉
    vielen Dank schonmal für die Ratschläge
  • NiLi
    • 26.10.2011
    • 167

    #2
    Ich klinke mich hier mal ein - habe "leider" genau das gleiche Problem! Mir hat man sogar empfohlen, das Pferd Schritt zu reiten. Wie das bei einem gerade Sechsjährigen, der voll im Training stand und generell keine Schlafmütze ist funktionieren soll, ist mir rätselhaft. :-/

    Da können wir uns gegenseitig unser Leid klagen, Schresa.

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    • Browny
      • 13.11.2009
      • 2640

      #3
      zusammen mit einem zweiten (wirklich ruhigen) Pferd führen? Hat auch den Vorteil, dass man sich mit der anderen Führungskraft unterhalten kann und dadurch nicht so angespannt ist

      Kommentar

      • Schresa
        • 09.12.2011
        • 95

        #4
        Ja, willkommen im Club �� An Schritt reiten wäre bei mir schon gar nicht mehr zu denken, ich hänge an meinem Leben ich habe leider (Gott sei dank!) bisher keine Erfahrungen mit solchen Pausen, aber er kommt auch aus dem vollen Training mit fast viel Weide runter auf fast komplett Null. Wobei er mittlerweile immerhin schon wieder einiges laufen darf.

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        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #5
          Natürlich könnte ich ihn einfach sedieren, aber gibt es noch andere Möglichkeiten in ruhiger zu bekommen?
          Ja. Bratpfanne überziehen. Da ist aber das Risiko für Nebenwirkungen größer.

          Tu Dir und dem Pferd den Gefallen und bringe es mit Sedierung auf ein für alle sicheres Aktivierungslevel.

          Und, ja, ich weiß, wovon ich rede. Hab den "Spaß" auch durch.

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          • samira127
            • 20.07.2005
            • 2670

            #6
            heu heu und nochmal heu zur beschäftigung. vieleicht sonst ne möglichkeit draußen auf der weide ein kleines stück abtrennen damit die was zu sehen haben? oder ein kleines bischen weiter und dann nicht mehr extra laufen?

            ansonsten habe ich sehr gute erfahrungen mit baldrian hochdosiert gemacht. dafür am besten mehrfach tgl. baldrian tropfen über ein mini bischen futter (geht auch ein trockenes brötchen oder etwas heucobs etc) geben. das dauert etwas aber bei uns werden die pferde damit wirklich merklich ruhiger. und dann für beschäftigung sorgen, gerade für den kopf. zikuslektionen oder sonstiges an der hand. und saubere erziehung. jedes unfreundliche von seiten des pferdes wird konsequent bestraft.

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            • Maren
              • 08.08.2009
              • 823

              #7
              Ich hatte das Problem auch, (junges Turnier-)Pferd war Aktivstall gewohnt und sollte wegen Fesselträgerverletzung in die Box und kontrolliert geführt werden.
              Das ging völlig in die Hose. Allerdings habe ich das nur eine Woche probiert.
              Nachdem ich eine komplette Tube Sedalin im Pferd versenkt hatte und trotz Führkette umgerannt wurde, hab ich es wieder rausgestellt.
              Das Gehampel in der Box und das Getobe an der Hand war in meinen Augen schlimmer, als 24 h fressen und rumstehen. Und mir war meine Haut wichtiger..

              Vielleicht war ich auch nicht streng genug mit dem Pferd, soll ja auch Erziehungssache sein.
              Ach ja, geheilt ist es auch so.

              Will sagen: wäge ab, wie viel mehr beim Führen getobt wird- ist es dann noch kontrolliert? Ginge sonst ruhige Herde, Koppel?
              Und sonst: Sedierung! Volle Lotte, bevor es gefährlich wird. Und Heunetz in die Box. Beschäftigen mit Zirkuslektionen soll auch gut sein, das habe ich nicht probiert (keine Lust...).

              Gute Besserung,

              lg Maren

              Kommentar

              • MÄXI01
                • 08.02.2010
                • 562

                #8
                Bekannte von mir hatten genau das selbe Problem auch Fesselträger/ OP ,am Ende die Box zerlegt.Der Stall hatte leider fast keine Wiesen oder Paddocks,sie haben ihn dann zu mir gebracht .Hier habe ich ihn auf ein großes abgeteiltes Weidenstück mitten in der Hauptweide zu den anderen gestellt. Ist unsere Eingewöhnungsweide , hat super geklappt hier hat er 4 Monate verbracht so hatten wir immer einen Zuschauer am Reitplatz u.er genug Abwechslung.Ist alles wieder geheilt .Sollte eine nicht zu kleine Weide vom Untergrund nicht zu weich u. möglichst gerade sein.Vielleicht kannst Du ja mit E-Zaun etwas bauen u. noch ein ruhigen dazu stellen
                viel Erfolg
                lg Mäxi01

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                • Tanja22
                  • 19.08.2004
                  • 2360

                  #9
                  Der Hinweis mit dem Schritt reiten hat den Hintergrund, dass viele das Pferd von "oben" deutlich besser unter Kontrolle haben als an der Hand. Von daher würde ich die Möglichkeit nicht so weit wegschieben.

                  Kommentar

                  • Monchen
                    • 14.09.2011
                    • 138

                    #10
                    Ich denke so etwas geht nur mit Sedierung. Dann bleibt noch abzuwarten, ob die Box nicht abgerissen wird.

                    Für mich käme nur in Frage - wie schon vorgeschlagen - einige Monate auf die Weide zu packen oder Schritt zu reiten und zwar morgens und abends je eine Stunde, wenn möglich ins Gelände. So bleiben die Vierbeiner in mäßiger Bewegung, ticken nicht aus und vor allem der Stoffwechsel fällt nicht komplett zusammen. Ich habe über solche Stehphasen und für wenige Minuten Schritt führen einen Frührentner auf der Weide stehen. Zirkuslektionen und Bodenarbeit sind ja gut und schön, oft aber ein Problem, wenn die Beine kaputt sind. Wir haben damals mit Sedalin geführt, bringt aber nix, wenn sich das Pferd in der Box überschlägt, weil der Nachbar geht, etc.

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                    • Schresa
                      • 09.12.2011
                      • 95

                      #11
                      Heu hat er quasi 24 Stunden zur Verfügung, allerdings nicht im Heunetz, das werde ich aber mal machen.
                      Raus stellen ist leider wirklich absolut keine Option. Unser Tierarzt ist sonst wirklich einer, der sonst immer für trotzdem raus ist, auch bei jeglichen Sehneverletzungen, die bei uns im Stall aufgetreten sind. Aber wenn er sagt, auf gar keinen Fall raus, dann halte ich mich daran. Es ist auch nicht mein Pferd, sondern nur "mein Reitpferd", für das ich aber quasi alleine zuständig bin. Aber nach 4 Wochen nicht draußen würde er jetzt auch egal wie klein das abgetrennte Stück ist ordentlich abknattern und dann könnte er wohl direkt in die Klinik fahren.

                      @dissens: über welchen Zeitraum hinweg hast du denn sediert? Der Körper gewöhnt sich doch auch daran und irgendwann springt er mit Sedierung auch rum und ich muss die Dosis immer steigern oder? Ich hab halt die Befürchtung, dass ich ihn irgendwann dann völlig zudröhnen muss und er trotzdem rumspringt wenn ich "jetzt schon" damit anfange und dass ich dann im Herbst zum wieder reiten keine Möglichkeit mehr finde ihn runter zu bekommen. Wir haben ja immerhin noch 2 Monate Schritt vor uns.

                      @Tanja22: Das stimmt, aber ich darf eh nur führen. Wobei man ihn normalerweise auch von unten besser im Griff hat.

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                      • Schresa
                        • 09.12.2011
                        • 95

                        #12
                        @Monchen: In der Box verhält er sich -bisher- Gott sei dank nach einem Boxenwechsel wirklich ruhig.
                        Ich darf ihn nicht Schritt reiten und auch das Schritt Programm nur sfeigern. Im Moment geht er 2mal am Tag eine halbe Stunde, ab nächste Woche darf er aber bis zu 2 mal eine Stunde laufen. Aber er läuft sich auch eher "warm", also er ist anfangs braver als gegen Ende.

                        Achja, das mit dem Baldrian werde ich mal probieren, vielen Dank
                        Zuletzt geändert von Schresa; 23.06.2015, 07:14.

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          #13
                          Schresa, ist schon bisl her, in den Größenordnungen kriege ich das noch hin, wenn auch nicht auf den Tag genau.
                          Bei uns war's 'ne Fraktur im Kniegelenk. Nach Beratung mit dem TA haben wir uns für "konservativ" und gegen OP entschieden.
                          Pferd (Halbblüterin, 5 Jahre ...) stand um die 2 Monate fest in der Box. Futter runter, Sedierung rein, Schmerzmittel nur soviel, dass sie es das verletzte Bein nicht belastet hat.
                          Danach nochmal ~ 6 Wochen im Schritt führen. Ging auch nur mit Sedierung. Und nicht ganz ohne Hopser. Praktischerweise war die junge Dame aber gut erzogen, daher hielt sich das in ertragbaren Grenzen.
                          Das danach laaaangsaaaaam wieder Auftrainieren war etwas leichter zu handhaben, zumal das Pferd in der langen Zeit ohne ordentliche Bewegung natürlich auch Muskulatur und Kondition verloren hatte.
                          Die Schonzeit wurde dann nochmal verlängert durch ein langwieriges Hufgeschwür wg. Nageltritt. Ging auch vorbei, nur dass "lustig" was anderes ist.

                          Der Bruch heilte übrigens perfekt aus - Pferdl ist jetzt 21 und natürlich immer noch bei uns)

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                          • hufschlag
                            • 30.07.2012
                            • 4133

                            #14
                            Ich habe passable Erfolge mit führen im longierzirkel
                            ich hatte das Gefühl der Enge Raum verführt nicht so zum losrennen
                            sedieren hat bei meiner kaum geholfen
                            ideal aber halt leider sehr teuer:
                            wegstellen zum aquatrainig
                            ist zwar Luxus aber Pferd baut richtig Muskulatur auf, null Stress und fürs Bein gibt's nix besseres

                            Kommentar

                            • Sarah-Marie
                              • 13.07.2009
                              • 418

                              #15
                              Tja, da kann ich auch ein Lied von singen. Unsere Große war damals im gleichen Alter zum Schrittführen verurteilt. Nach acht Wochen fest Stehen (Klinik und zuhause).
                              Wir haben auch Baldriparan gegeben, die Guten, und wenn es gar nicht ging, Sedierung aus der Tube ins Maul.
                              Gleichzeitig gab es noch beruhigende Pellets. Der Name ist mir allerdings entfallen.

                              Schritt reiten ist bei manchen Pferden deutlich einfacher. Meins gehört auch dazu.

                              Ich habe auch gute Erfahrungen mit Magnoquiet gemacht.
                              Im Moment habe ich für Notfälle und zu meiner Beruhigung immer Relaquine da. In den letzten sieben Monaten aber glücklicherweise nur einmal gebraucht.

                              Wenn man wirklich die Möglichkeit hätte, einen Zwergpaddock oder Zwergwiese abzuteilen und das Pferd brav ist, geht das auch. bei uns leider nicht drin.

                              Edit:
                              Meins ist auch bedeutend braver mit einem mitlaufenden Pferd.
                              Dann auch kein Gebrüll. Das haben wir letzte Woche auch schon durch...
                              Zuletzt geändert von Sarah-Marie; 23.06.2015, 08:35.

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                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3239

                                #16
                                Mein Wallach hat auch einen Fesselträgerschaden. Der steht jetzt ein halbes Jahr auf Dauerweide. Das haben wir übrigens auch bei anderen Pferden mit ähnlichen Problemen genauso erfolgreich praktiziert. Von Boxenruhe halte ich nicht viel. Unkontrollierte Bewegungen auf diesem engen Raum können schlimmere Folgen haben, als wenn das Pferd sich frei bewegen kann. Und unsere Pferde sind in der Box schier ausgeflippt, wenn die anderen auf Koppel gingen. Dann kann es den Schmerz auch besser einschätzen. Schmerzmittel habe ich daher generell weggelassen. Natürlich sollten ruhige Weidegenossen als Gesellschaft dienen.

                                Was mich interessieren würde, was hat Dein Reitpferd denn eigentlich?

                                Nach unserer Ton-OP durfte mein Wallach natürlich auch 6 Wochen nicht raus und dann langsam aufbauen.
                                Zuletzt geändert von Oppenheim; 23.06.2015, 12:05.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2442

                                  #17
                                  Wir hatten das auch schon ab und an. Je nach Pferd mit mehr oder weniger Theater. Die einen sind ruhiger wenn sie Abwechslung beim Führen haben und etwas sehen, andere laufen in reiz-armer Umgebung entspannter. Das muss man ausprobieren.
                                  Oft ist es auch Wetter abhängig. Unser letzter Fall hatte nach einer OP 6 Wochen strikte Boxenruhe und danach 10 Wochen Schritt führen verordnet bekommen. Junges voll auftrainiertes Pferd, das davor noch nie in seinem Leben 24 Stunden am Stück in der Box war und keinen Tag ohne ausgiebigen Koppelgang erlebt hat. Es war eine echte Herausforderung. Wobei sie in der Box mit ruhiger Gesellschaftsdame nebenan relativ ruhig war. Wir haben alles Mögliche zum Zeitvertreib in die Box gehängt.
                                  Führen war ohne Sedation nicht möglich. Bei der kleinsten Kleinigkeit - es reichte wenn ein Spatz aufflog - schoss sie davon und ich hatte das Ende der Longe in der Hand. Trotz Sedierung gab es zwischen drin Tage, an denen ich nach 10 m abbrechen musste. Das waren aber Ausnahmen. Ich musste im Laufe der Wochen die Dosis nur geringgradig steigern. Es war mehr vom Wetter und der Tagesform abhängig - meine Einschätzung.

                                  Besser wurde es erst als sie auf einen kleinen Paddock durfte. Die ersten 2 Tage habe ich sie dazu leicht sediert. Ich habe auch eine ältere, ruhige Stute als Spaßbremse dazu gestellt und Berge Heu vorgelegt.

                                  Reiten trauten wir uns erst, als sie wieder wie gewohnt tagsüber in der Gruppe auf die Koppel konnte.

                                  Ach ja, in manchen Reitställen kann man gut die Stallgasse rauf und runter führen. Das funktioniert in manchen Fällen auch recht gut.
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • dissens
                                    • 01.11.2010
                                    • 4063

                                    #18
                                    Weil Bohuslän das Stichwort "Stallgasse" aufbrachte ...

                                    Wenn von Seiten des TA keine anderen Vorgaben hinsichtlich des Untergrundes gemacht wurden, hilft es oft (beim Ruhighalten des Pferdes), wenn man strikt auf Asphalt/Beton führt.

                                    Grund: Die meisten Pferde haben die Verknüpfung Beton=Schritt relativ fest verankert und hopsen darauf ergo weniger herum als auf "gutem Geläuf".

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                                    • Sarah-Marie
                                      • 13.07.2009
                                      • 418

                                      #19
                                      Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                      Weil Bohuslän das Stichwort "Stallgasse" aufbrachte ...

                                      Wenn von Seiten des TA keine anderen Vorgaben hinsichtlich des Untergrundes gemacht wurden, hilft es oft (beim Ruhighalten des Pferdes), wenn man strikt auf Asphalt/Beton führt.

                                      Grund: Die meisten Pferde haben die Verknüpfung Beton=Schritt relativ fest verankert und hopsen darauf ergo weniger herum als auf "gutem Geläuf".
                                      Ja, Dissens- bei meiner ist es momentan nicht möglich, in der Halle oder auf dem Platz zu führen, da wird die sofort blöd. Wollte das gerne für den Bodenwechsel immer mal machen.
                                      Um den Hof ist es gar kein Problem! Habe ich noch gar nicht so drüber nachgedacht.

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                                      • Schresa
                                        • 09.12.2011
                                        • 95

                                        #20
                                        Magnoquiet klingt gut, das werde ich m testen und Baldrian auch bevor ich anfange zu sedieren.
                                        Das es wetterabhängig ist, habe ich auch schon festgestellt. Gestern im strömenden Regen war es eine Katastrophe, heute bei Sonne zwar angespannt, aber händelbar.
                                        Wir haben meine Vorgabe auf welchen Boden wir gehen müssen, gehen aber nur draußen auf Asphalt. Wenn in der Halle geritten wird, möchte er gerne mit galoppieren ��
                                        Mit einem anderen Pferd zusammen ist er in der Tat ruhiger. Ich werde versuchen mir so oft wie möglich jemanden zu organisieren, der mit geht, aber das wird schwer.
                                        @ Oppenheimer: er hat eine Fissur im Fesselbein. Nicht vollständig gerissen und es heilt komplett aus, und nichts bleibt zurück, aber deshalb ich Weide leider wirklich keine Option. Die Besitzerin und ich möchten doch gerne vermeiden, dass es ganz reißt oder sogar bricht und dann doch noch geschraubt werden müsste! Leider ist er auch kein Pferd, dass man auf der Weide abstellt und der dann einfach da steht und frisst, er bewegt sich selbst wenn er ansonsten komplett ausgelastet ist einfach ziemlich gerne.
                                        Achso, Schmerzmittel bekommt er sowieso keine ��
                                        Zuletzt geändert von Schresa; 23.06.2015, 15:49.

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