Hallo zusammen,
ich bin ratlos, was mit meinem Pferd los sein könnte. Es handelt sich um einen 11-jährigen Wallach, der bis zum Frühjahr auf M/S-Niveau trainiert wurde. Er war schon immer stark in der Anlehnung und tendierte zum sich fest machen im Genick, wir haben es mit viel locker reiten aber immer ganz gut hinbekommen.
Nun hatte er sich im Frühjahr verletzt (am Bein) und eine Pause bis Anfang August. Seit dem haben wir ihn wieder antrainiert und er fühlt sich inzwischen vom Bewegungsablauf wieder genau so an wie früher. Er könnte im Hals noch mehr Muskeln vertragen, insbesondere im Bereich des Halsansatzes. Ansonsten sieht er gut aus.
Allerdings lässt er sich fast nicht nach links stellen und hantiert deutlich mit der Zunge rum. Zu Beginn der Arbeit streckt er die Zungenspitze vorne aus dem Maul, wenn man das Gebiss dann gut beweglich hält und ihn ausgiebig v/a locker reitet, wird es besser. In der Versammlung jedoch will er sich fast nicht nach links stellen lassen und zeigt eine sehr starke Maultätigkeit, in der Linksstellung dann auch mit Zunge. Erst wenn er im Genick abkippt und dann natürlich zu eng wird, lässt er die Stellung durch. Wenn das Genick höchster Punkt ist, fühle ich einen deutlichen Widerstand.
Er wurde inzwischen von einer Physiotherapeutin und einer Osteopathin behandelt, die eine Blockade im vorderen Halswirbelbereich links gefunden und gelockert hat.
Das ganze Pferd ist im Rücken sehr locker und geschmeidig, schwingt, hat einen schönen Bewegungsablauf durch den Körper, kaut vorbildlich und produziert weißen Schaum, schnaubt ab, dehnt sich und ist motiviert bei der Sache. Nur das Maul und Genick bereiten mir Sorgen.
Zähne wurden aktuell gemacht, Sattel ist ebenfalls angepasst. Die Zungenthematik zeigt er sowohl wenn ich ihn reite als auch bei meinem Trainer. Ich möchte dem Pferd das Maul nicht zuschnüren, sondern die Ursache erkennen.
Wer hat eine Idee, was mit ihm los sein könnte?
ich bin ratlos, was mit meinem Pferd los sein könnte. Es handelt sich um einen 11-jährigen Wallach, der bis zum Frühjahr auf M/S-Niveau trainiert wurde. Er war schon immer stark in der Anlehnung und tendierte zum sich fest machen im Genick, wir haben es mit viel locker reiten aber immer ganz gut hinbekommen.
Nun hatte er sich im Frühjahr verletzt (am Bein) und eine Pause bis Anfang August. Seit dem haben wir ihn wieder antrainiert und er fühlt sich inzwischen vom Bewegungsablauf wieder genau so an wie früher. Er könnte im Hals noch mehr Muskeln vertragen, insbesondere im Bereich des Halsansatzes. Ansonsten sieht er gut aus.
Allerdings lässt er sich fast nicht nach links stellen und hantiert deutlich mit der Zunge rum. Zu Beginn der Arbeit streckt er die Zungenspitze vorne aus dem Maul, wenn man das Gebiss dann gut beweglich hält und ihn ausgiebig v/a locker reitet, wird es besser. In der Versammlung jedoch will er sich fast nicht nach links stellen lassen und zeigt eine sehr starke Maultätigkeit, in der Linksstellung dann auch mit Zunge. Erst wenn er im Genick abkippt und dann natürlich zu eng wird, lässt er die Stellung durch. Wenn das Genick höchster Punkt ist, fühle ich einen deutlichen Widerstand.
Er wurde inzwischen von einer Physiotherapeutin und einer Osteopathin behandelt, die eine Blockade im vorderen Halswirbelbereich links gefunden und gelockert hat.
Das ganze Pferd ist im Rücken sehr locker und geschmeidig, schwingt, hat einen schönen Bewegungsablauf durch den Körper, kaut vorbildlich und produziert weißen Schaum, schnaubt ab, dehnt sich und ist motiviert bei der Sache. Nur das Maul und Genick bereiten mir Sorgen.
Zähne wurden aktuell gemacht, Sattel ist ebenfalls angepasst. Die Zungenthematik zeigt er sowohl wenn ich ihn reite als auch bei meinem Trainer. Ich möchte dem Pferd das Maul nicht zuschnüren, sondern die Ursache erkennen.
Wer hat eine Idee, was mit ihm los sein könnte?
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