Welcher Beschlag bei Kissing Spines

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  • Scoob
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.08.2010
    • 204

    Welcher Beschlag bei Kissing Spines

    Hallo, welcher Beschlag der Hinterhufe ist optimal um ein Pferd mit Kissing Spines zu unterstützen?
  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5012

    #2
    Ohne Eisen, je weniger Gewicht desto besser, kurze Zehe, alle5-6 Wochen um ein gutes abrollen= schnelles unterfussen ( Rücken hoch) zu erlauben
    http://www.super-pony.de

    Kommentar

    • angie
      • 17.04.2010
      • 275

      #3
      Seit wann gibt es einen Beschlag, der speziell bei KS gut sein soll?
      Ausschlaggebend ist doch wohl die richtige Arbeit über den Rücken und nicht, ob und wie beschlagen!
      Wichtig dabei ist doch wohl nur (wie bei jedem Pferd), dass eventuelle Probleme nicht durch zu lange Schmiedintervalle noch gefördert werden!

      Kommentar

      • Pendragon
        • 23.10.2008
        • 830

        #4
        ist mir auch neu - dann lieber in eine Magnetfeld-Decke und richtiges Reiten investieren... ;-)
        Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

        Kommentar

        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #5
          KEIN Beschlag!
          Beschlag verhindert die Dämpfung, die der nackte Huf beim Auffußen vermittelt.

          Kommentar

          • Scoob
            PREMIUM-Mitglied
            • 08.08.2010
            • 204

            #6
            Ich kann Euch beruhigen , das Pferd wird von mir regelmäßig gematrixt und wird auch gut geritten. Man liest aber überall dass auf einen korrekten Beschlag geachtet werden muss. Und ich wollte einfach nur wissen wie dieser aussehen soll. Kurze Zehe ja sowieso, aber längere Schenkel damit das Pferd mehr Unterstützung hat? Das wird ja prinzipiell bei Rückenproblemen empfohlen.

            Kommentar

            • Super Pony
              • 05.11.2011
              • 5012

              #7
              Längere Schenkel nicht bei Rücken, sondern bei Knie und Hüftpfoblemen.
              Besser ohne Eisen, das ist sinnlos Gewicht und das ausschneiden geht schnell= Rückenschonend
              http://www.super-pony.de

              Kommentar

              • Nessi
                • 15.06.2007
                • 498

                #8
                Du hast recht, mit längeren Schenkeln ist mehr Unterstützung da. Ich kenne verlängerte Schenkel oder geschlossene Eisen aber ehr nur in Verbindung mit Durchtrittigkeit, Problemen mit Sehnen, etc. aber nicht speziell was Rückenprobleme angeht.
                Du hast ja nur etwas von der Rückenproblematik des Pferdes geschrieben, nichts über andere Problemchen, Haltung, Alter, wie und wie oft es geritten wird, etc....
                Vor dem Hintergrund der Infos würde ich wohl anraten, das Pferd ganz normal, je nach Alter entsprechend den vorgegebenen Winkeln zu Beschlagen (bei etwaigen Fehlstellung kann man bei jüngeren Pferden durchaus noch was machen, bei älteren ist das nicht unbedingt anzuraten), sodass es von den Hufen her keine Probleme bekommen sollte und stets bzgl. der Hufe schmerzfrei laufen kann. Wenn der Huf es hergibt ihn ungeschlagen zu lassen, ist das sicherlich eine Option, wenn das nicht der Fall ist, weil das Pferd z.B. schnell fühlig wird, oder zu Hufgeschwüren, etc. neigt, wäre das keine sinnvolle Option. Weil das Pferd dann in Gefahr läuft sich aufgrund von Hufaua zu verspannen und infolge dessen nicht mehr so geritten oder bewegt werden kann, dass der Rücken davon profitiert. Verlängerte Schenkel kann man vermutlich draufmachen, wird wohl nicht schaden, wenn das Pferd aber mit einem Kumpel auf der Wiese steht, läuft man schonmal ehr in Gefahr, dass diese abgetreten werden. Was zur Folge hat, dass auch dann das Pferd u.U. erstmal nicht vernünftig geritten werden kann. Auch blöd bei so einem Rückenproblem.

                Vor dem Hintergrund der gegebenen Infos, würde ich wohl anraten das Pferd so wie immer zu beschlagen, wenn der "so wie immer"-Beschlag denn vernünftig war und das eingesparte Geld ggf. in Muskelaufbaupräparate, oder die bereits durchgeführten Massnahmen zu stecken...

                Kommentar

                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #9
                  ich würde sowas mit TA und Schmied besprechen, je nachdem, wo der KS ist und wie die Aufbauarbeit sein soll.
                  Bei meinem Fuchs war der KS verletzungsbedingt zwischen Widerrist und Sattellage. Da die Wirbelstände schön breit waren, war Ziel der Arbeit das maximal Untertreten zum Aufwölben der Wirbelsäule. Dazu hat mein Pferd hinten Stege bekommen. Wobei der immer beschlagen sein muss mit seinen weichen Füßen.

                  Kommentar

                  • Scoob
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.08.2010
                    • 204

                    #10
                    Die Stute ist 10 Jahre alt, geht auf M/S Niveau Dressur und zeigt keine Symptome von KS, hat aber einen Röntgenbefund ( KS in der Sattellage) . Sie hat einen Maßsattel und wird 5 Mal die Woche geritten. Sie bekommt zeitweise Myoplast, Teufelskralle und fast durchgängig Magnesium gefüttert. Mein Schmied meinte eben man könne sie durch eine Nummer grössere Eisen unterstützen, was bedeuten würde dass das Eisen breiter und die Schenkel länger wären.

                    Kommentar

                    • Aragon
                      • 15.05.2008
                      • 338

                      #11
                      Eine Bekannte von mir hat einmal ihre Dr.- Arbeit über KS geschrieben. Roentgologisch hatten bis zu 70% einen Befund in allen Altersklassen aber nur wenige sind klinisch aufgefallen.

                      Kommentar

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