Seit nun 4 Wochen beide Karpalgelenke megadick :-( Achtung leider lang

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  • gigoline
    • 30.11.2004
    • 1419

    Seit nun 4 Wochen beide Karpalgelenke megadick :-( Achtung leider lang

    Hallo zusammen,
    ich frage für die Stute eines guten Freundes. Die Stute hatte ein Fohlen bei Fuß und war daher bei anderen Bekannten (bisschen weiter weg daher keine ständigen Kontrollen möglich gewesen) untergebracht. Anfang/mitte November wurde das Fohlen abgesetzt, Stute blieb noch ein paar Tage dort und kam dann nach Hause. (Das war vor nun 4 Wochen)
    Sie kam vom Hänger und der Züchter der sie "mitbrachte" (also nach Hause) sagte: Deine Stute hat seit 2 Tagen NUR vorne dicke Beine - dick will heißen: ab Karpalgelenk abwärts - inkl. "angelaufener Sehnenbereiche" usw.
    Vermutung war, evtl. hingefallen, also eben aufs Karpalgelenk und damit den Schleimbeutel...
    1 tag gewartet -> Tierarzt, der hat erstmal per Röntgen und US alles ausgeschlossen wie gelenksschäden oder Sehnengeschichten, eine klare Diagnose außer "Schleimbeutel" gibt es nicht ..... seitdem wurde "alles probiert", reiner Entzündungshemmer, Schmerzmittel, Antibiose, Magnetfeld, Bioresonanz, Kühlen, Wickeln usw. Vor nun 1,5 Wochen dann Klinik ... da wurde dann nochmal das ganz Programm (Rö, US...) gemacht, es ist nix kaputt... (nachdem dort nun beide Beine rasiert wurde sieht man aber schon (endlich) die Macken - da wo sie sich scheinbar verletzt hatte...) da sie eh aufgrund des wetters über nacht dort bleiben musste hat sie eine infusion und wieder eine antibiose bekommen... DAS war (für mich) das erste mal dass man eine deutliche besserung gesehen hat (konturen)... am montag war letzter tag der klinik antibiose - aber seit sonntag werden sie nun schon wieder dicker.... ?!!! ich g laube ich war noch nie so rat-plan- und ideenlos was DAS sein könnte...
    Blutwerte waren übrigens bei allen mineralien im minus bereich... sie war auch echt arg abgemagert (gute mami) aber das erklärt das doch alles nicht ?! dieses we wollen wir mal mit den blutegeln ran... das ist dann zumindest mal MEINE letzte idee :-(

    Hat hier noch jemand eine Idee ? was man noch tun kann bzw. was das überhaupt sein kann, kennt das jemand, hatte das schon mal jemand, dauert das (schleimbeutel) etwa immer so lange ? kann das sein dass das "so bleibt" ... lahm ist sie nicht... das beugen fiel ihr am anfang durch die umfangsvermehrung eben schwer... klar... aber sonst ?

    hilflose grüße :-(
  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3533

    #2
    Wird sich wohl um eine Phlegmone halten - entzündetes Bindegewebe. Dies kann soweit gehen, dass das Gewebe durch "minderwertiges" Bindegewebe ersetzt wird und das Bein in dieser Form bleibt.
    Google mal nach "Elefantenbein"
    Ich habs schon einmal bei einer Stute selbst erlebt, als ein Einschuss verschleppt worden ist. Das Bein ist steif und dick geblieben.

    Blutegel sind ganz gut.
    Sonst würde ich es noch mit Lymphdrainage probieren evt. in Kombination mit Kompressionsstrümpfen für Pferde (z.B http://www.pferdepapst.com/product_i...er-pferde.html)

    Gut wirken soll wohl auch die orale Gabe von Merrettich, evt. in Kombination mit Ingwer
    25 Gramm Meerrettich pro 100 Kilo Körpergewicht und eine Zusatzdosis Ingwer etwa 7 Gramm Ingwer pro 100 Kilo KG kam. (2-3x am Tag)
    Ob das jetzt nach 4 Wochen noch hilft ist dann allerdings fraglich.
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

    Kommentar

    • gigoline
      • 30.11.2004
      • 1419

      #3
      ups - den meerettich habe ich in meiner aufzählung vergessen, allerdings haben wir es mit ca. 40 g/100 kg gemacht... ingwer hatten wir nun noch nicht...
      sie wird mehrmals ma tag schritt geführt - aber immer nur 5-10 min.habe schon überlegt ob man das evtl.mal lässt ? laienhaft ausgedrückt denke ich, so verteilen sich evtl.die erreger immer wieder ?

      Kommentar

      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1974

        #4
        Lymphdrainage wär vielleicht auch noch einen Versuch wert

        Kommentar

        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1876

          #5
          Lymphdranage nicht wenn die Entzündung akut ist, dann werden die Erreger richtig in die Blutbahn verteilt und es kann zu einer Blutvergiftung (Sepsis) führen.
          Zuletzt geändert von Tambo; 13.12.2012, 15:09.

          Kommentar

          • Tambo
            • 23.07.2003
            • 1876

            #6
            Leichte Bewegung müsste gut sein, und auch wenn das Risiko hoch ist, bei dem Ausmaß des Schadens würde ich eine Punktion vornehmen lassen und schauen, welches Antibiotikum helfen könnte.

            Kommentar

            • gigoline
              • 30.11.2004
              • 1419

              #7
              ist es denn nach 4 wochen noch akut oder bereits subakut bzw. chronisch?

              Kommentar

              • Tambo
                • 23.07.2003
                • 1876

                #8
                Jein, eine Entzündung kann auch lange im Körper schlummern. Solange der Erreger aktiv ist, dann ist es zwar chronisch aber trotzdem liegt eine akute Entzündung (Eiterbakterien) vor.

                Kommentar

                • countess
                  • 20.02.2008
                  • 2252

                  #9
                  die stute war sehr abgemagert? mineralien im minusbereich? könnte es sein, dass sie aufgrund des mineralstoffmangels ödeme entwickelt hat? soll es bei zuchtstute ja schon mal geben...

                  Kommentar

                  • Tambo
                    • 23.07.2003
                    • 1876

                    #10
                    Übrigens gibt es auch noch zahlreiche "Taschen" im Gelenk, selbst wenn man punktiert hat, weiß man nicht genau ob es ein Treffer an der richtigen Stelle war. Bei meiner Stute mit einem heftigen Einschuss gab es ein"keine Entzündung zu finden" nach einer Punktion. Erst in der Klinik nach einer Blutuntersuchung wurde intensiv Antibiotika eingesetzt und der Einschuss beseitigt.

                    Nach 4 Wochen wäre ich skeptisch, ob das noch unter Kontrolle zu bekommen ist. Ähnlich wie bei einem offenem Bein beim Menschen beginnt das Gewebe abzusterben, weil es nicht ausreichend versorgt wird.

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                    • hike
                      • 03.12.2002
                      • 6639

                      #11
                      Ihr habt momentan viel Aktion! Schleimbeutel hat bei unserem Fonlen acht Wochen gedauert. Da waren alle Bluttests alle negativ. Der bekam Entzündungshemmer und was für den Magen.
                      Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                      Kommentar

                      • Charly
                        • 25.11.2004
                        • 6007

                        #12
                        wenn macken gefunden wurden und es nach 4 wochen noch sooo dick ist, würde ich auch vermuten, dass immer noch erreger im spiel sind.
                        ich würde vermutlich auch punktieren lassen, um den erreger genauer zu bestimmen und das pasende AB zu finden. denn auf 0815 AB scheint er ja nicht anzusprechen. bevor man weitere resistenzen heranzüchtet, scheint das erfolgversprechender zu sein.
                        blutegel sind sicherlich auch eine möglichkeit, aber da sollte vorher sicher sein, dass es "nur " noch eine entzündung ist und keine erreger mehr im spiel sind

                        Kommentar

                        • Lindenhof
                          • 17.11.2004
                          • 2253

                          #13
                          Sind die Füsse ab Karpalgelenk abwärts "angelaufen" oder nur die Karpalgelenke?

                          Bei Phlegmonen haben wir gute Erfahrung mit reichlich Bewegung gemacht - alles ist besser, als in der Box zu stehen. Zusätzlich kühlen (Massage mit Wasserschlauch, essigsaure Tonerde etc., Rivanol-Angußverband), zeitweise bandagieren (nicht dauerhaft, das "verwöhnt" das Gewebe - aber z. B. zum Reiten oder Longieren - meist sieht danach das Bein schon wieder besser aus). Ist die Phlegmone heiß oder kalt? Das macht auch nochmals einen Unterschied bzgl. Behandlungsmaßnahmen. Bei bakteriellen Ursachen macht eine Antibiose Sinn, ansonsten kann man Naquadem zum Ausschwemmen und Entzündungshemmer verabreichen.

                          Sollten die "Verletzungen" nicht Ursache für die "angelaufenen" Beine sein, kann auch der Fellwechsel ein Thema sein. Ich hatte eine Stute, die immer im Spätherbst damit zu kämpfen hatte, bei ausreichender Bewegung war das allerdings fast nicht vorhanden.

                          Natürlich würde ich zusätzlich das Minus an Mineralstoffen auffüttern - das dauert leider etwas, bis das greift. Ich würde auf hochwertiges Mineralfutter mit schnell organisch verfügbarer Form achten - die sind zwar meist etwas teurer, aber sinnvoll.

                          Punktieren kann heikel sein - da können nämlich auch erst Bakterien eingebracht werden - und bei einer Phlegmone an sich nicht anzeigt. Bei Gallen kann man sich darüber streiten...
                          Zuletzt geändert von Lindenhof; 14.12.2012, 08:40.
                          www.lindenhof-gstach.de

                          Kommentar


                          • #14
                            Bitte bitte Pferden keinen Meerrettich eingeben. Wie alt ist denn die Stute und hat sie außer den Schwellungen noch irgendwelche anderen Symptome? Außerdem: Du schreibst von Karpalgelenken, dann aber von Karpalgelenken abwärts das ist nicht besonders eindeutig. Wo genau ist denn nun die Schwellung?
                            Wenn der Ernährungszustand schlecht ist und Defizite da sind, würde ich mich bei Abwesenheit von Fieber oder anderen Symptomen (Schmerzen? Gestörtes Allgemeinbefinden???) zunächst mal darauf konzentrieren und dabei besonderes Augemerk auf die Eiweis- und Elektrolytsituation richten. Wozu überhaupt Antibiose? Ist irgendein bakterieller Erreger nachgewiesen oder eine Wundinfektion? Schwellungen haben viele Ursachen und wenn es sich um eine bakterielle Infektion handelt müsste sie schon lange auf das passende AB angesprochen haben.
                            Was sagen denn überhaupt die behandelnden TÄ? Gibt es eine Diagnose? Wenn nicht warum nicht?

                            Kommentar

                            • Kassiopeia
                              • 01.09.2011
                              • 451

                              #15
                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Was sagen denn überhaupt die behandelnden TÄ? Gibt es eine Diagnose? Wenn nicht warum nicht?
                              Man nehme den Text der TE und lese ihn ...

                              Zitat von gigoline Beitrag anzeigen
                              Tierarzt, der hat erstmal per Röntgen und US alles ausgeschlossen wie gelenksschäden oder Sehnengeschichten, eine klare Diagnose außer "Schleimbeutel" gibt es nicht ..... seitdem wurde "alles probiert", reiner Entzündungshemmer, Schmerzmittel, Antibiose, Magnetfeld, Bioresonanz, Kühlen, Wickeln usw. Vor nun 1,5 Wochen dann Klinik ... da wurde dann nochmal das ganz Programm (Rö, US...) gemacht, es ist nix kaputt... (

                              Kommentar

                              • pinablubb
                                • 31.01.2008
                                • 157

                                #16
                                Karen wieso keinen Meerrettich? Wird doch auch bei Husten empfohlen?!

                                Kommentar

                                • Kassiopeia
                                  • 01.09.2011
                                  • 451

                                  #17
                                  Weil Meerrettich in dem Ruf steht, Magengeschwüre zu verursachen. Das ist aber eine Halbwahrheit, die sich nachhaltig hält. Tatsächlich kann Meerrettich negativ auf den Pferdemagen wirken. Es gibt aber Versuchsreihen, die bewiesen haben, dass das nur bei einer wirklich langfristigen Gabe in hohen Dosen passiert. Hält man sich an die empfohlene Menge von 20g je 100kg Gewicht und eine kurweise Anwendung, sind keine Nebenwirkungen bekannt.

                                  Außerdem stellt sich bei jeder Medikation, egal ob chemisch oder natürlich, immer die Frage der Prioritäten. Ein chemischer AB-Hammer ist ja nun auch nicht der Knaller für den Organismus.

                                  Ich habe allerdings auch gelesen, das die Wirkung von frischem Meerrettich sehr schnell verpufft und daher die Gabe in pelletierter Form empfohlen wird. Außerdem ist es fast aussichtslos, frischen Meerrettich ins Pferd zu bekommen. Aber da scheiden sich die Geister.

                                  Hier sind übrigens zwei recht informative Links zum Thema, wenn es interessiert:

                                  Diese Website steht zum Verkauf! hesse-tierpharma.de ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf hesse-tierpharma.de alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!
                                  Zuletzt geändert von Kassiopeia; 14.12.2012, 10:42.

                                  Kommentar

                                  • basquiat
                                    • 02.10.2005
                                    • 2836

                                    #18
                                    Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                    Bitte bitte Pferden keinen Meerrettich eingeben. .....
                                    Warum nicht? Grundsätzlich oder in diesem Fall?

                                    LG Liesl
                                    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                    Kommentar

                                    • gigoline
                                      • 30.11.2004
                                      • 1419

                                      #19
                                      Bitte bitte Pferden keinen Meerrettich eingeben.
                                      Darf ich fragen warum, interessiert mich wirklich:-)Wie alt ist denn die Stute 15
                                      und hat sie außer den Schwellungen noch irgendwelche anderen Symptome? nein, "nur abgemagert"Außerdem: Du schreibst von Karpalgelenken, ja, die Karpalgelenke -beide - selbst eben megadick geschwollen (heute übrigens wieder "noch dicker - 4 tag ohne antibiose) #
                                      dann aber von Karpalgelenken abwärts das ist nicht besonders eindeutig. naja, bis ZU den fesselgelenken, fesselbein selbst nur minimal, schwellung ist ödematös über beide röhren - ähnlich wie bei einem akuten einschusss ebem Wo genau ist denn nun die Schwellung? ich mach mal fotos morgen früh - geht aber von fesselgelenk bis karaplgelenkWenn der Ernährungszustand schlecht ist und Defizite da sind, würde ich mich bei Abwesenheit von Fieber - ja fieberfrei
                                      oder anderen Symptomen (Schmerzen? Gestörtes Allgemeinbefinden???) eigentlich nicht, evtl. ist sie ein wenig "ruhiger" aber schon unauffällig, frisst gut und äppelt normal, bewegt sich auch normalzunächst mal darauf konzentrieren und dabei besonderes Augemerk auf die Eiweis- und Elektrolytsituation richten. Wozu überhaupt Antibiose? tja, Entscheiung des TA und nachher auch der klinik...Ist irgendein bakterieller Erreger nachgewiesen oder eine Wundinfektion? nein, "leider" nichtSchwellungen haben viele Ursachen und wenn es sich um eine bakterielle Infektion handelt müsste sie schon lange auf das passende AB angesprochen haben. -eben :-(Was sagen denn überhaupt die behandelnden TÄ? Gibt es eine Diagnose? Wenn nicht warum nicht?ganz ehrlich ? DAS wüsste ich auch gerne... ich verstehs einfach nicht ...mich macht so was gaaanz wahnsinnig, bilder stute habe ich mal eingestellt wegen anpaarung - ich such die dann mal zum verleich raus
                                      Zuletzt geändert von gigoline; 14.12.2012, 11:49.

                                      Kommentar

                                      • Neuzüchter
                                        • 09.04.2003
                                        • 2149

                                        #20
                                        Auf die Gefahr hin das ich was überlesen habe:

                                        steht das Pferd jetzt bei Dir oder in der Klinik?

                                        Ist die Schwellung punktierbar?

                                        Ich würde e mit Kühlen probieren.

                                        Umbedingt ein Blutbild machen lassen von wegen Mangelsituationen von Elektrolytenbzw. Ionen und Mineralstoffen, und Entzündundgstzellen, zweiteres evtl wiederholt um Tnedenzen zu erkennen.

                                        Ich würde Vetamin füttern von Velacell, das soll allegmein Steffechselstabilisieren und "entgiftend" sein. Ich weiß das sagen alle von ihrem Produkt aber ich habe da sehr gute Erfahrungen mit gemacht und keinen mehrere Pferde denen das zumindest in der Rekonvaletzens sehr geholfen hat.

                                        Kannvman sagen ob es irgendwas auslösendes gegeben haben kann direkt traumatisch oder indirekt eine Veränderung und Fütterung und Haltung als es angefangen hat?

                                        Ich würde Lymphdrainage Akkupunktur und Hömöopathie nicht ablehen wenn die Klinik was akutes und infektiöses auschließen kann.
                                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Sogno, 14.02.2022, 13:16
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                                        Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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                                        Erstellt von Linu, 05.12.2023, 11:43
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