Hallo liebe Foris,
vor einem halben Jahr habe ich hier einen Thread eröffnet, da mein Pferd nach einem Bocksprung plötzlich stocklahm war. In der Klinik wurde eine chronische Sehnenscheidenentzündung diagnostiziert. Pferd war vorher nie lahm, es gab keine Anzeichen dafür. Nun gut. Behandlung war soweit erfolgreich, Pferd ist wieder lahmfrei. Musste sehr lange Schritt gehen, seit 8 Wochen kann ich sie nun wieder leicht reiten und sie darf auch wieder auf die Koppel.
Jetzt habe ich zwei unterschiedliche Meinung zweier unterschiedlicher, erfahrener Tierärzte bezüglich dem weiteren Vorgehen. Der eine rät mir, sie den ganzen Sommer über einfach auf die Wiese zu lassen und gar nichts mit ihr zu machen, damit sich die Sehne weiter stabilisiert. Der Andere ist der Meinung, dass kontrollierte Bewegung sinnvoller ist, als reiner Weidegang.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und wie würdet ihr weiter vorgehen?
LG
vor einem halben Jahr habe ich hier einen Thread eröffnet, da mein Pferd nach einem Bocksprung plötzlich stocklahm war. In der Klinik wurde eine chronische Sehnenscheidenentzündung diagnostiziert. Pferd war vorher nie lahm, es gab keine Anzeichen dafür. Nun gut. Behandlung war soweit erfolgreich, Pferd ist wieder lahmfrei. Musste sehr lange Schritt gehen, seit 8 Wochen kann ich sie nun wieder leicht reiten und sie darf auch wieder auf die Koppel.
Jetzt habe ich zwei unterschiedliche Meinung zweier unterschiedlicher, erfahrener Tierärzte bezüglich dem weiteren Vorgehen. Der eine rät mir, sie den ganzen Sommer über einfach auf die Wiese zu lassen und gar nichts mit ihr zu machen, damit sich die Sehne weiter stabilisiert. Der Andere ist der Meinung, dass kontrollierte Bewegung sinnvoller ist, als reiner Weidegang.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und wie würdet ihr weiter vorgehen?
LG
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