Rücken... Magen? Schlauchgeräusch....

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  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2843

    Rücken... Magen? Schlauchgeräusch....

    Vielleicht hat ja jemand Ideen zu folgendem Bild: 4jähriger Wallach, sehr sensibel, im Herbst anlongiert, seit Frühjahr fortgesetzt ein paarmal draufgesessen, kurz schon getrabt.

    Er ist ein ganz braver aber ängstlich (nicht dem Menschen gegenüber sondern erschrickt leicht etc.), gescheit.

    Auffälligkeiten: macht bei jedem Pferd Fohlen-Mäulchen; hat wenig Rückenmuskulatur, die sich vor allem auch seit der Arbeit nicht vermehrt hat, außerdem ist sie ungleich ausgebildet, rechts ist "noch mehr" Loch als links; frisst zwar nicht schlecht, wirkt aber immer etwas rippenscheinig; macht beim Longieren fast immer Schlauchgeräusche; lässt nur mit Chambon den Hals fallen

    Zuletzt hat er beim Putzen und Satteln Unwohlsein gezeigt und da haben wir dann beim Abtasten in der Sattellage und am höchsten Punkt der Kruppe Schmerzpunkte gefunden. Er hat zwar noch nichts "Böses" gemacht beim Reiten, möchte mich aber auf den offenbar schmerzenden Rücken gar nicht mehr draufsetzen.

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg
  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3244

    #2
    Würde hier einen guten Physiotherapeuten zu Rate ziehen.
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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    • No Limit
      • 23.12.2009
      • 1499

      #3
      und als erstes mal ein großes blutbild.

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      • basquiat
        • 02.10.2005
        • 2843

        #4
        Zitat von No Limit Beitrag anzeigen
        und als erstes mal ein großes blutbild.
        Ich lese diesen Hinweis hier öfter, frage mich aber, wie hier der Zusammenhang in diesem speziellen Fall sein soll? Was könnte man daraus entnehmen, um die Symptome zu erklären?

        @Oppenheim: Ich werde wahrscheinlich unseren Homöopathen einmal kommen lassen, eine Osteopathin hat ihn im Herbst einmal behandelt. Da war das Hauptproblem eine Schiefe im Genick.

        Bitte um weitere Ideen!

        LG Liesl
        Zuletzt geändert von basquiat; 20.05.2011, 19:39.
        Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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        • quirinia
          • 25.08.2005
          • 937

          #5
          Hallo,
          Habe bei meiner Stute folgendes Problem - Magen empfindlich, Rücken ist nicht einfach zu lockern,
          blockiert schnell beim Reiten. Sattellage nicht leicht zu bedienen.
          So und jetzt kommts: der chinesische "Magenpunkt" liegt genau in dem Rückenbereich, wo sie
          auch schmerzempfindlich ist, also bei Ihr ist ein gewisser Zusammenhang der Rückentätigkeit mit
          der Ernährung nachgewiesen. Bin was Futter, Rauhfutterqualität und -menge angeht notgedrungen recht kritisch geworden und gehe da keine Kompromisse ein.
          Da meine Stute auch nicht so aufmuskelt wie ich mir das erhofft hatte, arbeite ich Sie auch viel an der Longe um den Rücken ohne Reitergewicht zu stärken, habe auch einen THP der sie sich 2 mal im Jahr anschaut.

          LG Q
          Zuletzt geändert von quirinia; 20.05.2011, 08:23.

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          • Legolas
            • 08.04.2008
            • 451

            #6
            Ich musste in dem Zusammenhang an Magengeschwüre denken.
            Diese können schon seit der Fohlenzeit existieren, insbesondere bei blütigen Pferden.
            Würde hierzu den Tierarzt befragen.
            Bei meinem (gleiche Problematik, gleiches Alter zu der Zeit) habe ich es zunächst mit Joghurt, Kanne Fermentgetreide, viel Heu und reiner Haferfütterung probiert. Letztendlich musst ich doch auf ein Produkt vom Tierarzt zurückgreifen. Ich meine es hieß Pronutin. Ergänzung, es war Gastroguard und später habe ich Pronutin gefüttert
            Würde den Tierarzt dahingehend befragen
            Zuletzt geändert von Legolas; 23.05.2011, 13:54. Grund: Ergänzung

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            • #7
              Ich bin da jetzt mal platt!!! Bei unserer 6-jährigen hab ich mir auch den Kopf gemacht, wieso die nicht zunimmt. Ist am Rücken an gewissen Punkten beim Putzen empfindlich. Hab da die Schuld auf den besch... unpassenden Dressursattel geschoben.
              Jetzt wird diese Woche Springsattel geprüft auf Passform, dann die Zähne vom TA und wenn da nix zu finden ist, kommt ein großes Blutbild und - wg. dem Fred hier - wird auch die Magenproblematik genauer geprüft.
              Die ist zudem extrem mäkelig was Heu und Gras betrifft. Sucht da stängelweise einzeln das gute Futter raus und der Rest wird gleichmäßig als Bett eingestreut. Bevor die schlechtes Heu frißt, verhungert sie lieber!
              Dachte immer - schlaues Pferd - aber das mit dem Magenproblem wär dahingehend noch logischer!

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              • Nessi
                • 15.06.2007
                • 498

                #8
                *klugscheissmodusan*

                Nicht nur bei nicht zunehmen, sondern auch bei
                - nicht gerne unterm Bauch putzen lassen
                - schnappen o. ä. beim gurten
                - nicht v/a - nicht über den Rücken gehen (weil das bei Magenproblematiken halt weh tut)
                kann man Magenaua mit gutem Grund in Betracht ziehen.
                - bei Nichtgangpferden, die bevorzugt im Schritt im Pass laufen ebenfalls.....

                Ebenso darf man, wenn sich das Pferd partout nicht um den rechten Schenkel biegen möchte auch mal einen Gedanken an Verdauungsprobleme verschwenden (der Blinddarm liegt rechts).

                *klugscheissmodusaus*

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                • Legolas
                  • 08.04.2008
                  • 451

                  #9
                  Nessi, sehr gute Ergänzung!

                  Ich möchte noch kurz, falls sich die Magenproblematik bestätigt, aufgrund meiner Erfahrung mit einem solchen Kandidaten einige Dinge ergänzen.

                  Symptome bei meinem Wallach:
                  - wenig bis keine Gewichtszunahme
                  - kaum Muskelaufbau
                  - neigte zu Koliken
                  - Ängstlichkeit/übergroße Nervosität/innerliche Unruhe (passt zu basquiats Beschreibung)
                  - passartiger Schritt
                  - Rückenempfindlichkeit
                  - mäkeliger Fresser
                  - stumpfes Fell
                  - z. T. schlechter Geruch aus dem Maul
                  - Klemmen beim Reiten, z. T. stärkere Widersetzlichkeiten (Bocken)

                  Behandlung:
                  - eine Gastroskopie wäre möglich, ich habe allerdings auf Vermutung des TA behandelt
                  - zunächst eine Umstellung des Futters, heißt heu ad libitum, nur Hafer, langsam gesteigert
                  - zu Beginn Fütterung von Kanne Fermentgetreide und Joghurt
                  - leider nur langsame Verbesserung
                  - daher vom Tierarzt Gastroguard und später Pronutin (Magnoguard von Iwest soll auch gut helfen, habe diesbezüglich aber keine eigene Erfahrungen)
                  - Drei Monate später war eine deutliche Verbesserung erkennbar. Ich habe dann mit Muskelaufbaupräparaten angefangen
                  - ein Jahr später war er kaum noch wiederzuerkennen.

                  Ganz besonders möchte ich noch einmal die Futterumstellung betonen!
                  - Heu ad libitum
                  - n u r Hafer

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                  • Greta
                    • 30.06.2009
                    • 3924

                    #10
                    Ich würd auch hier gerne noch mal von meinen Erfahrungen berichten.... Grosse Stute, ängstlich, wurde von den Vorbesitzern als schwierig im Rücken dargestellt. Immer leicht die Rippen zu sehen, Hals nicht gut bemuskelt und immer fest im Maul....
                    Nach einer Behandlung durch den Tierrzt völliger Abbau, starke Magengeräusche, trotz normalem Fressen entsetzliches Aussehen mit einer Hinterhand ohne jegliche Aktivität...

                    Schliesslich hat ein Tierarzt ein Magengeschwür diagnostiziert, welches 4 Wochen lang mit Cimitidin behandelt wurde und Futterumstellung auf Heu ad libitum
                    Es stellte sich nach einigen Tagen eine deutliche Besserung ein, der absolute Durchbruch kam nachdem die Stute ganztägig auf guter Graskoppel steht...
                    Sie sieht besser aus als je zuvor, der Hals wird grade rund und dick, sie ist weich im Maul, und wunderbar durchlässig.....

                    Im Moment glaube ich, das die Arme immer schon ein Magenproblem hatte, welches vollkommen unerkannt blieb und bin vollkommen begeistert von dem Resultat...
                    Darum würd ich wirklich empfehlen, im Zweifelsfalle den Magen mit zu erwägen.
                    Übrigens würde ich dem Pferd immer erstmal die Magenspiegelung ersparen. Die Behandlung mit Gastrogard oder Cimitidin zeigt schon nach wenigen Tage Ergebnisse oder eben nicht.......
                    Aber das ist nur meine Meinung
                    Allegra von Flake aus der Amica

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                    • basquiat
                      • 02.10.2005
                      • 2843

                      #11
                      Danke schon einmal an alle für den input! Als erste Maßnahmen habe ich den Kleinen jetzt auf eine eigene Koppel gestellt, wo er mit dem Shetty Zaun an Zaun spielt (Shetty steht im ausbruchsicheren Paneele-Roundpen, die beiden longieren sich gegenseitig, Shetty drinnen, er draußen), aber von keinem drangsaliert werden kann. Dann bekommt er nur mehr Hafer und keine Rübenschnitte mehr. Ein paar Tage habe ich ihn in Ruhe gelassen, morgen will ich sehen, wie er tut.

                      LG Liesl
                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                      • #12
                        Also wg. den anderen Symptomen- Kolik, Maulgeruch, stumpfes Fell, nervös oder ängstlich, Untungenden im Umgang, passartiger Schritt - da ist nix davon zu merken (Schritt ist sogar sehr gut). Fell glänzt und sonst auch nix an Anzeichen von totalem Unwohlsein.
                        Allerdings hat sie tatsächlich auf der rechten Hand ein Problem sich zu biegen. Nen Ansatz von Gurtzwang hat sie auch - aber eigentlich alles im Rahmen.
                        Nur ist die sowas von brav und artig, dass der "Rest" irgendwie doch ein "Kopfnachdenk" macht.
                        Ab sofort bekommt sie jedenfalls Ringelblumenblüten-Tee.
                        Bin da mal auf das WE mit TA gespannt - der ist zum Zähne machen bestellt.

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                        • Elke
                          • 05.02.2008
                          • 11712

                          #13
                          Ich hab jetzt gerade gelesen, dass viele Beschwerden auch mit den Zähnen zusammenhängen sollen, auch Rückenprobleme, Bauchschmerzen sowieso, weil Futter nicht genug eingespeichelt, nicht genug zerkaut etc.
                          Das wirkt sich dann auf Gewicht, Fell und alles aus.

                          Kommentar

                          • Coyana_78
                            • 18.05.2007
                            • 8335

                            #14
                            Wir haben das zwar nie genau diagnostiziert, aber TA war sich sicher.
                            Mein Wallach hatte auch ein Magenproblem.
                            Sehr dünn, keine Muskeln, ging auf der rechten Hand sehr steif, Schlauchgeräusche. ließ Hals nicht fallen, fraß fast kein Raufutter, obwohl gute Qualität

                            Schuld war wohl Streß und ein Zahnfleischproblem durch schiefe Backenzähne. Das hat sich dann aufgeschaukelt.
                            Nach der Zahnop habe ich eine Woche Gastoguard gegeben und bin dann auf Luzernefit, Zuchtmüsli und Mash gegangen. Dazu Maiscobs.
                            Dann wurds langsam besser, bis hin zur Normalität.

                            Kommentar

                            • Greta
                              • 30.06.2009
                              • 3924

                              #15
                              Coyana handelt es sich um deinen Schwarzen?? Das finde ich ja klasse, wenn er jetzt Superfortschritte macht.. Ich mag den so und glaube, das kann ein ganz netter werden...
                              Allegra von Flake aus der Amica

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                              • Coyana_78
                                • 18.05.2007
                                • 8335

                                #16
                                Greta, ja. Er ist grade in Vollberitt, mittlerweile auf 145cm gewachsen, Traumgalopp (war ja im Wachstum nicht so dolle), herrlicher Charakter. Meine Tochter liebt ihn sehr, weil er einfach alles mitmacht.
                                Kommt dann erstmal bei uns im Stall zur Verfügung für eine 10jährige, mitbetüddeln darf Töchterchen ihn auch, 2 x die Woche Korrekturreiten.
                                Ich denke, in 3-4 Jahren hat meine Tochter dann ein Klassepony.
                                Sein Problem war die Zahn- und Magensache. Nun ist er fit und gar nicht mehr so ein Spätentwickler.
                                Meine Bereiter sagen, er wäre im Gesamtpaket das beste Pferd, das sie von mir je hatten. Und nach dem Fiasko mit meiner Stute bin ich sehr froh ihn nicht verkauft zu haben.
                                So, nun genug zugemüllt hier.

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                                • monka
                                  • 22.02.2010
                                  • 2539

                                  #17
                                  @ basquiat
                                  eine Freundin von mir hat einen 6 jährigen Wallach (4jähr. gekauft). Probleme: mangelnder Muskelaufbau, schleppende Hinterhand, beißen in die Flanken, unwilligkeit beim gurten, ab und zu Bindehautentzündung Rittigkeitsprobleme. Nach diversen Chiropraktikern, Trainern, Tierärzten hat die jetzige Trainern den Besitzern zu einer Kotprobe geraten;
                                  Resultat: hochgradig Leberegel
                                  Der Ärmste wird jetzt mit einem Mittel für Kühe behandelt, weil es für Pferde nix gibt.
                                  an eine Kotprobe hatte vorher niemand gedacht, weil die Pferde regelmäßig entwurmt werden. Kosten für die Kotprobe 11€ noch was

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                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4285

                                    #18
                                    Zitat von basquiat Beitrag anzeigen
                                    Ich lese diesen Hinweis hier öfter, frage mich aber, wie hier der Zusammenhang in diesem speziellen Fall sein soll? Was könnte man daraus entnehmen, um die Symptome zu erklären?
                                    LG Liesl
                                    Ich bin jetzt auch nicht der Typ der wegen jeder Kleinigkeit ein Blutbild machen lässt. Aber meiner Meinung nach ist es manchmal ganz sinnvoll, zweigleisig zu fahren wenn man keine Ahnung/ nur eine undeutliche Vermutung hat, was dem Pferd fehlt. Vielleicht spielen auch verschiedene Faktoren eine Rolle?

                                    Mein Wallach z.B. war auch ziemlich klapprig (Blütertyp) und wollte einfach nicht zunehmen. Das Blutbild ergab sehr schlechte Leberwerte (wenn ich auch keine Ahnung habe, woher die kamen). Homöopathisches Mittel gegeben, nach 8 Wochen Leberwerte normal, Wallach nahm zu. Soll jetzt nicht heissen, dass das dein Wallach auch hat...wollte dir nur mal ein Beispiel geben.

                                    Ich an deiner Stelle würde auf jeden Fall ein Blutbild machen lassen. Im besten Fall bist du schlauer, im schlechtesten Fall weisst du, dass die Blutwerte deines Pferdes o.k. sind. Dann kannst du das schon mal ausschliessen. Und die Welt kostet's ja nicht.

                                    @Coyana - siehste - nun bist du doch froh, dass du ihn nicht verkauft hast! Habe noch den Thread im Hinterkopf als du dir unschlüssig warst, was du tun sollst...hast du doch die richtige Entscheidung getroffen!
                                    Zuletzt geändert von Suomi; 03.06.2011, 15:05.

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                                    • basquiat
                                      • 02.10.2005
                                      • 2843

                                      #19
                                      Zitat von monka Beitrag anzeigen
                                      @ basquiat

                                      Resultat: hochgradig Leberegel
                                      Weißt du zufällig (oder sonst jemand), ob die überall vorkommen bzw. welchen Lebensraum Leberegel brauchen? Der Wallach ist ja aus eigener Zucht und hier aufgewachsen.

                                      @Suomi: Hast sicher auch recht. Bei uns gibt es halt eher nur die 2 Möglichkeiten: Konventionellen Tierarzt (Blutbild) ansetzen und auch so behandeln oder Alternativmediziner. Die Kombi Blutbild und dann Globuli ist da undenkbar, obwohl aus meiner Sicht sinnvoll.

                                      LG Liesl
                                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        #20
                                        @basquiat
                                        der gr. Leberegel hat als Wirt eigentlich Schaf und Rind, kommt aber auch bei Pferden vor. Nachweis in einer Kotprobe ist normalerweise schwierig, (außer bei hgr. Befall), also von mehreren Haufen Äppel nehmen. Ansonsten lies mal diesen link, da steht das wichtigste drin.


                                        @ suomi
                                        schlechte Leberwerte hatte der Wallach auch, erst Verdacht auf Verschlag, dann war's ne Vergiftung. Wurde von TA sowohl konventionell, als auch homöopathisch wg der Leberwerte behandelt. Die waren aber nur das Symptom- nicht die Ursache
                                        Zuletzt geändert von monka; 03.06.2011, 18:31.

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