Durch den Thread von Kerstin "Keine Lust mehr am Reiten" und die von ihr geschilderten Symptome und Verhaltensweisen ihres Pferdes ist mir folgende Idee durch den Kopf gegangen, auf die ich im Netz zumindest auf die Schnelle keine Antwort gefunden habe.
Können die Probleme eines Headshakers möglicherweise auch mit einer Art Chip zusammenhängen, der im Kopf- oder Halsbereich herumschwimmt? Ich stelle mir aus der Sicht des Pferdes dann so vor.
Genau wie an den Beinen kann ein herumschwimmender Chip gar nichts tun oder, wenn er an eine ungünstige Stelle gerät, Schmerzen verursachen. Das Pferd versucht nun logischerweise, die Schmerzen im Kopf oder im Genickbereich abzuschütteln, und zwar erfolgreich. Durch die teils heftigen Bewegungen verlagert sich der Chip an eine problemlose Stelle und das Pferd beruhigt sich wieder. Da Hals und Kopf ständig bewegt werden, wandert der Chip weiter, kommt wieder an eine ungünstige Stelle. Pferd schüttelt sich wieder, bis es das Schmerzproblem gelöst hat usw.
Es würde erklären, warum ein Headshaker, bei dem man eine andere Ursache nicht feststellen konnte, sowohl hinsichtlich der Zeitabstände als auch hinsichtlich der Heftigkeit des Shakens unregelmäßige Anfälle zeigt. Falls der Chip sich an einer unangenehmen Stelle etwas festgelegt hat und selbst energisches Schütteln das Schmerzproblem nicht löst, kann es beim Pferd zusätzlich zu Panikattacken kommen. Bei größeren Schmerzen würden auch normale Schmerzmittel nicht mehr helfen.
Meine Frage ist jetzt, werden auch Hals- und Kopfbereich in diesem Fall geröntgt? Kann es überhaupt sein, dass in diesen Bereichen ein Chip entsteht? Oder ist das medizinisch-biologisch gar nicht möglich bzw. würde keine Beschwerden verursachen, im Gegensatz in den Chips bei den stärker belasteten Beinen?
Oder wurde an diese Möglichkeit überhaupt nicht gedacht, da es ohnehin schon sehr viele Ursachen für Headshaking gibt (zweifelsfrei diagnostizierbare Einflüsse oder Nervenleiden)?
Können die Probleme eines Headshakers möglicherweise auch mit einer Art Chip zusammenhängen, der im Kopf- oder Halsbereich herumschwimmt? Ich stelle mir aus der Sicht des Pferdes dann so vor.
Genau wie an den Beinen kann ein herumschwimmender Chip gar nichts tun oder, wenn er an eine ungünstige Stelle gerät, Schmerzen verursachen. Das Pferd versucht nun logischerweise, die Schmerzen im Kopf oder im Genickbereich abzuschütteln, und zwar erfolgreich. Durch die teils heftigen Bewegungen verlagert sich der Chip an eine problemlose Stelle und das Pferd beruhigt sich wieder. Da Hals und Kopf ständig bewegt werden, wandert der Chip weiter, kommt wieder an eine ungünstige Stelle. Pferd schüttelt sich wieder, bis es das Schmerzproblem gelöst hat usw.
Es würde erklären, warum ein Headshaker, bei dem man eine andere Ursache nicht feststellen konnte, sowohl hinsichtlich der Zeitabstände als auch hinsichtlich der Heftigkeit des Shakens unregelmäßige Anfälle zeigt. Falls der Chip sich an einer unangenehmen Stelle etwas festgelegt hat und selbst energisches Schütteln das Schmerzproblem nicht löst, kann es beim Pferd zusätzlich zu Panikattacken kommen. Bei größeren Schmerzen würden auch normale Schmerzmittel nicht mehr helfen.
Meine Frage ist jetzt, werden auch Hals- und Kopfbereich in diesem Fall geröntgt? Kann es überhaupt sein, dass in diesen Bereichen ein Chip entsteht? Oder ist das medizinisch-biologisch gar nicht möglich bzw. würde keine Beschwerden verursachen, im Gegensatz in den Chips bei den stärker belasteten Beinen?
Oder wurde an diese Möglichkeit überhaupt nicht gedacht, da es ohnehin schon sehr viele Ursachen für Headshaking gibt (zweifelsfrei diagnostizierbare Einflüsse oder Nervenleiden)?
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