HG-Arthrose und Eisen ab? Fragen zur Umstellung

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  • gigoline
    • 30.11.2004
    • 1419

    HG-Arthrose und Eisen ab? Fragen zur Umstellung

    Hallo zusammen,
    bei meinem Großen wurde ja vor ein paar Wochen (nach akuter Lahmheit) die Diagnose HG-Arthrose - durch Rö gesichert) gestellt :-(
    Mir ist auch klar, dass er diese wohl nicht erst seit diesen paar Wochen hat *grmpf* D.h. er ist/wird Teilzeit-Rentner ;-) Ausreiten geht ja dann hoffentlicht noch - bin aber doch recht zuversichtlich :-))
    So, da er ja immer beschlagen war und er auch SUPERempfindliche (flache bzw. tiefe) Sohle hat, hab ich echt Angst vor dem Eisen ab... Besser wär das aber wohl... Bierhefe usw. bekommt er eh kurmäßig (weiches weißes Hufhorn *augenroll*) und hinten die haben das "Eisen ab" vor 6 Wochen relativ gut überstanden...nur die obere Schicht (Nägel) war so wie "abgeplatzt" und gut, drunter alles bestens und auch fest *freu* (hätt ich nicht mal gedacht...)
    Nun sollen ja bei nächster Gelegenheit vorne die Eisen runter (sobald es taut) - ich habe Angst!!! Vorne kann er nicht mal auf beton ohne Eisen "stehen"...? Wie habt ihr das gemacht - > doch lieber für den Übergang Kunststoff und dann Eisen im Sommer runter?

    Hilflose Grüße
    Britta
  • Rübchen
    • 23.12.2009
    • 1133

    #2
    Ich weiss, dass Hufeisen rauf bzw. runter immer sehr kontrovers diskutiert wird. Meiner Meinung nach sollte man einem Pferd, das halt eben ohne Eisen fühlig ist, den "Luxus" gönnen, auch als Rentner beschuht zu laufen. Mein Senior hat Hufrollenprobleme und bekommt jetzt - weil es im augenscheinlich gut tut - vorne Eisen mit Luwex-Keilplatten. Kostet zwar mehr Geld, aber das hat er sich verdient. Er kann halt auch wegen seiner dünnen, flachen Sohle beim Schmied nur schlecht vorne ohne Eisen stehen. Und diese Schmerzen dann langfristig - nö, das mach ich nicht. Auch wenn es vielleicht nach 6 - 12 Monaten gehen würde. Warum soll er sich unnütz quälen.

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    • Lisa83
      • 04.02.2005
      • 1169

      #3
      Ohne Eisen wird der Huf mehr durchblutet, was fürs HG jetzt ja auch nicht so verkerht ist.
      Ich denke das kann man nur ausprobieren. Und die Zeit wo es matschig ist draußen ist da gar nicht so schlecht, finde ich.
      Auf keinen Fall natürlich Eisen runter und die nächsten Wochen nicht hinschauen, sondern genau beobachten ob es geht und so dann Sinn macht. Sicher wird er nicht vom ersten Tag an laufen wie ein junger Gott, aber monatelang würd ich mir das nicht anschauen, wenn er offensichtlich Schmerzen hat.
      Aber wenns hinten schon ganz gut geklappt hat ist es für vorne auf jden Fall einen Versuch wert.

      Meiner kriegt übern Winter immer die Eisen runter. Nicht, weil er krank ist, sondern weils eben mMn für die Hufe zum Erholen gut ist. Aber der ist da auch sehr unproblematisch, der läuft keine Sekunde fühlig und wenn überhaupt brichts mal n ganz bisschen an den Nagellöchern aus. Aber dann wird eben drüber geraspelt und gut ist es.
      Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

      Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

      http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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      • gigoline
        • 30.11.2004
        • 1419

        #4
        05.01.2010 16:29
        Lisa83 Ohne Eisen wird der Huf mehr durchblutet, was fürs HG jetzt ja auch nicht so verkerht ist.


        ja, deshlab sollten m.m. die eisen runter - denke eben auch dass der hufbereich besser durchblutet wird und evtl. auch der gelenkspalt platz bekommt um sich ein wenig zu "weiten" ...?!

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        • newbie
          • 27.02.2008
          • 2969

          #5
          Ich würde das "Eisen runter" auf alle Fälle einen guten Hufpfleger machen lassen.

          Schmiede schneiden zu viel weg. Ist wenn wieder Eisen draufkommen ja auch nicht schlimm, denn das Eisen bietet ja Schutz.
          Wenn jedoch keine Eisen drauf kommen, muss die Sohle bleiben. Nur das weg, was wirklich stört.
          Und damit kennen sich die meisten Schmiede eben nicht so aus ...

          Das Pferd bis die Nagellöcher runter gewachsen sind auf alle Fälle schonen (nur auf Sand/Wiese laufen lassen bzw. reiten). Denn dadurch ist der Huf logischerweise instabil. Da neigt der Beste Huf zum Ausbrechen.

          Und Bierhefe würde ich in der angegebenen Menge jetzt schon durchgängig füttern.

          Wenn die Nagellöcher runter sind, dann langsam an Schotter und schlechte Böden gewöhnen. Erstmal nur am Besten täglich kurz führen.

          Wir Menschen brauchen auch Hornhaut, die sich nur langsam aufbaut.

          Zudem muss sich der jahrelang beschlagene Huf erstmal daran gewöhnen, wieder arbeiten zu dürfen.
          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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          • Mondnacht
            • 01.12.2009
            • 2459

            #6
            Ich würde die Eisen erst dann runter nehmen, wenn du dein Pferd wirklich nicht mehr reiten möchtest, sonst tritt er sich doch zuviel Horn ab.

            Solle er dann nur noch auf die Koppel kommen, würde ich die Eisen abmachen. So wie Newbie das beschreibt klingt das ziemlich sanft, ich selber war bei meinem Athrose Retner damals etwas radikaler. Hat er aber lange und ohne Probleme durchgehalten ( hatte auch ganz schlechte Hufe mit Eisen).

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            • Browny
              • 13.11.2009
              • 2630

              #7
              evt. kannst du ihn mit keralt-hufhärter unterstützen....

              Kommentar

              • Mimoy
                • 05.11.2008
                • 28

                #8
                wie wäre es mit Hufschuhen, die könntest Du beim Reiten nehmen und in "seiner Freizeit" könnte Dein Pferd dann Barfuß laufen.
                Grüße Mimoy

                Kommentar

                • Rowi
                  • 09.09.2004
                  • 1286

                  #9
                  Hallo ,

                  die Eisen runtermachen macht in erster Linie Sinn, wenn man einen Hufschmied oder einen Hufpfleger hat, der wirklich sein Handwerk versteht und den sucht man wie die Nadel im Heuhaufen.
                  Mein Pferd hatte jahrelang mit Hufrollenentzündung, Hufgelenksentzündung, Fesselgelenksentzündung zu kämpfen, die Lahmheiten wechselten sich regelmäßig ab. Ich war wirklich Dauerkunde beim TA, natürlich immer wieder mit Unterbrechung , wo er gut gelaufen ist.
                  Vor einem halben Jahr habe ich ihn dann nochmals in der Klinik röntgen lasssen, es wurden jede Menge Bilder gemacht und es stellte sich heraus, dass er durch falsches Ausschneiden beim Schmied eine Fehlstellung entwickelt hat, diese Fehltstellung war die Ursache, das das Spiel der Gelenke nicht mehr richtig zu einander passte und sich immer wieder Entzündungen bildeten.
                  Nun lasse ich ihn von einem ganz guten Hufschmied, der mit dem TA zusammenarbeitet korrigieren, das dauert drei Monate, dann suche ich mir einen guten Hufpfleger und sporadisch werde ich immer wieder zu dem Hufschmied gehen. Er ist im Moment barfuß ( hat übrigens auch eine empfindliche flache Sohle) und läuft einwandfrei. Es dauert natürlich und rumspringen auf holprigen gefrorenen Boden ist nicht erlaubt. Draußen trägt er Hufschuhe.
                  Das sind meine Erfahrungen bisher, wichtig ist wie gesagt eine äußerst korrekte Hufbearbeitung und die hat nicht jeder Hufschmied drauf.
                  Walt Disney I

                  Kommentar

                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10940

                    #10
                    Warum Eisen runter?
                    Für den Übergang würde ich mal Alu probieren.

                    Kommentar

                    • grenos
                      • 01.01.2010
                      • 239

                      #11
                      ich würde die eisen abnehmen lassen, wenn der boden wieder weich ist.

                      dann 1-2 wochen das pferd genauestens beobachten, wie er ohne eisen klar kommt (pferd würde ich in der zeit nur auf die weide stellen, nicht reiten) und dann ggf wieder die eisen drauf machen, wenn er ohne nicht zurecht kommt.

                      wenn er auf weichem boden gut läuft, würde ich zu anfang hufschuhe beim ausreiten benutzen.

                      wenn er nicht ohne eisen laufen kann, könntest du noch kunststoffeisen ausprobieren. damit wird die durchblutung der hufe wesentlich weniger gehemmt als mit normalen eisen.
                      dann könntest du auch noch mal im sommer oder nächstes jahr einen versuch wagen die eisen abzunehmen.

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #12
                        Kunststoff würde ich wegen dem Gleitverhalten nicht nehmen. Das stoppt und ist Gift bei HGE. Wir hatten gerade gestern mit der Leiterin der Lehrschmiede in Gießen eine Diskussion darüber, weil sie neue revolutionäre Eisen/Kunststoff-Kombis an dem Pferd einer freundin testen.
                        Ich würde Frau Scherer diesbezüglich kontaktieren.

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                        • gigoline
                          • 30.11.2004
                          • 1419

                          #13
                          weil ich mir vom "eisen ab" die o.g. positve wirkung erhoffe - muss ihn ja nicht zwingend reiten - nur wenn es geht und er will
                          alus hat er schon - würde halt gerne weg davon... bin immernoch unschlüssig und die nächsten 2 wo. ist dauerfrost - da er aber dringend neue stellung brauchen wird innerhalb dieser zeit (das geht bei ihm immer von heute auf morgen ) werde ich wohl noch ne periode drauf lassen müssen ...von daher entscheidung wohl aufgeschoben...

                          Kommentar

                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3533

                            #14
                            Bloß kein Kunststoff als Übergang bei Hufgelenksproblemen.
                            Wenn dein Pferd jahrelang mit Eisen gelaufen ist, ist er es gewohnt einen gewissen Grad zu rutschen. Das ist in seinem Bewegungsablauf so drin. Ohne Eisen rutschen sie natürlich weniger, aber die Bewegung ist nicht ganz so stark geändert.
                            Kunststoff stoppt jegliche Weiterbewegung nach dem Aufsetzen, die Gelenke werden gestaucht und dein Problem kann sich durchaus verschlimmern.

                            Gute Hufpfleger bildet Biernat aus, gerade auch in Bezug auf Hufstellungsprobleme oder Erkrankungen. Vielleicht gibt es in deiner Region einen, der so arbeitet?!
                            Optimal ist es, wenn Hufschmied/Hufpfleger und TA zusammen eine Lösung erarbeiten.

                            Umstellen würde ich aber auch erst, wenn der Boden auftaut, dann hat es dein Pferd unter Umständen einfacher.
                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                            Kommentar

                            • cleopatras magic
                              • 15.05.2007
                              • 4751

                              #15
                              meine meinung EISEN drauf lassen und keine EXPERIMENTE!!

                              ich würde nie !! eine umstellung vornehmen da er jahrelang eisen hatte und die gelenke / sehnen sich "angepaßt" haben von der fühligkeit ganz zu schweigen.

                              wenn er mit eisen rutsch mach "stifte " rein hält schon ein wenig vom rutschen

                              wenn du eine positive erwartung an die durchblutung willst kann ich dir die hainzl hufsalbe empfehlen, wir haben diese und sínd 100% zufrieden mit dem hufwachstum


                              unsr TA sagt immer "bei einen rehepferd oder sehnenschaden / gelenkschaden " soll man nicht experimentieren warum auch wenn es jahrelang gut ging ..

                              ich sprich aus erfahrung wir haben uns durch so einen schmarrn ne belastungsrehe eingefangen - schrieb ich ja schon mal - da wir auch auf die tipps gehört haben "mach die eisen im winter runter" NIE WIEDER!!!
                              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                              Kommentar

                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11746

                                #16
                                mein Wallach mit dem langsamen Hornwachstum hat jetzt im Schnee seine Eisen runter und wenn ich im Frühjahr wieder mehr ins Gelände reite, bekommt er wieder Rundumbeschlag....die Hornqualität ist bei ihm gut - aber er läuft sich schon auf dem Sandpaddock zu viel ab - vor allem, wenn bei trockenem Wetter der Sand etwas krustiger wird....

                                @Newbie
                                wenn ich zu meinem Schmied sage:
                                mach die Eisen runter - das Pferd soll barfuß weiterlaufen, macht er selbstverständlich nur mimimal an der Zehe ab und am Strahl gar nichts....das hat mit Hufpfleger nichts zu tun....

                                bei dem hier beschriebenen Pferd würde ich auch wenigstens vorne wieder Eisen draufmachen....meine Vollblutstute hatte auch so platte Flachhufe und dazu noch schlechte Hornqualität - die hatte sogar auf meiner nicht steinigen und sehr weichen Bachkoppel im Sommer Probleme !
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                Kommentar

                                • miri555
                                  • 22.07.2004
                                  • 366

                                  #17
                                  Ich kann mich nur "cleopatras magic" anschließen. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht bei meinem Pferd mit Eisen ab.
                                  Nach der Diagnose Knorpelschaden im Hufgelenk (im Grunde Arthrose) plus Verletzung der tiefen Beugesehne (im Huf) dachte ich auch, ich tu meinem Pferd was gutes, indem ich die Eisen ablasse (welche ich aufgrund des MRT eh abmachen musste). Am Anfang lief mein Pferd noch ganz gut, doch es wurde immer schlechter bis er eine Huflederhautentzündung hatte und durch die wenige Bewegung viel zu fett war und kurz vor einer Hufrehe stand . Problem war, dass ich auch einfach zu lange gewartet habe, weil man sich ja auch immer einreden will, dass das ja ganz normal ist, wenn die Pferde ohne Eisen erstmal schlechter laufen und es ja auch seine Zeit braucht etc.....
                                  Letzlich steht mein Pferd jetzt (schmerzfrei) in der Eifel in einem tollen Offenlaufstall in Rente und hat sogar hinten Eisen drauf bekommen, weil er sich so viel bewegt. Und das ist doch eigentlich Dein Ziel: Dein Pferd soll sich soviel bewegen wie es kann, besonders bei dem Befund scheint das doch wichtig zu sein. Wenn der nur ein bißchen Schmerzen hat, wird er seine Bewegung schnell einschränken und Du erreichst genau das Gegenteil und ziehst noch mehr Krankheiten an.
                                  Also ich persönlich werde das Experiment "Eisen ab" nie mehr eingehen. Schon gar nicht bei einem Pferd, der 16 Jahre mit Eisen gelaufen ist.

                                  Kommentar

                                  • cleopatras magic
                                    • 15.05.2007
                                    • 4751

                                    #18
                                    Zitat von miri555 Beitrag anzeigen
                                    Ich kann mich nur "cleopatras magic" anschließen. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht bei meinem Pferd mit Eisen ab.
                                    Nach der Diagnose Knorpelschaden im Hufgelenk (im Grunde Arthrose) plus Verletzung der tiefen Beugesehne (im Huf) dachte ich auch, ich tu meinem Pferd was gutes, indem ich die Eisen ablasse (welche ich aufgrund des MRT eh abmachen musste). Am Anfang lief mein Pferd noch ganz gut, doch es wurde immer schlechter bis er eine Huflederhautentzündung hatte und durch die wenige Bewegung viel zu fett war und kurz vor einer Hufrehe stand . Problem war, dass ich auch einfach zu lange gewartet habe, weil man sich ja auch immer einreden will, dass das ja ganz normal ist, wenn die Pferde ohne Eisen erstmal schlechter laufen und es ja auch seine Zeit braucht etc.....
                                    Letzlich steht mein Pferd jetzt (schmerzfrei) in der Eifel in einem tollen Offenlaufstall in Rente und hat sogar hinten Eisen drauf bekommen, weil er sich so viel bewegt. Und das ist doch eigentlich Dein Ziel: Dein Pferd soll sich soviel bewegen wie es kann, besonders bei dem Befund scheint das doch wichtig zu sein. Wenn der nur ein bißchen Schmerzen hat, wird er seine Bewegung schnell einschränken und Du erreichst genau das Gegenteil und ziehst noch mehr Krankheiten an.
                                    Also ich persönlich werde das Experiment "Eisen ab" nie mehr eingehen. Schon gar nicht bei einem Pferd, der 16 Jahre mit Eisen gelaufen ist.
                                    Du sprichst mir aus der "seele" ist halt wie bei einen "modell" das´nur stöckelschuhe sein lebenlang getragen hat, hier hat sich auch der fuß verändert und der schuhform angepaßt und die können in "ballettschuhen" auch nicht laufen
                                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                                    Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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