Drindend!! Zysten a.d. Eierstöcken OP???

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  • Rubens
    • 18.01.2005
    • 108

    Drindend!! Zysten a.d. Eierstöcken OP???

    Hallo,ich brauche dringend Infos zu folgendem Problem.

    Stute (meiner Freundin) 6. Jahre ständig Zysten an den Eierstöcken,keine normale Rosse.In ständiger Behandlung beim TA.Hormonspritzen,Regumate.Alles schon probiert.
    Sobald Medikamente abgesetzt werden bilden sich neue Zysten.
    Die Stute ist dann nicht reitbar.Bis hin zum starken Lahmen.Und glaubt mir das es ansonsten keine gesundheitlichen Probleme gibt,denn das ist das best untesuchteste Pferd das ich kenne,(CT,Sinti,alles geröngt)von Kopf bis Fuß.
    Neuer Terapie Versuch,drei Monate Regumate durchgeben.
    Wenn dann das Problem nicht besser ist soll sie Operiert werden.
    Nun meine Frage,wer hat mit einer solchen OP Erfahrung?
    Stehend oder liegend OP.Welche Klinik ist erfahren in der stehenden OP ?, zu der wegen kleinerem Risiko eher geraten wird.
    Ich hoffe jemand weiß Rat.
    LG Rubens

  • #2
    Mal ganz ehrlich, die Stute hat ein hormonelles Problem, was will denn der TA wegoperieren? Die Zysten? Die sind ein Symptom ihres Problems.

    Wäre ich die Besitzerin, würde ich es sicher erst mal mit "alternativen" Methoden versuchen. Sprich, in diesem Fall auf jeden Fall mit Homöopathie in Kombination mit einer fähigen THP.

    Soll denn die Stute als Zuchtstute eingesetzt werden?

    Kommentar

    • Rubens
      • 18.01.2005
      • 108

      #3
      Nein kein Zuchteinsatz.
      Und bei der Op sollen die Eierstöcke entfernt werden.

      Kommentar

      • laconya
        • 22.07.2006
        • 2848

        #4
        Stehende Op ist deswegen risikoärmer,weil man besser an die Eierstöcke rankommt bzw. sich der ganze Krimskrams,der den Bauchraum noch so auffüllt, nicht ständig wieder rausgedrückt wird.
        Hab eine Op am liegendem Pferd mitgemacht (Tumor am Eierstock entfernt).War ziemlich blöd,weil man das hinterher schlecht wieder zunähen konnte.Da ist unheimlich viel "Zug" drauf auf dem ganzen Gewebe und die Gefahr eines Loches im Bauchfell relativ hoch.

        Kommentar

        • Climax
          • 24.08.2007
          • 1132

          #5
          Habt Ihr es schonmal mit Glaskugeln in der Gebährmutter versucht? Ist eine kleine, nicht sehr kostenintensive Sache die bei uns auf dem nahegelegenen Vollblutgestüt mitunter praktiziert wird.. Erfolgsquote zwar nur etwa 50% aber einen Versuch wäre es mitunter wert bevor mal so einen großen Eingriff unternimmt.
          Alternativ etwas pflanzliches..

          Kommentar

          • Rubens
            • 18.01.2005
            • 108

            #6
            Wer kann denn eine Empfehlung für eine Klinik aussprechen die, die stehende Op durchführt,da gibt es anscheinend nicht so viele.
            LG rubens

            Kommentar

            • Lindenhof
              • 17.11.2004
              • 2253

              #7
              Wenn die Stute so leidet, bleibt euch nicht viel anderes übrig als zu operieren. Allerdings ist die OP nicht ganz ungefährlich und sollte vom Fachmann durchgeführt werden - lasst euch also Zeit bei der Suche nach dem richtigen...
              www.lindenhof-gstach.de

              Kommentar

              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6025

                #8
                frag mal bei Domäne Karthaus nach oder aber bei genn in mühlen, beide sind auf gyn spezialisiert.

                Kommentar

                • Tarissa
                  • 27.02.2003
                  • 1058

                  #9
                  ich würde nach gießen fahren ,die sind auf dem gebiet wirklich spitze... ansonsten würde ich auch mal mit alternativen methoden probieren , habe mal jemand gekannt der bromelain gegeben hat und es hat gefunzt ...fragt mal bei einem thp nach
                  Avatar: Alaskatraum v.Abdullah-Habicht

                  und bietet ein pferd dir freundschaft an sieht dich groß mit seinen Augen an so versinke in ehrfurcht denn wir haben es nicht verdient

                  Kommentar


                  • #10
                    THP! Die einzige Stute, die ich mit solchen Problemen kannte, ist nach der OP al den Komplikationen eingegangen. Bitte versucht vorher Homöopathie!

                    Kommentar

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