Hi zusammen,
ich bin megaglücklich und dachte mir, vielleicht kann ich dem ein oder Anderen ein paar Tips geben, die in einer ähnlichen Situation wie ich sind.
Bei meinem Wallach wurde vor 8 Wochen eine Fesselträgerzerrung diagostiziert. Lt. Aussage des TAs in der Klinik handelte es sich um einen mittelschweren Schaden, und ich sollte mit mind. 3 Monaten Ausfall rechnen.
Vor 14 Tagen waren wir zu ersten Kontrolle, und auch da sah es für 14 Tagen schon sehr gut aus. Heute morgen um 09:00h dann die nächste Untersuchung. Ich habe den TA wirklich zum Stammeln gebracht. Er sagte, er hätte so etwas noch nie gesehen. Das Gewebe des Fesselträgers ist komplett geschlossen (er bezeichnete dies mit "heile":-), die Beugeprobe war negativ, Traben auf Asphalt absolut lahmfrei, und das Pferd total schmerzunempfindlich. Er sagte, das könne eigentlich nicht sein, dass dieser Schaden nach 4 Wochen schon wieder behoben ist:-) Ich könne jetzt wieder mit 30 Minuten Schritt Reiten beginnen und in 14 Tagen schon wieder Traben.
Ich dachte mir, vielleicht interessiert es den Ein oder Anderen ja, wie ich die Fesselträgerzerrung behandelt habe!? Also,
1.) Das Pferd wurde 2 x mit einer Müller-Wohlfahrt Injektion gespritzt
2.) 1 x am Tag bin ich 20 Miunten Schritt gegangen und habe danach mit Wasser gekühlt.
3.) Wenn das Bein trocken war, habe ich es mit Back on Track bandagiert
4.) Gefüttert habe ich 30g Magnoflexal und 50g Magnostable von Iwest
5.) Da die Fesselträgerproblematik aufgrund von muskulären Verspannungen im Schulterbereich zu kommen schien, wurde er in der Zwischenzeit 2 x von einer Physiotheraoeutin akupunktiert!
Ab morgen werde ich also wieder Schritt reiten, und er wird stundenweise auf ein Weidepaddock gestellt. Füttern werde ich weiterhin wie oben und natürlich auch mit Back on Track bandagieren.
Bin sehr glücklich und vielleicht war ja für den ein oder Anderen ein nützlicher Tip dabei:-)
LG vom Rosenbaum
ich bin megaglücklich und dachte mir, vielleicht kann ich dem ein oder Anderen ein paar Tips geben, die in einer ähnlichen Situation wie ich sind.
Bei meinem Wallach wurde vor 8 Wochen eine Fesselträgerzerrung diagostiziert. Lt. Aussage des TAs in der Klinik handelte es sich um einen mittelschweren Schaden, und ich sollte mit mind. 3 Monaten Ausfall rechnen.
Vor 14 Tagen waren wir zu ersten Kontrolle, und auch da sah es für 14 Tagen schon sehr gut aus. Heute morgen um 09:00h dann die nächste Untersuchung. Ich habe den TA wirklich zum Stammeln gebracht. Er sagte, er hätte so etwas noch nie gesehen. Das Gewebe des Fesselträgers ist komplett geschlossen (er bezeichnete dies mit "heile":-), die Beugeprobe war negativ, Traben auf Asphalt absolut lahmfrei, und das Pferd total schmerzunempfindlich. Er sagte, das könne eigentlich nicht sein, dass dieser Schaden nach 4 Wochen schon wieder behoben ist:-) Ich könne jetzt wieder mit 30 Minuten Schritt Reiten beginnen und in 14 Tagen schon wieder Traben.
Ich dachte mir, vielleicht interessiert es den Ein oder Anderen ja, wie ich die Fesselträgerzerrung behandelt habe!? Also,
1.) Das Pferd wurde 2 x mit einer Müller-Wohlfahrt Injektion gespritzt
2.) 1 x am Tag bin ich 20 Miunten Schritt gegangen und habe danach mit Wasser gekühlt.
3.) Wenn das Bein trocken war, habe ich es mit Back on Track bandagiert
4.) Gefüttert habe ich 30g Magnoflexal und 50g Magnostable von Iwest
5.) Da die Fesselträgerproblematik aufgrund von muskulären Verspannungen im Schulterbereich zu kommen schien, wurde er in der Zwischenzeit 2 x von einer Physiotheraoeutin akupunktiert!
Ab morgen werde ich also wieder Schritt reiten, und er wird stundenweise auf ein Weidepaddock gestellt. Füttern werde ich weiterhin wie oben und natürlich auch mit Back on Track bandagieren.
Bin sehr glücklich und vielleicht war ja für den ein oder Anderen ein nützlicher Tip dabei:-)
LG vom Rosenbaum
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