Erfahrungen mit Fesselträgerverletzungen?

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  • Legolas
    • 08.04.2008
    • 451

    Erfahrungen mit Fesselträgerverletzungen?

    Ich würde mich hier über einen Erfahrungsaustausch freuen.
    Mein jetzt achtjähriger Wallach stand nach der Diagnose Fesselträgerverletzung (hinten) ein Jahr auf der Wiese und wird seit zwei Monaten wieder regelmäßig geritten.
    Wie lange standen Eure Pferde, Box oder Wiese? Habt ihr zusätzlich etwas zugefüttert? Wie gestaltete sich das anreiten? Rückfälle? Wenn ja wann? Wie lange hat es gedauert, bis Eure Pferde wieder liefen?
  • Robin
    • 24.12.2004
    • 1819

    #2
    Meiner hatte einen Ursprungsanriß hinten rechts. 1 Kahr Weide-im Winter ganztägig in einem Paddock mit festem boden. Im Frühjahr im Schritt wieder angeritten (8 Wochen Asphalt oder harter Boden) danach leichtes Traben und Galoppieren. Er ist seit 3 Jahren ohne Rückfall wieder top fit und geht wieder Springen und VS.
    Insgesamt 1,5 Jahr hats gedauert
    Nichts exra gefüttert

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    • itsylotte
      • 20.10.2008
      • 155

      #3
      Der Teufel scheißt doch immer auf den gleichen Haufen

      --
      Zuletzt geändert von itsylotte; 02.09.2009, 14:52.

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      • gelberFerrari
        • 10.11.2008
        • 338

        #4
        Unser nun 13-Jähriges Geländepferd hatte 2007 einen Fesselträgerabriss hinten. Er stand eine Woche in der Klinik, wurde mit Hyaluron behandelt, stand dann ca. drei Monate in der Box und durfte nur Schritt gehen. Dann kam er für ca. ein Dreivierteljahr auf die Weide. Im Sommer 2008 haben wir ihn wieder reingeholt, das war im Nachhinein eigentlich etwas zu früh. Wir haben wieder angefangen ihn leicht zu arbeiten, geradeaus, Schritt und Trab und haben alle vier Wochen in der Klinik kontrolliert. Im Dezember gab es dann endlich das ok, dass das Pferd so langsam wieder alles machen darf. Es ging dann relativ schnell mit dem Wiederaufbau von Muskulatur und Kondition, gerade bei diesem Pferd hatte ich aus Erfahrung auf einen längeren Zeitraum getippt. Er ist immer noch nicht wieder auf dem Stand von vor zwei Jahren, aber es geht voran.

        Zugefüttert haben wir eine zeitlang so ein Zeug vom Tierarzt, aber ob das wirklich geholfen hat sei dahingestellt. Es war bloß teuer...
        іAsí es la vida!

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        • Colourman
          • 17.05.2007
          • 131

          #5
          Mein Pferd hat sich vor 6 Monaten den FT-Ursprung vorne verletzt, ist leider immer noch nicht ok. Sie bekam Stoßwelle und stand die ganze Zeit auf einem kleinen (100 m2), festen Paddock und natürlich wurde sie 2x täglich auf hartem Boden geführt. Die letzten 3 Monate hat sich leider gar nix getan laut Ultraschall, deshalb meinte der TA ich soll wieder leicht anfangen mit Reiten .
          Mache ich erstmal nicht, sie steht jetzt wieder mit den anderen Pferden auf dem großen Paddock und wird vielleicht gedeckt. Habe sie einmal in der Halle kurz traben lassen, entweder sie läuft sauber oder minimalst lahm, ich war mir nicht ganz sicher, aber das muss ja nichts heißen.

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          • hundefan
            • 09.02.2008
            • 49

            #6
            Fesselträger

            Hallo, meine Stute, damals 6, hatte im Februar 2008 einen Fesselträgerschaden vorne.Sie hat Stammzellen aus dem Brustbein bekommen. Nach einer Woche Klinik durften wir 10 Minuten Schritt führen, auf hartem Boden und nur geradeaus. Im Laufe von 4 Wochen haben wir das Führen auf eine Stunde gesteigert. Danach wurde ein Ultaschall gemacht und der F.T. sah deutlich besser aus. Wir durften eine lange Seite traben und haben wieder gesteigert so das wir in 4 Wochen bei 15 Min. Trab am Stück waren. Es fogte wieder ein Ultraschall und der F.T. war fast komplett ausgeheilt. In weiteren 4 Wochen haben wir den Galopp dazugenommen und ebenfalls langsam gesteigert. Beim Abschlussultraschall war alles OK und die Stute wurde wieder voll geritten.Am 1. Juni habe ich sie für 3 Monate auf die Weide gestellt und die Stute ist wieder voll im Einsatz. Zugefüttert haben wir Equibisolvon für 3 Monate. Die Stute hat sich während der Aufbauphase sehr gut benommen. Wenn sie mal "wild" war haben wir mit Steigergebiss geführt bzw. sind mit etwas Vetranquill geritten. Viel Glück für euch!!!

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            • LexiWe
              • 18.02.2009
              • 69

              #7
              Meine Stute stand fast 3Monate in der Box und als der Tierarzt uns grünes Licht gegeben hat, hatte sie sichh gleich nach wenigen Tagen Führen - trotz Vetranquil - wieder versprungen! Nochmal 2Monate stehen! Dann haben wir sie in ein Rehazentrum mit Aquatrainer gegeben. Kann ich nur empfehlen, zumindest das indem meine Stute war. Haben sie super wieder aufgebaut und jetzt hab ich bereits die ersten Turniere genannt.
              Bin total Happy!

              Kommentar

              • Einfach Fabelhaft
                • 05.01.2007
                • 242

                #8
                Meiner hatte letzte Jahr eine FT-Reizung, also zwar nichts so dramatisches, aber vielleicht habe ich trotzdem hilfreiche Tips.
                Er musste gar nicht stehen, nur 4 Wochen Schritt führen und danach weitere 4 Wochen antrainieren, danach bin ich im Prinzip wieder normal geritten (Seitengänge und Verstärkungen habe ich allerdings erst Monate später wieder begonnen).
                Ich habe unterstützend Magnetfeldtherapie gemacht und vom Tierarzt für die ersten 4 Wochen Tendon Aid bekommen und habe danach noch 2 Dosen Vitaflex MSM gefüttert.
                Rückfälle hatten wir keine, zum Glück.

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                • Jungspunt
                  • 13.04.2005
                  • 214

                  #9
                  Meiner hatte auch Fesselträgerschaden, allerdings auch geringgradig (lt. Ultraschall weniger als 15 %). TA meinte aber trotzdem, Heilung könnte ein 1/4 Jahr bis ???????????? dauern.
                  Er bekam 3x im Abstand von jeweils 14 Tagen Spezialcocktail in den Fesselträger gespritzt (Müller-Wohlfahrt und noch eine andere Substanz, Spezielle Mischung aus dieser Pferdeklinik).
                  Zunächst Schrittführen 5 Min., gesteigert auf 20 Min., dann Schritt reiten gesteigert bis auf 50 Min.

                  Nach 7 Wochen Schritt durfte ich schon wieder mit Traben beginnen, rundenweise Aufbau für 14 Tage.

                  Und dann schon wieder ganz normal traben, nach einer Woche Galopp dazu. Und dann ganz normal wieder.

                  Per Ultraschall wurde alles immer wieder kontrolliert, alles bestens verheilt. Pferd wird zwischenzeitlich wieder ganz normal gearbeitet (Dressur M).

                  Jungspunt

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                  • Legolas
                    • 08.04.2008
                    • 451

                    #10
                    Nachdem mein kleiner Prinz am Montag hinten links sehr deutlich gelahmt hat und ich schon Paranoia hatte, dass es bestimmt wieder der Fesselträger ist, bin ich heute kurzfristig in die Tierklinik gefahren.
                    Nach Vortraben meinte der Tierarzt, dass es ehr nach Hüfte oder Knie aussieht. Den Fesselträger hat er vorsichtshalber nochmal geschallt, ist aber 1a.
                    Am Freitag wird er szintigrafiert und ich hoffe wirklich, dass etwas rauskommt, was nicht so schlimm ist. In jedem Fall habe ich bald sowas von graue Haare und mein Konto ächzt.
                    Drückt mal die Daumen.

                    Kommentar

                    • dumbledore
                      • 11.04.2006
                      • 1168

                      #11
                      Ich drücke dir die Daumen. Wir hatten das 1,5 Jahre lang mit einer unserer Stuten, erst das, dann das, dann noch etwas. Es war zum Heulen! Aber jetzt, toi, toi, toi, geht es gut (touch wood ). Manchmal muss man da einfach durch.

                      Ich wünsche dir eine schnelle, sichere Diagnose und vor allem etwas, was sich gut und preiswert behandeln lässt.

                      lg
                      dumbledore

                      Kommentar

                      • Legolas
                        • 08.04.2008
                        • 451

                        #12
                        Zitat von dumbledore Beitrag anzeigen
                        Ich drücke dir die Daumen. Wir hatten das 1,5 Jahre lang mit einer unserer Stuten, erst das, dann das, dann noch etwas. Es war zum Heulen! Aber jetzt, toi, toi, toi, geht es gut (touch wood ). Manchmal muss man da einfach durch.

                        Ich wünsche dir eine schnelle, sichere Diagnose und vor allem etwas, was sich gut und preiswert behandeln lässt.

                        lg
                        dumbledore
                        Bei mir sind es jetzt auch 1,5 Jahre das zweimalige Antrainieren mal aussen vor gelassen. Und preiswert... Szinti kostet auch wieder ein halbes Vermögen, aber ich möchte entgültige Gewissheit und wie Du schon sagst eine sichere Diagnose. Lass mich mal überraschen - ich hoffe positiv.

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                        • Rosamunde
                          • 21.06.2007
                          • 503

                          #13
                          Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen.
                          Meine Stute hat sich vertan. Sie wird im Moment nicht geritten und ich habe sie um ihr etwas Bewegung zu verschaffen longiert. Dort hat sie sich so richtig in Zeug gelegt. Nun läuft sie im Trab kürzer und bei Drehbewegungen schont sie diese Seite auch. Die Fessel ist wärmer und oberhalt etwas dicker.

                          Nun zu meiner Frage:

                          Wie sah bei Euch die Fesselträgerverletzung aus?

                          Vielen Dank.

                          Kommentar

                          • Legolas
                            • 08.04.2008
                            • 451

                            #14
                            Letztendlich wird Dir nur ein Tierarzt endgültig weiterhelfen können.
                            Ich kann Dir nur sagen, dass sich eine Fesselträgerentzündung recht unterschiedlich darstellen kann. Von starker bis geringer Lahmheit. Bei mir war zum Beispiel auch nichts warm oder geschwollen.
                            Ich würde an Deiner Stelle das Bein kühlen, die Stute im Schritt auf harten Boden führen und den Tierarzt rufen.

                            Kommentar

                            • Jungspunt
                              • 13.04.2005
                              • 214

                              #15
                              Bei "meiner" Fesselträgergeschichte war nix warm, nix geschwollen, Pferd stockelahm. Äußerlich überhaupt nichts sichtbar.

                              Bei dem Pferd einer Stallkollegin war oberhalb des Fesselgelenks raufgeschwollen (auch Fesselträgerschaden). Ob das warm war, weiß ich nicht. Pferd war auch stocklahm. Der mußte auch 7 Wochen Schritt gehen und wird nun gaaaanz langsam seitenweise im Trab wieder antrainiert.

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                              • Julez
                                • 24.07.2006
                                • 385

                                #16
                                So, ich hole das Ganze mal hoch!
                                Nachdem meine Rentner-Stute gestern stocklahm war, kam heute der TA. Wir hatten Verdacht auf Hufgeschwür; leider ist es aber der Fesselträger... Die Stute hatte immer mal wieder Probleme mit dem Fesselträger hinten links. Deswegen haben wir sie vor 2 Jahren in Rente geschickt und bis jetzt war auch alles gut...
                                TA hat nun festgestellt, dass sie auf beiden Seiten empfindlich ist und das Fesselgelenk auch leicht mit Flüssigkeit gefüllt ist. Donnerstag wird geröngt, um zu gucken, ob auch Veränderungen am Gleichbein zu sehen sind.
                                Die Hufe sind im Moment leider nicht so optimal, der aktuelle Schmied hat da wohl einiges versaut... Ich nehme an, das dadurch die Probleme so akut wurden... Ich werde jetzt wohl wieder meinen alten Schmied holen.
                                Wie therapiert man das Ganze denn am besten? Sie steht im Offenstall und wir haben auch keine Boxen. Funktioniert das auch so? Würdet Ihr sie zur Unterstützung wieder beschlagen lassen? Die Trachten sind ziemlich runter... Und gibt es irgendwelche Mittel, die ich zufüttern kann? Vielleicht was Pflanzliches oder Homöopathisches?
                                Bisher haben wir die Probleme immer mit ner Wiedepause in den Griff bekommen, aber sie tut ja eh schon nix mehr!!
                                Vielleicht hat ja jemand mal ein ähnliches Problem gehabt und kann mal berichten... Bin über jede Anregung dankbar!

                                Danke und Grüße,
                                Julez
                                Zuletzt geändert von Julez; 27.04.2009, 14:01.

                                Kommentar

                                • Legolas
                                  • 08.04.2008
                                  • 451

                                  #17
                                  Zitat von Julez Beitrag anzeigen
                                  So, ich hole das Ganze mal hoch!
                                  Nachdem meine Rentner-Stute gestern stocklahm war, kam heute der TA. Wir hatten Verdacht auf Hufgeschwür; leider ist es aber der Fesselträger... Die Stute hatte immer mal wieder Probleme mit dem Fesselträger hinten links. Deswegen haben wir sie vor 2 Jahren in Rente geschickt und bis jetzt war auch alles gut...
                                  TA hat nun festgestellt, dass sie auf beiden Seiten empfindlich ist und das Fesselgelenk auch leicht mit Flüssigkeit gefüllt ist. Donnerstag wird geröngt, um zu gucken, ob auch Veränderungen am Gleichbein zu sehen sind.
                                  Die Hufe sind im Moment leider nicht so optimal, der aktuelle Schmied hat da wohl einiges versaut... Ich nehme an, das dadurch die Probleme so akut wurden... Ich werde jetzt wohl wieder meinen alten Schmied holen.
                                  Wie therapiert man das Ganze denn am besten? Sie steht im Offenstall und wir haben auch keine Boxen. Funktioniert das auch so? Würdet Ihr sie zur Unterstützung wieder beschlagen lassen? Die Trachten sind ziemlich runter... Und gibt es irgendwelche Mittel, die ich zufüttern kann? Vielleicht was Pflanzliches oder Homöopathisches?
                                  Bisher haben wir die Probleme immer mit ner Wiedepause in den Griff bekommen, aber sie tut ja eh schon nix mehr!!
                                  Vielleicht hat ja jemand mal ein ähnliches Problem gehabt und kann mal berichten... Bin über jede Anregung dankbar!

                                  Danke und Grüße,
                                  Julez
                                  Also mein Junger hat hinten Eiereisen bekommen und in der akuten Zeit hat er back on track Gamaschen getragen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Auslöser wirklich mit der Hufform/Qualität zusammenhängt. Ich würde das mit Tierarzt und Hufschmied gemeinsam besprechen.
                                  Ebenfalls würde ich sie im Offenstall belassen. Stetige Bewegung ist meiner Erfahrung nach sinnvoller als Boxenknast.
                                  Zugefüttert habe ich Movikur von St. Hippolyt

                                  Kommentar

                                  • Julez
                                    • 24.07.2006
                                    • 385

                                    #18
                                    Ja, so hatten wir uns das auch gedacht; wenn wir die Ergebnisse vom TA haben, sage ich meinem Schmied Bescheid und dann bekommen wir das hoffentlich schnell wieder in den Griff!

                                    Kann man das Ganze mit irgendwelchen Umschlägen oder Salben etc. unterstützen? Oder hat das keinen Effekt?

                                    Kommentar

                                    • Pebbels
                                      • 05.07.2005
                                      • 919

                                      #19
                                      Zitat von Jungspunt Beitrag anzeigen
                                      Bei dem Pferd einer Stallkollegin war oberhalb des Fesselgelenks raufgeschwollen (auch Fesselträgerschaden). Ob das warm war, weiß ich nicht. Pferd war auch stocklahm. Der mußte auch 7 Wochen Schritt gehen und wird nun gaaaanz langsam seitenweise im Trab wieder antrainiert.

                                      ich fürchte das steht unserer 3 jährigen auch bevor...

                                      die steht seit 2 tagen auf 3 beinen, heute fahren wir zum röntgen (bzw ich denke mal, dass geröngt wird) die schwellung verläuft bei ihr genauso, wie oben beschrieben! ich hoffe noch, dass es alles nicht so schlimm ist aber es sieht wirklich nicht gut aus

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Meiner steht jetzt seit 4 (!) Monaten und ich darf immer noch nur 15 min Schritt führen. Das Bein ist von aussen tipptopp aber der Ultraschall ergab immer noch Auflockerungen im Gewebe.

                                        Warum geht das bei anderen so schnell?

                                        Kommentar

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                                        1 Antwort
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