Hallöchen zusammen,
als ich meinen Wallach (damals Hengst) gekauft habe, war er 5 Jahre alt und man diagnostizierte während der Untersuchung für die Kastration in der Klinik einen Herzfehler 2. Grades (eine Herzklappe schloss nicht richtig). Es wurde speziell ein Herzultraschall gemacht, damit man eine genaue Diagnose erstellen konnte. Damals sagte mir der Arzt, dass diese Art des Herzfehlers eine typische Form einer nicht behandelten Infektion in der Aufzuchtphase wäre, und es jetzt 4 Möglichkeiten geben würde: 1. Das Pferd kann damit sehr gut leben und könnte sogar im Leistungssport gehen und hätte keine Probleme damit, 2. Das Pferd würde plötzlich tot zusammenbrechen, 3. Es würde mit der Zeit schlechter, und das Pferd würde nicht lange leben, 4. Bei manchen Pferde würde sich dieser Schaden durch entsprechendes Training und gutes Management sogar wieder regulieren.
Er gab mir den Rat, das Pferd ordentlich zu bewegen, damit das Herz gekräftigt wird und an Wetterumschwungtagen Crataegus zu geben. Nach ca. 1 Jahr sollte ich dann noch einmal in die Klinik, um eine erneute Untersuchung zu machen.
Und was soll ich sagen: Gestern wurde diese Untersuschung gemacht, und es ist alles in Ordnung! Beide Herzklappen sind intakt, und es sind keine Nebengeräusche mehr zu hören
Ist das nicht geil!!!! Ich freu mich so!!!
Der Arzt sagte, dass ich sehr stolz sein kann, dass sich das Pferd wieder so unglaublich gut erholt hat, und dass man sehen kann, was man manchmal mit etwas Glück und vielen Bemühungen erreichen kann!
LG von einer glücklichen Rosenbaum
als ich meinen Wallach (damals Hengst) gekauft habe, war er 5 Jahre alt und man diagnostizierte während der Untersuchung für die Kastration in der Klinik einen Herzfehler 2. Grades (eine Herzklappe schloss nicht richtig). Es wurde speziell ein Herzultraschall gemacht, damit man eine genaue Diagnose erstellen konnte. Damals sagte mir der Arzt, dass diese Art des Herzfehlers eine typische Form einer nicht behandelten Infektion in der Aufzuchtphase wäre, und es jetzt 4 Möglichkeiten geben würde: 1. Das Pferd kann damit sehr gut leben und könnte sogar im Leistungssport gehen und hätte keine Probleme damit, 2. Das Pferd würde plötzlich tot zusammenbrechen, 3. Es würde mit der Zeit schlechter, und das Pferd würde nicht lange leben, 4. Bei manchen Pferde würde sich dieser Schaden durch entsprechendes Training und gutes Management sogar wieder regulieren.
Er gab mir den Rat, das Pferd ordentlich zu bewegen, damit das Herz gekräftigt wird und an Wetterumschwungtagen Crataegus zu geben. Nach ca. 1 Jahr sollte ich dann noch einmal in die Klinik, um eine erneute Untersuchung zu machen.
Und was soll ich sagen: Gestern wurde diese Untersuschung gemacht, und es ist alles in Ordnung! Beide Herzklappen sind intakt, und es sind keine Nebengeräusche mehr zu hören

Der Arzt sagte, dass ich sehr stolz sein kann, dass sich das Pferd wieder so unglaublich gut erholt hat, und dass man sehen kann, was man manchmal mit etwas Glück und vielen Bemühungen erreichen kann!
LG von einer glücklichen Rosenbaum

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