Einschläfern - wann geht es einem Pferd wirklich schlecht?

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  • gelberFerrari
    • 10.11.2008
    • 340

    Einschläfern - wann geht es einem Pferd wirklich schlecht?

    Bei mir im Stall stehen mehrere sehr alte Pferde. Der eine ist über 30 und ich bin mir nicht so sicher, ob ihm das Leben noch Spaß macht. Er ist sehr sehr dünn, hat kaum noch Zähne, ist total altersstarrsinnig und steht fast den ganzen Tag mit unzufriedenem Gesichtsausdruck auf der Weide. Fressen kann er nicht mehr richtig, an den Zähnen kann auch nichts mehr gemacht werden. Er schafft es gerade irgendwie Heucobs und Senior-Müsli zu fressen und am Heu zu lutschen.
    Auf der Weide steht er relativ oft allein für sich. Positiv finde ich, dass er sich noch wälzt, aber er braucht immer ein paar Anläufe um wieder hoch zu kommen.

    Ich kenne das Pferd nun erst seit einem Jahr und er sah auch schon mal noch schlechter aus, aber ich hatte noch nie ein so altes Pferd und kann daher schlecht beurteilen wo die Grenze sein sollte. Die Besitzerin wartet meiner Meinung nach immer etwas zu lange. Neulich wurde eine Stute mit Rehe erst eingeschläfert, als sie dann gar nicht mehr laufen konnte.

    Ein Shetty hat so starke Rehe, dass es sehr oft liegt und die Hufe sehen trotz regelmäßigem Schmiedbesuch sehr schlecht aus. Das Pony kann nur sehr langsam und mühsam laufen und hat einen total verkrampften Rücken.

    Meine Einwirkungsmöglichkeiten auf die Besitzerin sind gegrenzt. Sie glaubt immer noch an ein Wunder, wenn es einem Pferd schlecht geht.
    Für mich wäre es wenigstens interessant zu wissen, ob es Eurer Meinung nach richtig wäre diese Pferde zu erlösen. Darüber verfügen kann ich eh nicht.
    іAsí es la vida!
  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    #2
    Hallo,

    bei mir ist die Grenze spätestens dann erreicht, wenn sie nicht mehr ohne Schmerzen auf der Weide stehen können. Wenn einer so starke Reheprobleme oder Arthrose hat daß keine Besserung mehr zu erwarten ist.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Zuletzt geändert von max-und-moritz; 23.02.2009, 19:37.
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      #3
      Sehe das so, wie Max-und-Moritz.

      Hab selbst einen 28jährigen einschläfern lassen, weil er nicht mehr fressen konnte. Dem Tier war nicht anders zu helfen.

      Kommentar


      • #4
        Das ist eine schwierige Frage die man auch nicht wirklich beantworten kann weil jedes Pferd anders ist und auch anders auf Schmerzen reagiert. Es gibt ja welche, da schlägt man beim Röntgen schon die Hände über dem Kopf zusammen aber sie laufen und laufen und laufen und dann gibt's welche, denen kann man rein medizinisch noch nichtmal irgendeine handfeste Krankheit zuordnen und trotzdem laufen sie herum wie die Leiden Christi.
        Sicherlich hast Du recht, dass man als 'Angehöriger' eher zu lange wartet als zu früh ein Ende zu setzen und ganz sicher ist auch, dass es sinnvoller wäre, mehr Pferde mit einer basalen medizinischen Versorgung zu betreuen als ein paar wenige, schwer kranke intensivst zu päppeln in der Hoffnung auf irgendwelche Wunder (beim Ü30?!).
        Ist aber mit den Kleintieren dasselbe. Die meisten kriegen gar keine Versorgung (noch nicht mal anständige Parasitenbekämpfung und Impfschutz gegen lebensbedrohliche Krankheiten), dafür werden die paar, deren Herrchen und Frauchen nichts zu teuer ist, mit Mitteln versorgt, die für manches kranke Kind nicht zur Verfügung stehen...

        Kommentar

        • BirgitS
          • 05.09.2006
          • 751

          #5
          Von außen kann man das ja kaum sagen.

          Ich finde, man muss den Pferden in die Augen sehen, die sagen einem schon, ob sie noch wollen oder nicht.

          Wir haben - bzw. hatten - 4 Pferde im Alter von 25 aufwärts. Um zwei wird sich gekümmert (28 und 29), die sehen auch verhältnismäßig gut aus und kommen bis auf die alterstypischen Zipperlein gut klar. Um einen wurde sich sehr schecht gekümmert, der lag auch öfters "fest". Da hab ich immer gesagt, der legt sich nicht fest, der legt sich hin und möchte liegenbleiben. Gottseidank wurde der Anfang des Jahres erlöst.

          Um den letzten wird sich auch nicht übermäßig gekümmert, der scheint damit aber soweit klar zu kommen. Bettelt nur alle anderen um Aufmerksamkeit an, steht ansonsten aber gut da.

          Lange Rede kurzer Sinn, muss man wirklich von Fall zu Fall entscheiden. Stimme Max und Moritz aber zu, weitestgehend schmerzfrei muss sein. Hinlegen und Wälzen werte ich aber als gutes Zeichen.
          Take the time it takes so it takes less time.

          Kommentar

          • gelberFerrari
            • 10.11.2008
            • 340

            #6
            Ich sehe in seinem Gesicht eigentlich immer nur dieses sture bockige missmutige. Wenn es richtig regnet, will er nicht aus der Box raus. Grundsätzlich muss man ihn bis zur Weide schieben, weil er sonst vorher irgendwo abbiegt und Mist macht. Einerseits lustig, andererseits für mich ein Zeichen dafür, dass er einfach gar nichts mehr will. Morgens steht er trotzdem in der Box, guckt und ist ungedulgig, bis man ihn raus lässt.

            Fast mehr Sorgen macht mir z.T. das Rehe-Pony. Die geht durch alle Zäune durch und liegt dann oft lange Zeit auf dem Reitplatz. Anscheinend hat sie wirklich ziemliche Schmerzen.
            іAsí es la vida!

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            • sahen
              • 11.10.2005
              • 1045

              #7
              Es ist schwierig, solche Entscheidungen zu treffen, Dem einen gelingt es leichter, das Ganze objektiv und entemotionalisiert zu sehen, der andere tut sich schwerer. Als Mensch hat man es da leichter: Man kann selber entscheiden, wer die Patientenverfügung in die Hände bekommt.

              Es macht wenig Sinn, als Außenstehender auf den jeweiligen Besitzer einwirken zu wollen. man kann das mal andeuten, aber es ist und bleibt nicht die eigene Entscheidung...
              www.lohmann-hannoveraner.de

              Kommentar

              • Dressage1
                • 08.06.2008
                • 499

                #8
                Ich habe ja einen Freund, der einen Pferdegnadenhof von Pro Animale betreibt. Und ich muss sagen, der macht das schon seit über 20 Jahren, und hat viele 20+ und über 30 jährige, oder auch behinderte Pferde in seiner Obhut. Und auch für ihn, ist es NIE einfach die Entscheidung zu treffen, obwohl er einen wirklich geübten Blick und auch die Erfahrung hat, wann ein altes Pferd soweit ist. Aber er sagt auch, du siehst es wenn du deine Pferde gut kennst, wenn du ihnen ins Gesicht schaust. Man zaudert dann noch ein paar Tage, läßt alles vom TA noch mal abklären, aber dann ist es Zeit für eine Entscheidung. Nicht einfach, aber man sollte seine Pferde genau beobachten, und lieber noch mal ein zwei mal den TA dazu holen.
                Menschen mit Pferden, haben den Himmel auf Erden, aber kommen sie zum sterben, gibt es nichts zu Erben.

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                • max-und-moritz
                  • 04.06.2006
                  • 3441

                  #9
                  Das mit dem "Ich sehe es ihm an" ist so eine Sache, die liegt ebenso wie Schönheit im Auge des Betrachters. Wie schon geschrieben - als "Angehöriger" ist man nicht immer ehrlich zu sich selber. Bei Kleintieren kenne ich das auch, da geht es noch leichter sich zu belügen, weil eine Katze, die den ganzen Tag liegt und schläft ist nicht sooo auffällig.

                  Ich hatte vor ein paar Jahren ein uraltes, lahmes, schwer nierenkrankes etc. Pferd als Einsteller dem es wirklich mies ging. Die Herde hatte es bereits ausgestoßen, was meiner Meinung nach ein weiteres ein Zeichen ist daß es zu Ende gehen sollte. Das ist evtl. bei dem Pferd im Stall von Gelber Ferrari auch der Grund warum es nicht raus will.

                  Wenn ich der Besitzerin gesagt habe daß es wohl besser wäre wenn... hat sie mich mit großen Augen angesehen und gefragt was ich meine, dem Pferd geht es doch gut...! - Klar, die paar Mal in der Woche, die sie gekommen ist, hat das arme Vieh die letzten Reserven mobilisiert. Wenn die ihren Hintern von der Weide hatte stand es röchelnd da, nicht mehr wissend auf welchem Bein es stehen soll vor lauter Schmerzen nach den lustigen Beschäftigungen die die beiden in der Besuchsstunde gemacht haben.

                  Das Elend hinterher hat die ja nicht mehr gesehen, und meine Laberei war ihr dann irgendwann natürlich auch zu blöd. Das Pferd genommen und "zu ganz lieben Menschen" gebracht die es ordentlich füttern werden (weil die bei mir ja schon total abgemagert war), die neue SB hat mich beim Abholen angesehen wie den allerletzten Tierquäler.

                  Tja, nach 4 Wochen - sehr tierfreundlich, direkt human muß ich sagen - ist die Stute dann elendiglich auf der Weide verreckt. Hat lt. Aussage einer vertrauenswürdigen Bekannten fast einen Tag lang gedauert.

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                  Kommentar

                  • BirgitS
                    • 05.09.2006
                    • 751

                    #10
                    Ich gehe jetzt immer vom verantwortungsbewussten Pferdebesitzer aus.

                    In den letzten 13 Jahren stand ich zweimal vor der Entscheidung, ob ich in den Krankheitsverlauf final eingreifen soll oder nicht. Einmal war Dressage1 live dabei, das andere Mal erhielt sie regelmäßige Fast-Live-Berichterstattung. Beide Male hat man gesehen, dass es dem Pferd momentan wirklich mies ging und die Erkrankung (Kolik mit nachfolgender OP und Belastungsrehe) lebensgefährlich war.

                    Aber beide Male, und da bin ich mir absolut sicher, hatte mein Pferd mit seinem Leben noch nicht abgeschlossen. Der wollte noch und wollte kämpfen. Das ist jetzt beileibe keine Schönrederei einer verklärten Besitzerin, das ist einfach eine Tatsache.

                    Man darf ja als Stallbetreiber nicht immer vom unmündigen Pferdebesitzer ausgehen. Es gibt doch welche, die bei aller Liebe zu ihrem Vierbeiner den rechten Zeitpunkt nicht verpassen.
                    Take the time it takes so it takes less time.

                    Kommentar

                    • Bina1
                      • 27.06.2008
                      • 1209

                      #11
                      Bei dem Rehepony sollte vielleicht mehr gemacht werden, aber der Alte ist doch Cool.
                      Mein Ältester wurde 39 jahre, musste auch Pampe bekommen, aber bis zum Schluß war er Chef der Seniorentruppe. Der war auch dünn und ohne Zähne schaut man mißmutiger, aber Schmerzen hatte er keine weiteren.
                      Die Anderen sind mit 35 und 33 gestorben und ich war froh keine Entscheidung treffen zu müssen.
                      Für mich steht klar, das kein Tier unnütze dauerhafte Schmerzen ertragen sollte, aber auch die Chance auf Beschwerdefreiheit genutzt werden sollte.
                      Wenn der Alte bei regen nicht raus will, dann lass ihn drin
                      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                      Kommentar

                      • Britta-Lotta
                        • 19.11.2008
                        • 3238

                        #12
                        Ich musste meine Ponystute leider auch vor 8 Jahren einschläfern lassen. Sie war schon seit Jahren Lungenkrank. Laut meines TA war es aber über viele Jahre vertretbar.

                        Irgendwann häuften sich die krankheiten, Vofälle. Es kam toxische Rehe hinzu. Irgendwann war der TA alleine bei der Stute (mit dem SB) und rief mich abends an, das sie seine Meinung sehr abbaut und man sich überlegen sollte, sie zu erlösen. Zwei Tage später, haben wir dann spät Abends einen Termin gemacht und sie, als Ruhe eingetroffen, erlöst

                        So finde ich es perfekt! Wenn mein einem TA hat, den man vertrauen kann und der einem offen und ehrlich die Meinung sagt. Tiere nicht gehen zu lassen, hat nichts mit Tierliebe zu tun, sondern ist schlicht weg egoistisch!!!

                        Kommentar

                        • King George
                          • 05.02.2008
                          • 1617

                          #13
                          musste vor fast einem jahr (6.4.08 um 11 uhr aber wer mekt sich das so genau ) meinen alten einschläfern lassen. er wurde 29 jahre alt. auch er hatte dauernd schlechte laune und hat bei regen nicht einen huf vor die boxentür gesetzt . ich habe es einfach so gesehen, alte menschen werden komisch, warum also nicht auch pferde

                          dann kam von einem auf den anderen tag, das er schlechter gefressen hat und husten bekommen. da er einen herzfehler (es war nur noch ein rauschen zu hören und kein normaler herzschlag mehr) war klar das nun der tag gekommen war an dem er wasser in der lunge hatte.

                          das ganze natürlich an einem freitag (keiner von der tba kommt am wochenende) somit haben wir ihn übers wochenende mit medikamenten gebracht (hatte vorher keine bekommen) somit hatte er noch ein schönes wochenende auf der wiese mit dem kompletten verwöhnprogramm

                          sonntag kam dann der ta und hat ihn in ruhe eingeschläfert, war alles ganz entspannt und perfekt (dank noch mal an ta)

                          es tat verdammt weh ihn gehen zu lassen (durch die medikamente ging es ihm ja gut), aber warum hätte ich ihn nur mit medikamentenam leben lassen sollen (hatte auch cushing, aber da herzfehler nicht behandelbar).

                          ich wünsche jedem die kraft die entscheidung im richtigen moment zu treffen
                          "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                          Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                          Kommentar

                          • Britta-Lotta
                            • 19.11.2008
                            • 3238

                            #14
                            Seit dem ich wusste, das ich die Stute einschläfern lassen würde, kamen mir ihre Augen sehr müde vor. Sie hatte irgendwie so einen müden, leeren Blick, als würd sie sagen "es geht nicht mehr". Ich weiß nicht, ob ich mir das nur eingebildet habe, aber irgendwie hat es mir geholfen

                            Kommentar

                            • Riesoll
                              • 01.06.2008
                              • 2249

                              #15
                              Nötigenfalls müsste sowas ja ein TA entscheiden können bzw. dem Besitzer die Entscheidung abnehmen bzw. ihm das klar machen, wenn man es mal "natürlich" sieht:
                              Ein Pferd was nicht mehr flüchten respk. laufen kann ist in der Natur ruck zuck zum Tode verurteilt - da freuen/freuten sich die Löwen, Wölfe etc. - ich will damit sagen, wenn ein Pferd sich nicht mehr ordentlich auf den Beinen halten kann und dazu noch offensichtlich Schmerzen erleidet - ja dann wirds Zeit - ..... und ich weiß selbst allzugut, wie schwer diese Entscheidung ist, aber im Endeffekt geht es allen damit besser, Pferd und Mensch.

                              Kommentar

                              • Dressage1
                                • 08.06.2008
                                • 499

                                #16
                                Zitat von BirgitS Beitrag anzeigen
                                Ich gehe jetzt immer vom verantwortungsbewussten Pferdebesitzer aus.

                                In den letzten 13 Jahren stand ich zweimal vor der Entscheidung, ob ich in den Krankheitsverlauf final eingreifen soll oder nicht. Einmal war Dressage1 live dabei, das andere Mal erhielt sie regelmäßige Fast-Live-Berichterstattung. Beide Male hat man gesehen, dass es dem Pferd momentan wirklich mies ging und die Erkrankung (Kolik mit nachfolgender OP und Belastungsrehe) lebensgefährlich war.

                                Aber beide Male, und da bin ich mir absolut sicher, hatte mein Pferd mit seinem Leben noch nicht abgeschlossen. Der wollte noch und wollte kämpfen. Das ist jetzt beileibe keine Schönrederei einer verklärten Besitzerin, das ist einfach eine Tatsache.

                                Man darf ja als Stallbetreiber nicht immer vom unmündigen Pferdebesitzer ausgehen. Es gibt doch welche, die bei aller Liebe zu ihrem Vierbeiner den rechten Zeitpunkt nicht verpassen.
                                Das stimmt so wie es BirgitS sagt. Das war gar keine Frage, man konnte es dem Professor am Gesicht ablesen, was Sache ist.
                                Auch ich habe mich schon von ein paar Pferden verabschieden müssen, und ich bin heute noch der Meinung es war der richtige Zeitpunkt. Bei meinem letzten D-Pferd da war es nach schwerer Kolik Op und anschließender zweiten schweren Bauchfellentzündung Sonnenklar. Der konnte nimmer, und das sah man seinen Augen auch an. Ganz friedlich ging er.
                                Menschen mit Pferden, haben den Himmel auf Erden, aber kommen sie zum sterben, gibt es nichts zu Erben.

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