Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit o.g. Diagnose?
Kurze Geschichte:
Mein Stütchen ging hinten recht lahm, Bein war angeschwollen (keine Ahnung wieso, habe nicht gesehen, dass sie sich verletzt hatte oder irgendwas). Habe dann den Tierarzt gerufen und er sagte, sie solle erstmal ruhen und er hat mir Metacam und Salbe zum einreiben da gelassen. Es wurde und wurde nicht besser. Dann kam der TA wieder und hat geröngt und stellte die Diagnose, dass sie eine Verkalkung im Fesselträger hat. Er meinte, dass man da gar nichts machen könnte, außer Schritt führen und Ruhe. Und dann mal abwarten ob es in nem 3/4 Jahr besser ist. Entweder wird sie ein Wiesenpferd oder ein Freizeitpferd was nur ganz ruhig geritten werden darf lt. TA.
Wollte mich damit nicht "zufrieden geben" und jetzt kommt am Mittwoch ein 2. TA...
Klar, dass solche Sachen länger dauern auszuheilen, aber das man da gar nichts machen kann, kann ich einfach nicht glauben...
LG
Montana
hat jemand Erfahrung mit o.g. Diagnose?
Kurze Geschichte:
Mein Stütchen ging hinten recht lahm, Bein war angeschwollen (keine Ahnung wieso, habe nicht gesehen, dass sie sich verletzt hatte oder irgendwas). Habe dann den Tierarzt gerufen und er sagte, sie solle erstmal ruhen und er hat mir Metacam und Salbe zum einreiben da gelassen. Es wurde und wurde nicht besser. Dann kam der TA wieder und hat geröngt und stellte die Diagnose, dass sie eine Verkalkung im Fesselträger hat. Er meinte, dass man da gar nichts machen könnte, außer Schritt führen und Ruhe. Und dann mal abwarten ob es in nem 3/4 Jahr besser ist. Entweder wird sie ein Wiesenpferd oder ein Freizeitpferd was nur ganz ruhig geritten werden darf lt. TA.
Wollte mich damit nicht "zufrieden geben" und jetzt kommt am Mittwoch ein 2. TA...
Klar, dass solche Sachen länger dauern auszuheilen, aber das man da gar nichts machen kann, kann ich einfach nicht glauben...
LG
Montana
Kommentar