"Knochenbrecher" - wer war schon da bzw. hat Erfahrungen

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  • kyrabelle
    antwortet
    Das hab ich auch schon erlebt. TÄ hat besagte Ausbildung gemacht und plötzlich hatte jedes Pferd Probleme mit dem ISG oder sonstige Wirbelblockaden

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  • Zauberfee
    antwortet
    Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
    Also dazu kann ich nur sagen, daß dieses Geschäft heute boomt ohne Ende, weil keiner mehr Lust und Zeit hat, sich mit reiten zu beschäftigen. Ist doch viel einfacher zu sagen, das Pferd hat eine Blockade, als zu sagen, ich habe keine Ahnung mein Pferd richtig zu reiten. Das Geld sollte man lieber in wertvollen Unterricht investieren.
    BEi uns ist es umgekehrt - unser NotfallTA (also eigentlich nicht der TA erster Wahl) hat seit neuestem eine Zusatzausbildung zum Pferdephysio- osteo oder sonstwas. Er ist schon immer seeeehr geschäftstüchtig und will wohl auf diesen Zug aufspringen. Seitdem nervt er uns, er müsste dringend unser Pferd behandeln

    Wir haben ihm geantwortet das Pferd ging noch nie so gut wie zur Zeit und wenn wir wirklich mal bedarf haben, holen wir jemanden, der schon länger im Geschäft ist und somit über mehr Erfahrung verfügt

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  • schimmelreiter 1977
    antwortet
    Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
    Also dazu kann ich nur sagen, daß dieses Geschäft heute boomt ohne Ende, weil keiner mehr Lust und Zeit hat, sich mit reiten zu beschäftigen. Ist doch viel einfacher zu sagen, das Pferd hat eine Blockade, als zu sagen, ich habe keine Ahnung mein Pferd richtig zu reiten. Das Geld sollte man lieber in wertvollen Unterricht investieren.

    Oppenheimer- kann dir da zu 1000% zustimmen

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  • Dressage1
    antwortet
    Also ich hab nur eine Sendung gesehen, Pferd lahmte, er krach krach, und an die Longe, Trab, da sagte er, läuft prima jetzt entweder war ich blind, aber das Hotte lief meiner Meinung nach schlechter wie vorher. Mir ist das zu gewaltig. Und die meisten wehren sich.

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  • Oppenheim
    antwortet
    Physiotherapie an sich ist ja ganz wichtig bei Rheumapatienten, aber die gibts ja wie Sand am Meer.

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  • Night Star
    Ein Gast antwortete
    Hallo!
    ich selber hatte ihn noch nie "live" gesehen, halt nur im fernsehen.
    allerdings hat eine freundin von mir sehr schweres rheuma und sie fährt alle 2 monate zu ihm hin um sich behandeln zu lassen und sie ist zufrieden mit ihm
    lg

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  • Fanal***
    antwortet
    In der neuen St.Georg ist ein sehr interessanter Bericht über den Zusammenhang zwischen osteopathischen Behandlungen und der FRuchtbarkeit..Fand ich sehr spannend.Wir hatten im Stall mal eine Stute die nie aufgenommen hat und nach einer homöopathischen Behandlungen hat sie super gesunde Fohlen gebracht,aber von Osteopathie in dem Zusammenhang wusste ich nichts...

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  • Astas
    antwortet
    Gebissallergie wurde bei uns im Stall auch gleich 2x diagnostiziert. Ansonsten viel gekracht, bei den meisten nichts gebracht und die Leute sind wieder von dem ab. Seine Abrechnungsmethode ist aber auch interessant ;-) Aber bei einem Pferd hat es schon geholfen. War ein Knieproblem, was die Tierärzte nicht erkannt haben. seitdem läuft die wieder. Wäre sonst zum Schlachter gegangen, weil die schon über ein dreiviertel Jahr und vielem Rumdoktorn, langer Weidepause usw. nicht lief.

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  • Legolas
    antwortet
    Die Gebissallergie finde ich auch sehr interessant. Scheint ja eine häufige Diagnose bei ihm zu sein
    Genauso wie Zähne und in dem Fall hat er auch schon einen kompetenten Pferdezahnarzt zur Hand. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

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  • Oppenheim
    antwortet
    Also dazu kann ich nur sagen, daß dieses Geschäft heute boomt ohne Ende, weil keiner mehr Lust und Zeit hat, sich mit reiten zu beschäftigen. Ist doch viel einfacher zu sagen, das Pferd hat eine Blockade, als zu sagen, ich habe keine Ahnung mein Pferd richtig zu reiten. Das Geld sollte man lieber in wertvollen Unterricht investieren.
    Zuletzt geändert von Oppenheim; 28.03.2009, 10:17.

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  • coleen
    antwortet
    Der war auch bei meinem ehemaligen RB-Pferd. Jaaaa, Gebissallergie kam da auch (das Pferd hustet bei größerer Belastung und es wurde schon alles durchuntersucht). Eingerenkt hatte er auch und das Pferd lief danach etwas besser. Skeptisch bin ich trotzdem.... Ich würde erstmal von "richtigen" TÄ untersuchen lassen und ihn wirklich nur als letzten Versuch zu Rate ziehen...

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  • Pendragon
    antwortet
    Habe auch einen sehr guten Osteopathen, der nadelt erst bevor er renkt. Danach gibt's eine Anleitung, wie die nächsten paar Tage zu verfahren ist. Ausserdem ist er in der Homöopathie ganz gut unterwegs und kann bei chronischen Geschichten auch da helfend "eingreifen". Ohne den wäre meine Rote wohl schon längst Lavendelseife...

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  • Britta-Lotta
    antwortet
    Ich denke auch, man sollte hier nicht alzu Rufschädigend sein oder nach tierschutz schreien.

    Wäre Herr T. so ein "Pferdeschlächter" mit einer sehr niedrigen Erfolgsquote, bin ich mir sicher, würde der NDR keine Serie über den bringen. Wenn jemand persönliche Abneigungen über ihn hat (ich kenne ihn auch nur aus der Serie), bitte! Es MUSS ja keiner hin.

    Wenn man sich teils tagtäglich anguckt, wie Reiter auf ihrem Pferd rum juckeln, kann einem auch schlecht werden. Und da ruft keiner nach Tierschutz

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  • steffi18
    antwortet
    Ich bin mal einen Lehrgang bei Carmen H. mitgeritten und hab ihn auch persönlich kennengelernt. Er redet zwar gerne und viel, aber ich hab mich da ganz wohl gefühlt und finde dort alle sehr nett.
    Wenn mein Hoppa was hat, habe ich aber auch jemand Anderen an der Hand. Ich lass mich selbst auch nicht mit "Hau-Ruck" einrenken und möchte meinem Pferd das auch ersparen.
    Meine Freundin war mit ihrem Wallach bei Herrn H. und bei ihm hats geholfen. Seitdem ist im Rücken alles i.O.

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  • Mandarine
    antwortet
    Ich nehme prinzipiell auch ausschliesslich einen TA. Bin gegen sämtlichen Hokuspokus. Aber bei meinem Pferd waren verschiedene TA (auch in der Klinik) ratlos.
    Mir wurde von Bekannten auch Herr Hanken empfohlen. Also nur weil ich nichts unversucht lassen wollte und die TA keinen Rat mehr wussten, bin ich zu so einem Sammeltermin gefahren. Mir war das ganze mehr als suspekt. Er hat mein PFerd abgetastet und hat mich nichts gefragt. Ich musste mein PFerd vorführen. Daraufhin hat er es "behandelt", wenn man das so nennen kann.
    Er hat nichts gegen da Gebiss, Sattel oder gegen den Beshlag gehabt. Ich musste mein Pferd dann satteln und vorreiten. Aber er ging genausoschlecht wie vorher (er war nie lahm aber eben sehr steif).
    Aber nach einer Woche lief er von einem Tag auf den anderen richtig schon locker vorwärts abwärts wie man es sich wünscht.
    Also einmal hat es wirklich was gebracht. Daraufhin war ich ein 2. mal dort und es hatte überhaupt keine Wirkung.
    Es war sehr teuer! Ich bin trotz allem kein Freund von solchen Sachen und werde es auch hoffentlich nicht mehr brauchen.
    Aber das einemal hat es wirklich was gebracht!

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  • lotta
    antwortet
    Bei uns im Stall war Herr T. auch schon und hat Pferde behandelt (wenn man es so nennen kann), hat nicht geholfen und ne Menge Geld gekostet. Ich lasse mein Pferd von einer Tierärztin mit chiropraktischer und ostephatischer Ausbildung behandeln, ist sogar billger und hilft. Sie hat uns schon viele gute Tipps bei der Arbeit mit dem Pferd gegeben und beantwortet auch ausführlich unsere Fragen.

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  • Astas
    antwortet
    Aber Hauptsache es kracht laut und er hat seine Show...

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  • Riesoll
    antwortet
    Ja gestern war ja wieder was zu sehen...... ich spar mir jetzt den Komentar.......nee eines muß ich noch loswerden:
    Oh Gott, wie der an dem armen Fohlen mit seinen Klopfoten noch rumzerren konnte. Das kleine hatte so schon Probleme sich auf den Beinen zu halten...... das hat wohl nichts geholfen, eher das Gegenteil......, die Besitzerin sollte dann gleich mal zum röntgen fahren......Hallo?, das wäre das erste was ich diesem Fall gemacht hätte, das was der da gemacht hat, also für mich ein Fall für den Tierschutz!!!

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  • Bolaika
    Ein Gast antwortete
    Um nochmal auf den Titel zurückzukommen: Wir haben einen sehr guten "Knochenbrecher " an der Hand, auch schon älter, der ebenfalls viel mit Massage arbeitet. Der hat uns schon ein paar Pferde gerettet... Und meine armen Knie auch . Hier in Ostfriesland sind Knochenbrecher weit verbreitet, ind ich muß sagen, wenn mein Ischias wieder Zicken macht oder wenn mein Nacken wehtut, fahre ich lieber zu meinem Knochenbrecher als zu meiner Hausärztin, die immerhin auch Chiropraktikerin ist.

    Unser Knochenbrecher arbeitet eng mit unserem TA zusammen und sagt auch ganz direkt, wenns keinen Sinn macht. (Wir haben z.B. vorgestern nen 2jährigen einschläfern lassen. Der ist schon mitWirbelsäulenverletzung aus der Weide gekommen, TA und Knochenbrecher haben gesagt: nicht mehr aufstallen, schlachten. Mein alter Herr weiß es natürlich besser (Das zieht sich"). Samstag hatte er sich dann in der Box festgelegt und sich den Rest geholt...)

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  • Balthasar
    antwortet
    Habe mein Pferd auch schon mal von Herrn Hanke behandeln lassen und gebracht hats eigentlich nichts, außer das es ne Menge Geld gekostet hat!
    Aber ich hatte auch schon andere "Guru´s da und es hat ebenfalls nicht wirklich etwas gebracht! Ich denke das das von diesen "Therapeuten" ziemlich überbewertet wird! Zudem gibt es leider nur wirklich wenige dieser Art, die wirklich gut sind!
    Am liebsten ist mir da eigentlich mein Haus-TA, der hat Tiermedizin studiert, jahrelange Erfahrung in einer Pferdeklinik gesammelt, hat Osteopathie-Seminare besucht und ist zudem Reiter und Züchter! Für mich einfach die Ideale Mischung!

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