Mein fast 5-jähriger Wallach ist bis letzte Woche Montag völlig unauffällig in allen 3 Gangarten gelaufen. Nach der etwas schwierigen Wachstumsphase im Sommer kamen auch seine schönen Gänge wieder zum Vorschein. Zähne sind vor kurzem korrigiert und hatten keine gravierenden Befunde.
Letzten Dienstag hole ich das Pferd auf 3 Beinen aus der Box (steht in Paddockbox nachts und bis dahin tagsüber auf der Koppel in seiner Herde). Am Abend zuvor hab ich ihn aber kerzengrade und quietschvergnügt von der Koppel geholt. Muss wohl nachts in der Box passiert sein.
Pferd war anfangs stocklahm und zwar hinten links, deutliche Hangbeinlahmheit zu sehen. TA war nachmittags zufällig da und vermutete ein akutes Geschehen wie z. B. Kniebandzerrung oder möglicherweise von noch weiter oben. Er sagte, dass wir erstmal abwarten sollten (sollte nach einer Woche das Pferd nicht lahmfrei im Schritt gehen, müsste weitere Diagnostik erfolgen). Es ist bis heute nichts dick oder warm. Habe tags drauf durch fachkundigen THP Blutegel setzen und homöopathisch behandeln lassen. Darüberhinaus kam das Pferd gestern in den Genuss einer Matrix-Rhythmustherapie, welche er sehr genossen hat.
Der Zustand hat sich bis heute deutlich gebessert, im Schritt nix mehr zu sehen, in der kurzen Sequenz, die ich ihn heute hab traben lassen, schleift die Zehe
....spricht wohl für ein Knieproblem. Lahmheit würde ich eher als dezent beurteilen...man siehts noch, hat aber Besserungstendenz.
Jetzt bin ich echt unsicher; ich weiß, dass Zerrungen länger dauern, als 1 Woche
. Soll ich schon mal eine Thermographie machen lassen (um einfach das Krankheitsgeschehen einzugrenzen) und einen Osteopathen holen (hab hier im Netz vom Herrn Gemmeker nur Gutes gehört...der wäre nächste Woche sogar hier in der Gegend), zwecks Lösen etwaiger Blockaden und Verspannungen?? Laut seiner HP macht er auch AMP...hat bei meinem Oldie wahre Wunder bewirkt. Oder soll ich einfach nur abwarten...hab echt Angst, dass sich dann irgendwas Blödes entwickelt, wie z. B. Kniegelenksarthrose
. Und mein purer Horror sind Kreuzband- oder Meniskusschäden...und die findet man ja auch nur in einer Arthroskopie.
Helft mir mal....wie sind eure Erfahrungen.
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Letzten Dienstag hole ich das Pferd auf 3 Beinen aus der Box (steht in Paddockbox nachts und bis dahin tagsüber auf der Koppel in seiner Herde). Am Abend zuvor hab ich ihn aber kerzengrade und quietschvergnügt von der Koppel geholt. Muss wohl nachts in der Box passiert sein.
Pferd war anfangs stocklahm und zwar hinten links, deutliche Hangbeinlahmheit zu sehen. TA war nachmittags zufällig da und vermutete ein akutes Geschehen wie z. B. Kniebandzerrung oder möglicherweise von noch weiter oben. Er sagte, dass wir erstmal abwarten sollten (sollte nach einer Woche das Pferd nicht lahmfrei im Schritt gehen, müsste weitere Diagnostik erfolgen). Es ist bis heute nichts dick oder warm. Habe tags drauf durch fachkundigen THP Blutegel setzen und homöopathisch behandeln lassen. Darüberhinaus kam das Pferd gestern in den Genuss einer Matrix-Rhythmustherapie, welche er sehr genossen hat.
Der Zustand hat sich bis heute deutlich gebessert, im Schritt nix mehr zu sehen, in der kurzen Sequenz, die ich ihn heute hab traben lassen, schleift die Zehe

Jetzt bin ich echt unsicher; ich weiß, dass Zerrungen länger dauern, als 1 Woche


Helft mir mal....wie sind eure Erfahrungen.


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