Hallo, ich moechte gerne mehr ueber das Thema Whobbler-Syndrom erfahren.
Bei meinem Hispano Araber Hengst (6 Jahre alt) wurde diese Diagnose vor drei Jahren gestellt (Ursache unklar). Er erholte sich scheinbar. Nach ca 7 Monate schienen die Symtome komplett verschwunden zu sein.
Aufgrund dieser Erkrankung habe ich ihn bis er fuenf war, ersteinmal ausschliesslich am Boden gearbeitet.
Letztes Jahr wurde er angeritten und es lief alles prima. Ich bin alles sehr langsam angegangen.
Mit steigender Beanspruchung find er ploetzlich an aggressiv zu werden (beissen, schlagen, allgemeine Wehrigkeit), was sich in den letzten paar Wochen steigerte. Vor drei Tagen buckelte er beim angalloppieren und schlug dabei hinten aus.
Als ich den TA rief um eine Untersuchung zu machen wurde schnell klar, dass er "wieder" am Syndrom erkrankt war. Das erste Mal war die Krankheit sofort sichtbar, dieses Mal verlief sie schleichend.
Die Tieraerztin schlug eine 3woechige Kortisonkur vor.
Meine Tieraerzte vor drei Jahren, gaben mir damals wenig Hoffnung und raten mir zum Einschlaefern. Diese Tieraerztin sagte Whobbler waeren kein Problem. Ich habe mich nattuerlich sofort ans Netz gesetzt um mehr zu erfahren. Die Prognosen sind schlecht. Hat jemand Erfahrungen damit sammeln koennen? Ich bin fuer jeden Tipp dankbar.
Bei meinem Hispano Araber Hengst (6 Jahre alt) wurde diese Diagnose vor drei Jahren gestellt (Ursache unklar). Er erholte sich scheinbar. Nach ca 7 Monate schienen die Symtome komplett verschwunden zu sein.
Aufgrund dieser Erkrankung habe ich ihn bis er fuenf war, ersteinmal ausschliesslich am Boden gearbeitet.
Letztes Jahr wurde er angeritten und es lief alles prima. Ich bin alles sehr langsam angegangen.
Mit steigender Beanspruchung find er ploetzlich an aggressiv zu werden (beissen, schlagen, allgemeine Wehrigkeit), was sich in den letzten paar Wochen steigerte. Vor drei Tagen buckelte er beim angalloppieren und schlug dabei hinten aus.
Als ich den TA rief um eine Untersuchung zu machen wurde schnell klar, dass er "wieder" am Syndrom erkrankt war. Das erste Mal war die Krankheit sofort sichtbar, dieses Mal verlief sie schleichend.
Die Tieraerztin schlug eine 3woechige Kortisonkur vor.
Meine Tieraerzte vor drei Jahren, gaben mir damals wenig Hoffnung und raten mir zum Einschlaefern. Diese Tieraerztin sagte Whobbler waeren kein Problem. Ich habe mich nattuerlich sofort ans Netz gesetzt um mehr zu erfahren. Die Prognosen sind schlecht. Hat jemand Erfahrungen damit sammeln koennen? Ich bin fuer jeden Tipp dankbar.
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