Hilfe, Husten will nicht weg gehen!!!

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  • diealtekitti
    antwortet
    Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
    bitte was ???
    was ist denn eine RAO???

    Mal schauen, ob ich das niedergeschrieben bekomme.
    RAO ist nixe anderes als chronische Bronchitis....man hat da mal COPD zu gesagt, aber da COPD eine typische Bronchienerkrankung der Raucher ist, nennt hat man dat nu in der Vet-medizin nun RAO.

    Recurrent Airway Obstruction
    Zuletzt geändert von diealtekitti; 07.01.2009, 18:37. Grund: vertippt

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  • CoFan
    antwortet
    Zitat von danielein84 Beitrag anzeigen
    ich habe keine machen lassen. Sie hat ne RAO!
    Aber ich muss sagen sie kommt ganz gut klar damit, läuft jetzt mit im Training aber nur mit Kids.... merkt sie nicht :-)

    Und ich muss sagen es macht ihr auch Spaß, läuft immer fleißig, sogar bei den Mädels die nicht richtig treiben können.
    Der Schleim lockert sich gleich am Anfang und dann hustet sie ab. Dann ist Ruhe kein Husten mehr. Ich bin wirklich froh.

    Wie gesagt dannach bekommt sie Husten und Bronchialtee unter das Futter gemischt und wenn ich merke dass sie schlechter Abhusten kann... es also zu zähflüssig ist, dann bekommt sie noch den Schleimlöser Equ...... vom TA.
    Hab sie eingedeckt und geht den von Früh bis Abends auf die Koppel!
    Danilein .... kleiner Tip - in guten Apotheken kannst Du Dir das frei mischen lassen. Das Acetylstein ist nämlich frei verkäuflich N bissl Traubenzucker und Vanille dazu, und schon haste das Pülverchen. Geh mal rum und erkundige Dich bei einzelnen Apotheken - nicht alle machen das heute noch, aber vllt haste ja soviel Glück wie ich.

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  • cleopatras magic
    antwortet
    bitte was ???
    was ist denn eine RAO???

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  • danielein84
    antwortet
    ich habe keine machen lassen. Sie hat ne RAO!
    Aber ich muss sagen sie kommt ganz gut klar damit, läuft jetzt mit im Training aber nur mit Kids.... merkt sie nicht :-)

    Und ich muss sagen es macht ihr auch Spaß, läuft immer fleißig, sogar bei den Mädels die nicht richtig treiben können.
    Der Schleim lockert sich gleich am Anfang und dann hustet sie ab. Dann ist Ruhe kein Husten mehr. Ich bin wirklich froh.

    Wie gesagt dannach bekommt sie Husten und Bronchialtee unter das Futter gemischt und wenn ich merke dass sie schlechter Abhusten kann... es also zu zähflüssig ist, dann bekommt sie noch den Schleimlöser Equ...... vom TA.
    Hab sie eingedeckt und geht den von Früh bis Abends auf die Koppel!

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  • Vivalina
    antwortet
    Und was ist jetzt die endgültige Diagnose? Hast du inzwischen eine Bronchioskopie machen lassen?

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  • danielein84
    antwortet
    Anfangs jeden Tag mit einer fertigen Salzlösung inhaliert und danach bewegt. Schleimlöser. Futter unten gegeben das es ablaufen konnte!

    Weg ist es nicht so viel steht fest, aber besser ist es auf jeden Fall.

    Ich hab nur ein bissel Schiss vor dem Sommer.... aber mal sehen!

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  • Oppenheim
    antwortet
    Ja und was hast Du jetzt gemacht, daß es Deiner Stute besser geht?

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  • danielein84
    antwortet
    Bin schon lange nicht mehr da gewesen....

    Aber jetzt mal ein Zwischenbericht!
    Meiner Stute geht es schon viel besser, sie hat wider zugenommen und hat auch Muskeln aufgebaut.
    Sie atmet nicht mehr so schwer wie in der Zeit wo Cashius noch bei ihr stand!
    Sie wird jetzt auch wider gelegentlich geritten.... Leistungssprotlerin soll sie nicht mehr sein, aber mit den Kindern macht ihr schon Spaß. und es bekommt ihr sehr gut meines erachtens nach!!

    Ich bin sehr froh!!
    Morgen stelle ich noch neue Bilder von dem Dicken ein!!!

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  • Inselpferdchen
    Ein Gast antwortete
    So, nun habe ich mich mal hier durchgekämpft und ich bin ein bißchen geschockt wenn ich ehrlich bin.
    Die stute hustet und hustest, man weiß das sie schonmal eine Lungenentzündung hatte die nicht ganz auskuriert wurde. Sie bekommt Venti aber der Schleim sitz so tief, usw.
    Wichtige Ratschläge wie zB. die Bronchioskopie machen zu lassen um festzustellen ob und welches Bakterium da sich vielleicht ausbreitet werden zwar gelesen aber anscheinend ignoriert.
    Stattdessen wird über Meerrettich ect. diskutiert.

    Sämtliche Pülverchen, Globolis, Säfte und andere Zusätze mögen dem Pferd die Atmung vielleicht erleichtern, jedoch bekämpft es NICHT die Ursache (z.B. Pilz/Bakterien) in den Atemwegen sondern unterdrücken diese nur.

    Du kannst natürlich weiterhin dies und jenes ins Pferd stopfen aber je länger die Zeit verstreicht, umso mehr läufst du Gefahr, irgendwann ein dämpfiges Pferd da stehen zu haben.

    LG Inselpferdchen

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  • tinkertante
    antwortet
    @daylight

    Homöopathische Mittel sind m.W. nie verschreibungspflichtig. Hier mal der "Waschzettel" von Vetsan:

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  • Daylight
    antwortet
    Zitat von laconya Beitrag anzeigen
    B-Vetsan ist ein homöopathisches Präparat und das kannst du problemlos bei tragenden Stuten geben.Wir haben damit schon ganz gute Erfahrungen gemacht.Außerdem ist es nicht so teuer (800g Dose müßte so bei knapp 30 Euro liegen und da kommst du ewig mit aus).
    ist das B-Vetsan tierarztverschreibungspflichtig?

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  • laconya
    antwortet
    B-Vetsan ist ein homöopathisches Präparat und das kannst du problemlos bei tragenden Stuten geben.Wir haben damit schon ganz gute Erfahrungen gemacht.Außerdem ist es nicht so teuer (800g Dose müßte so bei knapp 30 Euro liegen und da kommst du ewig mit aus).

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  • Daylight
    antwortet
    Zitat von laconya Beitrag anzeigen
    B-Vetsan hast du auch schon probiert? Und inhalieren?
    Den Ultraschall-Inhalator hab ich schon bestellt-erhoffe mir da schon einen kleinen Erfolg..

    also mir wurde jetzt erstmal das VentiPlus verschrieben-wie sind die Nebenwirkungen von B-Vetsan? Verträglich für tragende Stuten?

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  • laconya
    antwortet
    B-Vetsan hast du auch schon probiert? Und inhalieren?

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  • Daylight
    antwortet
    Also ich hab nun folgendes Problem:

    mein Pferd ist im 3. Monat tragend und hat nach Jahren wiedermal eine stärkere Hustenphase. Trotz hustenfreundlicher Haltung und täglicher Bewegung bzw je nach Witterung Ganztageskoppel dürfte sie wieder total verschleimt sein.
    Ich habe nun von der Vet Med das Ventiplus verschrieben bekommen. Darauf hat sie trotz streng eingehaltener Dosierung stark reagiert. Sie war morgens total verschwitzt. Wir haben das Medikament seither weggelassen..weil ich nicht weiß warum sie darauf so reagiert hat. Vor 3 Jahren hat sie schon mal so eine Ventiplus "Kur" verschrieben bekommen und da war alles in Ordnung.

    Bin jetzt etwas ratlos: Dosierung runter setzen und sehen was passiert-oder wirkt es dann nicht mehr? Ganz weglassen und eine weitere Verschleimung heraufbeschwören? Hab es vorher mit Plantagines C von IWEST probiert - leider hatte ich damit keinen Erfolg.

    Ach ja: sie hustet nur bei Bewegung-ca. 10-15 Minunten nach Beginn und nur im Trab und im Galopp. Der Schleim fließt dann nur ganz wenig aus dem Maul-sie schluckt viel hinunter und aus der Nase kommt gar nix (sie ist völlig trocken)

    Würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen..

    Vielen Dank schon mal

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  • Daylight
    antwortet
    Zitat von stimp Beitrag anzeigen
    Ich denke mal es dürfte sich einfrieren lassen. Vielleicht kannst du's ja irgendwo beim Stall lagern lassen? Habt ihr da Gebäude mit Kühlschrank oder so?
    ja kühlschrank haben wir schon aber ohne Gefrierfach

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  • madonna
    antwortet
    Also ich habe mir jetzt alle Beiträge mal durchgelesen und kann echt nur den Kopf schütteln.


    Eine Stute mit Fohlen dabei und dann wird da ewig dran herumgedoktert.

    Bei deinem TA würde ich die Notbremse ziehen und endlich einen kompetenten TA hinzu ziehen was dir erstmal viel Geld sparen wird und außerdem deinem Pferd weiterhilft.
    Für das Fohlen kann glaube ich kein Transport zu einem Vernünftigen TA so anstrengend sein wie alles was er jetzt über die Milch aufnimmt!!!!

    So jetzt könnt ihr mit mir schimpfen aber das ist meine Meinung.

    mfg

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  • Lemmy
    antwortet
    @ Kitti
    Gar nicht über das wäre wenn nachdenken..., das bringt einen auch nicht weiter und das regt einen wirklich nur unnötig auf.... In dem Fall kann man leider nur für die Zukunft lernen und seine Erfahrungen anderen an die Hand geben....

    Achso bei mir waren zwei von einander unabhängige Klinik-TAs am Werk (man solls ja nicht glauben). Erst die Assistenztierärztin des einen hat gesagt, jetzt reichts jetzt muss man weitere Untersuchungen machen, von denen ich wirklich bis dato nijet gehört hatte....

    LEMMY

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  • danielein84
    antwortet
    Zitat von Lemmy Beitrag anzeigen
    @ Britta
    Nein, Allwissende gibt es nicht.
    Hätte ich aber damals, als meiner husten hatte so einen Wissensaustausch gehabt, glaub' mir ich hätte heute keinen chron. Huster..., denn ich hätte den eingeladen und wäre inne Klinik gefahren... was ich dann letztendlich auch getan habe....

    Das Problem ist nämlich, dass wenn man sich mit Husten nicht auskennt, dem behandelnden TA auf gedeih und verderb ausgeliefert ist.... UND anfangs glaubt man ja auch daran, dass der Husten ganz schnell wieder verschwindet. Sagt einem ja keiner, dass husten derat fatale Auswirkungen haben kann....

    UND viele TA's haben da so ihr Standardverfahren, bis mal die richtige Diagnostik anrollt:

    1. Besuch:
    1) Abhören einfach in der Box in der Ruhe *supi*
    2) Dann oft Spritze *Entzündungshemmer+Antibiotika/Penicillin*
    3) Wenn Zeit, dann kurz das Gemüt des Besitzers streicheln und ein paar halbseidene Tipps geben (staubarme Einstreu, Raufutter anfeuchten so in der Art)
    4) Die Medis da lassen (Schleimlöser (bspw. Sputo u/o Kräutermischung))
    5) Dann sagen, wenn es nicht besser wird soll man sich nochmals melden.....

    Oft wird es nicht Besser....
    2. Besuch:
    6) Abhören *wieder in Ruhe wieder in der Box * dann oft die Festellung mmmmhh, das hört sich noch nicht gaaanz so gut an....
    7) Wieder spritze
    8) andere "stärkere" Medis (jetzt Antibiotika/Penicillin zum übers Futter geben und ggf. Venti bzw. Ventiplus)
    9) Hinweis, dass der Husten jetzt damit weg gehen müssste, ansonsten müsse man nach X Tagen UNBEDING darauf schauen
    Besitzer nun doch etwas beunruhigt und ratlos, man merkt, dass was nicht stimmt und dass der Husten eventuell nicht gaaanz sooo harmlos ist....

    Es wird besser, husten ist aber noch nicht weg:
    3. Besuch (TA schon teilweise genervt...., das gibt es doch nicht ect. ect.)
    10) Nochmals abhören, JETZT eventuell in Ruhe dann kurz Bewegung und dann nochmals abhören u.U. genaueres abhören der Lunge....
    11) Ratloses suchen nach dem nächsten Medikament ggf. nochmals Spritze und Vermutung äußern, dass es eventuell doch an Herpes liegen könnte (JA genau so diffuses Zeug bekommt man da gesagt)
    12) ANmerkung des TAs, dass es jetzt doch nicht soooo gut aussähe
    13) Nochmals Medis
    14) NOchmals hinweis, dass der Husten jetzt dann endlich weggehen solle und wenn nicht müsse man sich nochmals melden
    Da schwant einem als Besitzer dann schon mal, dass es eigentlich wohl nicht soooo toll aussieht. ABER zu dem Zeitpunkt oft immer noch kein anraten des TAs eine genauere Diagnostik wie Bronchoskopie, Blutgasanalyse, Allergietest, Lungenfunktionstest, Blutuntersuchungen durchführen zu lassen.....

    Es sieht alles nach einer Besserung aus und man denkt der Husten sei überwunden und dann kommts es wird wieder schlimmer (Venti ist alle und das Antibiotika/Penicillin auch....)
    4. Besuch des TAs
    15) Festellung, dass es jetzt wohl ganz schlecht bestellt sei ums Pferd und das man unbedingt was tun müsse
    16) Anraten von weiteren Dignoseverfahren Klinikaufenthalt

    --->>> Wohlgemerkt befindet man sich jetzt wahrscheinlich schon in Woche 4 bis 6 des Hustens/Achso ja und man hat da wahrscheinlich dann auch so bis zu 600,-- EUROS liegen lassen, je nachdem war für Medis man erhalten hat....

    Natürlich kann sich sowas auch Intervallmäßig hinziehen und dann zum "Finale" kommen (so war es bei mir). Zwei Jahre lang hatte meiner immer wieder husten, der angeblich auskuriert war (laut versch. TA's/rückblickend glaube ich da nicht dran), beim letzten Husten wars dann soweit....
    Pferd in Klinik gestellt und anruf erhalten, Pferd müsse mind. eine Woche bleiben hat 2x am tag "Hammerinfussionen" bekommen NACH Bewegung ERST DANACH war der Husten wirklich weg!!!

    DAVOR gedieh meinem Pferd immer obige Behandlung bis zum 3. Besuch an. KEIN TA hat mich mal darauf hingewiesen, was für Konsequenzen der ständige Husten haben könne.... und auch kein anderer Besitzer hat was gesagt, es ist halt sooo völlig normal, dass die Gäulers *sorry* husten.

    Achso ja und hier sind ganz viele dafür erst mal untersuchen zu lassen woher der Schleim kommt bzw. was dahinter steckt, die Diskussionen um Kräuter und Meerettich & Co. ist so zu sagen schönes Beiwerk, was man unterstützend machen Könnte.

    Und es ist auch interessant was für Erfahrungen die anderen haben, man kann auch aus der Erfahrung der anderen lernen, man muss nicht alles selber durchmachen...

    LEMMY

    Genau so ist es und nicht anders!!!! Man verlässt sich auf den Fachmann.
    Wenn ich zu einer Blinddarm-OP gehe.. dann verlass ich mich doch auch drauf das der Blinddarm entfernt wird und nicht die Mandeln... doofes Beispiel ich weiss aber so isses
    Die richtige Ansprechperson finden, dass ist das Problem.

    Und woher soll man es denn anders wissen wenn nicht hier bei Leuten die die selben Sachen beschäftigen!!!! ich bin echt froh das es das Forum gibt!!!

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  • diealtekitti
    antwortet
    <<<DAVOR gedieh meinem Pferd immer obige Behandlung bis zum 3. Besuch an. KEIN TA hat mich mal darauf hingewiesen, was für Konsequenzen der ständige Husten haben könne.... und auch kein anderer Besitzer hat was gesagt, es ist halt sooo völlig normal, dass die Gäulers *sorry* husten.
    <<<<

    Genauso war es bei mir auch. Erst eine weitere hinzugezogene TÄin sagte mir klipp und klar was Sache ist und dass meine Stute ersticken wird, wenn ich in dem "normalen" Reitstall bliebe. Die veranlasste dann auch Bronchoskopie und Allergietest.

    Wenn ich wüsste, was ich heut weiss...

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