was tun gegen milben? zinksalbe?

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  • was tun gegen milben? zinksalbe?

    hallo,

    mein pferd hat hinten in der fesselbeuge/kronrand milben sitzen
    gibt es außer den chemischen varianten ( sebacil usw.) auch natürliche wege, die milben wegzubekommen?
    ich hatte an lebertran-zinksalbe gedacht, also nachdem ich die stelle ausgewaschen habe und die krusten entfernt habe, dick damit eincremen?!
    wie gesagt, von den chemischen sachen halte ich nicht sehr viel und soo supergut wirken die sachen wohl auch nicht.
    wenn es gar nicht anders geht, werde ich darauf zurückgreifen, aber erstmal würde ich es gerne so probieren.
    der krondrand ist auch zT schon angefressen, also nicht viel, aber halt so, dass man es sieht, so schorfig teilweise.

    liebe grüße
  • Artemis
    • 15.07.2003
    • 1097

    #2
    Panalog, ist natürlich auch Chemie, wirdd eigenzlich für Hunde und Katzen verwendet, wirkt super, da hast ganz schnell Ruhe. Ich weich immer alles mit Braunollösung ein, abtrocknen und dann dünn Panalog drauf (ohne Verband). Ein paar Tage wiederholen und vorbei ist der Spuck.
    http://www.Reiterhof-Bad-Fuessing.de

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    • kyrabelle
      • 05.07.2004
      • 689

      #3
      Ganz unchemisch eignet sich "Chrysanthemum cinararifolium". Enthält den Stoff Pyrethrum, welcher insektizid (sehr gut bei Milben) wirkt. Kann man sich in flüssige Form durch die Apotheke zurechtmixen lassen und mittels dieser Plastik Sprühbehälter auf die entsprechenden Stellen aufsprühen.

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      • #4

        Zinksalbe: enthält Zinkoxid, chemische Formel ZnO, sehr giftig für Wasserorganismen, das Produkt muß als gefährlicher Abfall entsorgt werden.
        Lebertran: Verzehr in hohen Dosen ist gesundheitsschädlich, da die fettlöslichen Vitamine A und D nicht überdosiert werden dürfen. Insgesamt sind Triglyceride in höheren Dosen schädlich, da sie die Entstehung von Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems fördern. Äußerlich angewendet keine schädlichen Folgen bekannt.

        Milben: sind ein völlig natürlicher Parasit des Pferdes.

        Pyrethroide: sind natürliche Stoffe (Ester aus einer Säure und einem Alkoholrest) mit fatalen Auswirkungen auf Wasserorganismen und Insekten. Nervengift. In geringen Dosen für Wirbeltiere nicht schädlich, in hohen Dosen/als Dauerbelastung könnten Schädigungen des zentralen Nervensystems auftreten.

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